Hallo,
hier die ganze story:
meine Tochter hat die Fahrschule in Oktober '10 angefangfen. 5 Wochen lang, in Dezember/Januar konnte sie nicht fahren, weil sie eine Lungenentzündung hatte. In Februar kamm die nächste Unterbrechung:3 Wochen auch wegen gesundheitliche Probleme. Insgesamt hat sie 30 Doppeltstunden. Vergangener Donnerstag wurde sie gegen ihrem Willen für die praktische Prüfung angemeldet, die sie nicht bestanden hat. Am Abend ging los: der Fahrschulleiter hat bei uns angerufen um mit meiner Tochter zu sprechen; ich wollte aber eine Begründung für die Missere von ihm hören. …und dann kam es: meine Tochter wäre „begriffsstützig“ und sie würde Drogen nehmen. Ich war platt aber das war längst nicht alles; der Fahrschulleiter hat vor einer Bekannte meiner Tochter geäußert: „die sollte nie den Führerschein bekommen“. Dadurch, dass er nicht der Fahrlehrer meiner Tochter war, hab ich ihm vorgeschlagen uns die Fahrweise meiner Tochter gemeinsam anzuschauen; das taten wir am nächsten Tag und meine Tochter hat sich sehr gut geschlagen;
dann habe ich nach einer Lösung gefragt indem ich von Anfang an die Voraussetzung geäußert habe, dass meine Tochter mit ihm fahren soll und nicht mehr mit dem Fahrlehrer den sie hatte. Wir haben vereinbart am Samstag zu telefonieren um die Vorgehensweise für die nächste Woche zu besprechen. Stattdessen ruft er meine Tochter an und fragt sie was sie dazu meinen würde: wie viele Stunden sie noch bräuchte und dass er keine Zeit für Sie hat aber ein dritter Fahrlehrer mit ihr fahren würde.
Was für ein Spiel wird hier auf Kosten meiner Tochter gespielt???
Ich würde dieses Wesen wegen Verleumdung anklagen!
Ich weis leider nicht weiter: wie erlaub sich ein FahrLEHRER ( die Betonung liegt auf sein pädagogisches Können)mein Kind so fertig zu machen.
Was er unter „Drogenkonsum“ nennt ist vieleicht das Ergebnis der unmöglichen Fahrzeiten die der Fahlehrer vereinbart hat: vo 20 bis 21:30.