Hallo,
was ist denn von (auch öfft.-rechtl.) "Fakten"finderei zu halten, die die Realität scheinbar allein daran bemisst, wie sehr sie einer unwillkommenen Partei Paroli bieten kann? Und dabei auch noch die Mitteilungen einer Pressestelle ent-stellend „fehlinterpretiert“?
Heiligt der (parteiische) Zweck solche Mittel? Oder füttert man dergestalt nicht die berechtigte, aber auch unberechtigte Kritik an der Berichterstattung?
Gruß
vdmaster
Ich kann an der Faktenrecherche nichts verwerfliches oder tendenziöses erkennen. Vergleich mit Vorjahreszahl ist korrekt und völlig OK. Die sind höher und das reicht bereits um die in der Tat tendenziöse These der AfD abzuwehren.
Mit dem langjährigen Durchschnitt, darüber mag man streiten oder nicht, es war ein Lapsus.
Übrigens, abgerechnet wird bei Festen und Zuschauern immer am Schluss.
Du musst doch bei dem AfD-Statement und Plakat den Hintergrund sehen, warum man das so plakatiert hat. was will man damit aussagen ?
Sie stellt einen Zusammenhang mit einem eher ungünstigen Fotoausschnitt nebst Unterschrift („Kaum Gäste, es herrscht blanke Angst niemand geht hin“- meine Verkürzung)) und ihren Thesen dar. Angst vor Fremden( genauer bestimmter Herkunft oder Ideologie), Bomben und allgemeiner Hysterie her.
Seht her, wir haben recht ! Haben wir nicht immer gesagt „Es sind zu viele, raus mit ihnen, wehrt sie an den Grenzen ab, schickt sie zurück“.
MfG
duck313
Der These der AfD, die ja in der Sache völlig richtig ist, zu widersprechen, hat also Vorrang?
Dass die Sicherheitslage offenbar das grösste Volksfest vermiest. Und diese These ist nun einmal durchaus diskutabel, wenn man 2016 und 2001 noch als Vergleich heranzieht.
Gruß
vdmaster