Das ist falsch.
Das ist die gleiche „Logik“ wie dass man aus Atommüll keine Energie gewinnen kann, weil es ja „Müll“ ist. Mit so einem Psychofreak-Honk hatte Ich schon im Telepolis-Forum zu tun.
Da gibt es um neue Mini-Atomreaktoren die mit Atommüll laufen, und keine Kernschmelze, keinen „GAU“ verursachen können. Hätte der gesagt „Ich bin generell gegen Atomkraft“, von mir aus, auch wenn es irrational ist (was spricht dagegen Atommüll zu Energie zu machen, und so dessen Strahkung zu verrihngern UND Energie zu erhalten…? Als Übergangslösung zur Kernfusion), aber zu sagen dass das nicht geht, weil im Namen ja „Müll“ enthalten ist, ist krank…
Zum Thema.
„Fahrradanhänger“ ist ein Name untrer dem Anhänger verkauft werden.
Rechtlich kann Ich hinter einem Fahrrad einen PKW-Anhänger ziehen.
Habe Ich vor ein paar Tagen noch gemacht.
Die Maximalmaße sind 12m Lang, 2,5m breit und 4m hoch.
Ich wollte mir auch eine 50mm-Kupplung ans Rad machen. Evtl. mache Ich das auch noch.
Aber der Akku des Pedelec ist mit Anhänger generell schnell leer, und wenn Ich z.B. einen 2,35m langen und 1,5m breiten PKW-Anhänger (leichter „Sportanhänger“ Heinemann FT200) nehme, und einen Kasten mit 2m als Wohnwagen drauf setze, ist es doch besser statt den 250W vom Pedelec die schnell leer sind die evtl. 2500W eines Roller mit 25kmh-Drosselung zu haben, wo Ich nachtanken kann (und nicht 6h für evtl. 15-20km beladen nachladen muss).
Außerdem muss Ich beim Rad erst mal 12V schaffen, und dann einen Blinkertaktgeber etc. verbauen. Hat ein gedrosselter Roller schon. Da kann ich leicht eine Steckdose für die Anhängerelektrik (der Vorteil so eines fertigen PKW-Anhänger) anbringen. Rücklicht, Bremslicht, Blinker, alles schon vorhanden.
Hinter einen Fahrrad, aber rechtlich genau so einem Mofa (oder gedrosseltem Roller) darf man Fahrradanhänger bzw. generell Anhänger ziehen.
Wenn man will, darf man sich auch selbst ein Fahrrad bauen das s2m breit und 5m lang ist:
Braucht auch keine Zulassung etc…
Das ist genau so groß wie ein Chrysler Grand Voyager Minivan.