Faq: Der Leise PC von A bis Y

Hallo zusammen,
Ich bin hier dabei ein FAQ zu schreiben damit diese endlosen Fragen zu einem Leisen/Lauten PC zumindest einmal grundsätzlich etwas zum lesen haben. Das unten ist das was ich zumindest bis jetzt niedergeschrieben habe… weiteres wird folgen. Was darf auf keinen Fall vergessen gehen ? Ist es bisher einigermassen verständlich was ich zu beschreiben versuche? Oder bin ich ein Fachidiot? :wink:

Naja ich würde mich über Feedback freuen. Ich weiss die Formatierung lässt zu wünschen überig wird jedoch erst bei der definitiven version noch einmal überarbeitet. Die Rechtschreibung müsste jemand korrigieren der die besser im Griff hat als ich.

Hier der Teil der bis jetzt steht:

Gleich vorneweg, es ist nicht möglich auf jedes Detail einzugehen, aber hiermit soll mal ein grundsätzlich darauf hingewiesen werden was es unter anderem zu beachten gilt. Jeder muss leise für sich selber definieren. Leise ist für die einen was sie einen Raum weiter nicht mehr hören und für die anderen das was sie einen halben Meter entfernt nicht mehr wahrnehmen. Je leiser der PC sein soll desto mehr muss das ganze durchdacht sein. Mir ist es nicht möglich innerhalb eines FAQ auf alle Punkte zu vereisen. Desweiteren wird keine Haftung für irgendwelche Schäden an der Hardware übernommen. Dies hier zeigt lediglich auf worauf man sich achten sollte und was die gängigsten Methoden sind. Für sein Handeln ist jeder selber verantwortlich.

-Wieso macht ein PC überhaupt Geräusche?
Damit ein PC funktioniert braucht er eine Kühlung da die einzelnen Komponenten Wärme erzeugen die ohne zusätzliche Kühlung die Komponenten schädigen würden. Zur Kühlung wird in der Regel eine Kombination von Kühlkörper und Lüfter verwendet. Weitere Geräuschursache die ein PC macht sind in der Regel Vibrationen und Geräusche der Harddisk. Vibrationen werden ausgelöst von der Harddisk und ebenso von den Lüftern. Diese Vibrationen werden durch die Verschraubung mit dem Gehäuse an eben dieses weitergeleitet und das führt dazu dass dieses als Resonanzkörper dient und die Vibration als Geräusch/Lärm wieder abgibt. Zu spüren ist das dadurch das das Gehäuse vibriert und das Geräusch z.B. durch das abschrauben der Seitenwände verschwindet resp. Deutlich geringer ausfällt. Also kurzum im PC befinden sich Geräte die bewegt werden und diese Verursachen die Geräusche.

-Vorgehen wenn der PC zu laut ist.
Grundsätzlich gilt, die grösste Lärmquelle ausfindig machen und anschliessend Eliminieren aber gleichzeitig sicherstellen das die Kühlung der Komponente weiterhin gewährleistet ist. Also wird das PC Gehäuse geöffnet und man begibt sich auf die Suche nach der Lärmquelle. Grundsätzliche Lärmquellen sind alle Lüfter im System Sowie die Harddisk. Man darf kann ohne schlechtes Gewissen einen Lüfter kurz (2-3 sec.) mit dem Finger anhalten. Sinkt der Lärmpegel deutlich wird dies die grösste Lärmquelle sein. Man merke sich an dieser Stelle die Pauschalaussage: Der schall in einem Gehäuse addiert sich kaum bis gar nicht 2 gleich laute Lüfter sind gleichlaut wie auch nur einer. Auf das eliminieren wird später eingegangen.

  • Wasser oder Luftkühlung?
    Wer mit einigen Silent-Fanatikern gesprochen hat wird feststellen dass die meisten zurückgefunden haben zu der Luftkühlung. Das liegt daran das eine Wasserkühlung leider auch Geräusche verursacht gerade bei den Pumpen ist es schwer diese still zu kriegen desweiteren wird das Wasser durch einen Radiator gekühlt und der Radiator meist wiederum mit Lüfter. Also sind die Lüfter so oder so vorhanden wieso also noch viel Geld in eine Wasserkühlung Investieren wenn dann sowieso wieder Lärm verursacht. Ausserdem ist eine Wasserkühlung auch aufwändiger zu warten als eine einmal eingerichtete Luftkühlung.

-Was gilt es zu beachten VOR dem Kauf?
Wer einen Leisen bis sozusagen unhörbaren PC haben will kommt nicht Drumherum sich vor dem Kauf tief mit der Materie zu beschäftigen. Denn sind die Teile einmal da kann man nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Grundsätzlich gilt: Je Strohm hungriger die einzelnen Komponenten sind desto schwieriger wird es diese leise zu kühlen. Daher sollte man sich gut überlegen auf welche Leistung man seinen PC auslegen will. Und welche Komponenten einen möglichst geringen Verbrauch im Vergleich zu der Leistung haben. Den richtigen Kompromiss zwischen Lautstärke und Leistung gilt es hier zu finden.

-Die Komponenten:
–Lüfter :
Zu den Lüftern haben wir bereits ein tolles FAQ von Uwi FAQ:2173
Grundsätzlich Gilt also je grösser der Lüfter desto kleiner die Umdrehungszahl bei gleichbleibender Fördermenge. Das heisst alles was kleiner 120mm ist für einen Silent-PC zu klein oder sollte nach Möglichkeit gemieden werden. Anfügen möchte ich auch noch zu dem FAQ das auch nicht mittig aufgeklebte Herstellerkleber für eine Unwucht und somit für Vibrationen sorgen können.
Empfehlenswerte Lüfter aus meiner Sicht:
Scythe - S-Flex / Slipstream min. 120mm dies ermöglicht einer Grossen Fördermenge der warmen Luft im Gehäuse aus dem Gehäuse mit einer möglichst geringen Drehzahl. Und hält die Gehäusetemperatur möglichst niedrig.
—Gute Aussparung in der Front so dass die Luft möglichst ungehindert nachfliessen kann. Einen Lüfter in dieser Position ist meistens überflüssig da durch die Positionierung eines Lüfters hinten/oben die Luft von unten/vorne nachgesogen wird. (Dieses Belüftungskonzept (Luft vorne/unten rein und hinten/oben raus) ist übrigens durch den ATX Standard vorgegeben) Der Vorteil daran ist das so die Luft über die Festplatten und anschliessend
—Keine Luftöffnungen in den Seitenwänden. Da damit der Luftstrom durch das Gehäuse wie ein Punkt weiter oben beschrieben nicht mehr Funktioniert und somit die Kühlung der Festplatten eventuell nicht mehr gewährleistet ist.

–Das Netzteil
Die Aufgabe des Netzteils ist den PC mit einer stabilen Spannung zu versorgen wie auch der Wärmeabfuhr beizutragen. Hier gilt zuerst schauen was benötigt wird. Ein Netzteil ist je nach Auslastung verschiedene Verlustleistungen, je effizienter desto weniger Kehlung benötigt ein Netzteil und folglich kann der Lüfter des Netzteils langsamer drehen und verursacht weniger lärm.
Beim Netzteil sollte man meiner Meinung nach nicht sparen, hier gilt es ein Netzteil mit der 80+ Zertifizierung zu kaufen welches möglichst gut ausgelastet ist. Auch hier ist ein 120 Lüfter ein muss.
Bei einem Herkömmlichen PC und sogar bei vielen Spiele PCs ist man mit einem Marken Netzteil von 300 Watt bestens bedient. Die Höchstleistung ist jedoch abhängig von den Einzelnen Komponenten und muss daher zwingen vor dem Kauf errechnet werden und am besten anschliessend noch 50W drauf und man ist auf der sicheren Seite.
Auf dem Markt gibt es auch Passive sowie Wassergekühlte Netzteile diese haben jedoch auch etliche Nachteile und sollten nur von Leuten eingesetzt werden die Bereits einige Erfahrungen auf dem Gebiet Gesammelt haben.
Zu Empfehlen sind die BeQuiet Netzteile leider hat der Lüfter bei vielen Leuten ein Leises Klackern und ist verschraubt. Silent-Freaks scheuen auch dort nicht zurück den Lüfter zu wechseln und zu entkoppeln. (Auf das entkoppeln wird später genauer eingegangen.) !!!VORSICHT!!! Vom öffnen des Netzteils möchte ich Dringendst abraten denn dieses kann auch !lange! nach gezogenem Netzstecker noch Lebensgefährliche Stromschläge von sich geben. Wer nicht von der Materie kommt sollte sich mit dem Geräusch einfach abfinden. Alles andere ist Gefährdung des eigenen Lebens.

–Das Mainboard
Beim Mainboard sollte darauf geachtet werden das es sich um einen Passiven Chipsatz handelt. Denn die kleinen Lüfter die bei Mainboards meistens verwendet werden drehen in der Regel sehr schnell 2000-7000rpm und verursachen dadurch unglaublich viel Lärm. Wenn das Mainboard bereits da ist kann die Kühlung in der Regel auch Passiv mit einem anderen Kühlkörper erfolgen. Das bedeutet man muss den Lüfter demontieren und einen anderen Kühler montieren. Da gibt es ganz verschiedene und man sollte sich vorher Informieren(Sonstwo oder hier im Forum) welche für das Mainboard geeignet sind.
Die MOS FET Kühlung sollte jedoch nicht komplett vergessen gehen, gerade bei schwachbelüfteten Systemen kann es vorkommen dass die Überhitzung zu Instabilitäten führt. Gerade im Bereich der CPU sind diese meist ungekühlt und sollten nach Möglichkeit mit einem Kühlkörper versehen werden.
Wer auch wirklich das letzte aus dem Mainboard holen will muss darauf achten das sich dieses zum undervolten eignet und sich mit dem Thema genauer beschäftigen. Der Overclocker erhöht gerne die Betriebspannung um mehr Leistung aus dem System zu kratzen. Der Undervolter dagegen senkt die Betriebspannung soweit möglich um denn Prozessor möglichst einfach zu kühlen. Es ist durchaus erstaunlich mit wie wenig weniger Leistung gewisse Prozessoren deutlich weniger Abwärme Produziert. Folglich lässt sich dieser auch einfacher und leiser kühlen.

–Die Grafikkarte
Viele Grafikkarten sind richtige Radaubrüder, das liegt in der Regel daran das die Kühllösung der Hersteller auf einen sehr kleinen und schnell drehende Lüfter setzen. Gezwungen durch die Kühlkörper mit einer sehr kleinen Kühlfläche. Ausserdem haben gerade aktuelle Spiele Grafikkarten einen unglaublich hohen verbrauch welcher sich durch die Abwärme deutlich macht. Hier kauft man sich entweder von Anfang an leise Losung oder baut selber den standartkühler ab und Ersetzt ihn durch ein Potenteres Modell. Dies führt jedoch zum Verlust der Garantie.
Auf dem Markt finden sich viele Potente Lösungen womit sich in der Regel der Standard Kühler ohne Probleme ersetzen lässt. Jedoch auch hier ist rückfrage mit anderen Personen die sich auf dem Gebiet auskennen nie Falsch. Häufig ist es auch möglich eine Grafikkarte komplett Passiv zu betreiben. Hier bietet sich der S1 von Accelero an. Im Moment ist dies wohl die Potenteste Passive Kühllösung. Vom Turbo Modul dagegen würde ich abraten und einfach einen langsam drehenden 120mm Lüfter drauf schnallen. Jedoch werden gerade bei den Grafikkarten die Spannungswandler und auch die Ram besonders heiss und sollten nicht ohne Kühlung auskommen müssen. Grundsätzlich gilt hier die Regel was den Standard Kühler berührt hat muss weiterhin gekühlt werden.
Tipp: Es gibt auch Passivgekühlte Grafikkarten von Händlern. Diese sind jedoch Teurer als das aktiv gekühlte Modell.
Tipp2: Bei einer Passiv gekühlten Graphikkarte kann es zu einem grossen Temperaturabfall führen eine oder zwei Slot blenden unterhalb der Grafikkarte zu entfernen. Dies setzt jedoch voraus dass im Gehäuse ein Unterdruck besteht. (Z.B. nur ausblasende Lüfter im Heck und keine einblasende.)
–Die Festplatte
Wer sich über mit dem Silencen beschäftigt wird sich früher oder später dem Problemkind Festplatte nähern müssen. Dies sollte jedoch vorsichtig und gut durchdacht geschehen denn schliesslich sind da alle Daten gespeichert. Grundsätzlich wird hier unterschieden zwischen Laufgeräusche(Surren) und Zugriffsgeräusch(Klacken). Als erstes muss die Kühlung gewährleistet sein. Um die Geräusche zu dämmen kann eine Box verwendet werden welche gegen schall dämmt. Hier kann ich das Quite Drive von Scythe empfehlen. Aber der deutlich wichtigere Punkt ist von Anfang an eine leise platte zu kaufen. Eine Platte die sowieso schon unglaublich Laut ist wird man nie unhörbar hinkriegen. Aber das wichtigste ist die Platte zu entkoppeln. Das bedeutet die Platte muss vom Gehäuse getrennt werden damit die Vibrationen nicht übertragen werden. Am einfachsten zum Testen geht es indem man die Platte auf einen Küchenschwamm auf dem Gehäuseboden legt. Danach bastelt man sich entweder eine eigene Lösung oder Kauft eine. Beim Kauf gilt es zu beachten das es sehr unterschiedlich ist wie gut die HD-Entkoppler ihre Arbeit tun. Von Scythe wird beim Quite Drive auch eine entkoppelnde Wirkung versprochen. Leider kann ich nur abraten dieses im DVD Schacht zu verschrauben es verursacht nur noch mehr Lärm. Daher gilt bei allem was man kauft zuerst informieren ob es auch wirklich brauchbar ist.

Feedback?
Hey,

Ein kleinwenig feedback würde wirklich nicht schaden… auch wenns nur ist „ist für nix lass es bleiben“ ich tipp mir hier nicht die Finger Wund wenns niemand als nützlich erachtet…

Gruss Sev

Hi Sev

Ein kleinwenig feedback würde wirklich nicht schaden… auch
wenns nur ist „ist für nix lass es bleiben“ ich tipp mir hier
nicht die Finger Wund wenns niemand als nützlich erachtet…

würde ich auch schade finden.
Dein Aufsatz ist fachlich gut geschrieben, aber imho zu langatmig für eine FAQ: die meisten User möchten kurz und präzise informiert werden
Ich würde das Ding auf die Hälfte wenn nicht auf ein Drittel kürzen.
so nach dem Schema
Lärmverursacher a b c d e
Abhilfe x y z
warum eine Festplatte zB Lärm verursacht, interessiert die meisten nicht, nur, wie man ihn abstellen kann.

knapp und informativ, vllt mit weiterführenen Links, das wäre ideal

Gruss
ExNicki

Hi Sev

Ein kleinwenig feedback würde wirklich nicht schaden… auch
wenns nur ist „ist für nix lass es bleiben“ ich tipp mir hier
nicht die Finger Wund wenns niemand als nützlich erachtet…

würde ich auch schade finden.
Dein Aufsatz ist fachlich gut geschrieben, aber imho zu
langatmig für eine FAQ: die meisten User möchten kurz und
präzise informiert werden

Mhmmm ich weiss ja nicht, ich vor ca. 2 Jahren als ich noch keine Ahnung von der Materie hatte hier mal nachgefragt, so wirklich Noobie mässig. Ich wurde auf das Lüfter FAQ von Uwi verwiesen und ich verstand ehrlich gesagt nur Bahnhof. Weil ich nicht verstehen konnte was mir die Informationen bringen sollen. Ich wusste zwar das sich etwas so verhält konnte es aber nicht verwenden. Und habe mir im anschluss ein anderes Forum gesucht wo man mir auch mehr informationen bieten konnte. Wo ich das Gefühl hatte mir wird etwas so erklärt das ich es auch verstehe…

Was ich eher dafür währe die Fragestellungen zu Präzisieren so das es einen Algemeinen Teil gibt und wirklich einen Teil der Ursache und behebung beschreibt.

Ich würde das Ding auf die Hälfte wenn nicht auf ein Drittel
kürzen.

Ich nicht ^^’ nach mir würde das ding noch um das Doppelte wachsen wenn nicht noch mehr. Ich habe versucht mit Fragestellung und Antwort zu arbeiten damit jeder für sich entscheiden kann ob das jetzt die Informationen sind die Ihn interessieren.

so nach dem Schema
Lärmverursacher a b c d e
Abhilfe x y z

Das ist durchaus noch geplant.

warum eine Festplatte zB Lärm verursacht, interessiert die
meisten nicht, nur, wie man ihn abstellen kann.

Nein aber ich wollte damit auch erreichen das sich gerade unwissende eine möglichkeit bekommen zu sagen ob es sich z.b. um zugriffsgeräusche oder laufgeräusche handelt die sie Stören. Ohne das 20 Leute nachfragen.

knapp und informativ, vllt mit weiterführenen Links, das wäre
ideal

Ist das denn als FAQ erlaubt? Ich weiss auch wohin die Links wohl gehen würden… müsste aber mit der Quelle zuerst besprechen ob das gewünscht ist oder nciht. Nur hab ich dann das Gefühl das hier sehr bald niemand mehr Postet weil er sich die Information von einer anderen Quelle hohlt. Das hätt ich vermeiden wollen… ich wollte erreichen das auch hier einige informationen gesammelt sind so das nicht einfach gleich weiter verwiesen werden muss…

Gruss sev

Hallo,

ich finde das einen sehr guten Ansatz. Nach einigen formellen Korrekturen nimmt Uwi das sicher als Basis für eine FAQ.

Gruß,

Myriam

Das ist noch nicht die definitive version :wink: das ist lediglich das was ich bis jetzt zusammengeschrieben habe…

Hi again

Was ich eher dafür währe die Fragestellungen zu Präzisieren so
das es einen Algemeinen Teil gibt und wirklich einen Teil der
Ursache und behebung beschreibt.

nein. das wird zuviel für eine FAQ. Dann teile sie auf in 2

Ich würde das Ding auf die Hälfte wenn nicht auf ein Drittel
kürzen.

Ich nicht ^^’ nach mir würde das ding noch um das Doppelte
wachsen wenn nicht noch mehr. Ich habe versucht mit
Fragestellung und Antwort zu arbeiten damit jeder für sich
entscheiden kann ob das jetzt die Informationen sind die Ihn
interessieren.

ja, aber dazu sind FAQs nicht gedacht. FAQs sollten keine Aufsätze sein. Allerdings hindert dich niemand daran, gleich mehrere zu schreiben.

so nach dem Schema
Lärmverursacher a b c d e
Abhilfe x y z

Das ist durchaus noch geplant.

warum eine Festplatte zB Lärm verursacht, interessiert die
meisten nicht, nur, wie man ihn abstellen kann.

Nein aber ich wollte damit auch erreichen das sich gerade
unwissende eine möglichkeit bekommen zu sagen ob es sich z.b.
um zugriffsgeräusche oder laufgeräusche handelt die sie
Stören. Ohne das 20 Leute nachfragen.

knapp und informativ, vllt mit weiterführenen Links, das wäre
ideal

Ist das denn als FAQ erlaubt?

ja. Schlimmstenfalls holst dir das OK des Autors. Hab ich zB bei einer FAQ so gemacht.
Wenn du aber auf eine allgemeine Seite verlinkst, brauchst du nicht mal das

ich wollte erreichen das auch hier einige
informationen gesammelt sind so das nicht einfach gleich
weiter verwiesen werden muss…

das meine ich ja auch. Nur sollen FAQs knapp u präzise sein, der sich dann ausführlich informieren will, wird weiter verwiesen.
So wird das allgemein hier gehandhabt. Glaub mir, ist bin FAQ-Betreuer in mehreren Brettern hier :wink:
So oder so musst du dich mit Uwi, dem zuständigen FAQ-Betreuer hier, absprechen.

Gruss
ExNicki

Hi again

Was ich eher dafür währe die Fragestellungen zu Präzisieren so
das es einen Algemeinen Teil gibt und wirklich einen Teil der
Ursache und behebung beschreibt.

nein. das wird zuviel für eine FAQ. Dann teile sie auf in 2

Oke das ist natürlich eine Möglichkeit…

Ich würde das Ding auf die Hälfte wenn nicht auf ein Drittel
kürzen.

Ich nicht ^^’ nach mir würde das ding noch um das Doppelte
wachsen wenn nicht noch mehr. Ich habe versucht mit
Fragestellung und Antwort zu arbeiten damit jeder für sich
entscheiden kann ob das jetzt die Informationen sind die Ihn
interessieren.

ja, aber dazu sind FAQs nicht gedacht. FAQs sollten keine
Aufsätze sein. Allerdings hindert dich niemand daran, gleich
mehrere zu schreiben.

Ja darauf wirds wohl hinauslaufen :wink:

so nach dem Schema
Lärmverursacher a b c d e
Abhilfe x y z

Das ist durchaus noch geplant.

warum eine Festplatte zB Lärm verursacht, interessiert die
meisten nicht, nur, wie man ihn abstellen kann.

Nein aber ich wollte damit auch erreichen das sich gerade
unwissende eine möglichkeit bekommen zu sagen ob es sich z.b.
um zugriffsgeräusche oder laufgeräusche handelt die sie
Stören. Ohne das 20 Leute nachfragen.

knapp und informativ, vllt mit weiterführenen Links, das wäre
ideal

Ist das denn als FAQ erlaubt?

ja. Schlimmstenfalls holst dir das OK des Autors. Hab ich zB
bei einer FAQ so gemacht.
Wenn du aber auf eine allgemeine Seite verlinkst, brauchst du
nicht mal das

Was meinst du mit auf eine Allgemeine seite ? es währe ein anderes Forum…

ich wollte erreichen das auch hier einige
informationen gesammelt sind so das nicht einfach gleich
weiter verwiesen werden muss…

das meine ich ja auch. Nur sollen FAQs knapp u präzise sein,
der sich dann ausführlich informieren will, wird weiter
verwiesen.

Oke

So wird das allgemein hier gehandhabt. Glaub mir, ist bin
FAQ-Betreuer in mehreren Brettern hier :wink:
So oder so musst du dich mit Uwi, dem zuständigen FAQ-Betreuer
hier, absprechen.

Na dann wirds Zeit das sich Uwi meldet :wink:

Das es sich um FAQ handelt sieht er ja am titel wenn er hier mal reinschaut…

Gruss sev

PS: danke für deine Antworten. Ich werde mal meinen aufsatz zu ende schreiben und anschliessend schauen was man trennen und kürzen kann.

Hallo,
ich habe das gestern schon mal gelesen, aber da hatte ich keine Lust mehr
darauf zu antworten.

Vom ersten Eindruck her ist es sehr langatmige Prosa. Als Abhandlung auf
einer privaten WEB-Seite kannst du sowas gerne veröffentlichen.
Hier als FAQ muß es kurz und bündig sein. Sonst liest das kaum einer durch.
Der Inhalt ist eh nur für absolute Laien.

Fachlich bin ich nicht mit allem einverstanden.
Auch wenn es nur für Laien ist, sollte es doch die physik. Hintergründe
korrekt beschreiben.

Bischen mehr Struktur sollte auch noch rein.
Nicht alles muß in diesen Text, weil einige Sachen auch schon in anderen
FAQ angesprochen werden,
z.B. Hinweise zu Netzteilen FAQ:2992 und natürlich auch die FAQ zu Lüftern.

Da du als Vollzeitlegasteniker auch sackweise Fehler machst, muss
das auch noch intensiv überarbeitet werden.
Bei solch langen Prosa wird mir das ehrlich zu mühselig.

Kürze es also und nimm Sachen raus, die in anderen FAQ schon behandelt werden.
Man kann ja dafür auch Links setzen.
Selbstverständlichkeiten lasse weg. Es muß nicht alles vom Urschleim her
erklärt werden. Bednek, dass der Laie eh nicht viel rumbastelt.

Auf reine Bastellösungen wie Harddisk auf Schwamm kann
man auch verlinken (ich halte das Thema aber eh für völlig übertrieben
dargestellt).

Konkrete Produkte zu nennen ist auch nicht sehr sinnvoll. FAQ werden nicht
ständig aktualisiert, aber die Produkte im PC-Bereich haben kaum eine
Laufzeit von mehr als paar Monate.
Von konkreten Produkten abzuraten, ist auch problematisch. Wir sind
nicht „Stiftung Warentest“, da kann es auch leicht mal Abmahnungen geben.
Wenn schon, dann auf Tests verlinken.

Wie ExNicki schon bemerkt hat, sollte man auch Themen getrennt
aufarbeiten. Das Thema Kühlung GraKa wäre z.B. ein gutes Thema für sich.

Fazit: Ich will dir nicht gleich den Wind aus dem Segel nehmen, aber
so wie es bis jetzt ist, kann es nicht als FAQ eingestellt werden.

Gruß Uwi

Hallo,
ich habe das gestern schon mal gelesen, aber da hatte ich
keine Lust mehr
darauf zu antworten.

Ja du kein Problem :wink:

Vom ersten Eindruck her ist es sehr langatmige Prosa. Als
Abhandlung auf
einer privaten WEB-Seite kannst du sowas gerne
veröffentlichen.

Ich brauche das nicht :wink: ich wollt hier helfen :wink:

Hier als FAQ muß es kurz und bündig sein. Sonst liest das kaum
einer durch.

Oke das werd ich noch machen.

Der Inhalt ist eh nur für absolute Laien.

Seh ich nicht unbedingt so. Für absolute Laien im Sinne der Silent PCs ja.

Fachlich bin ich nicht mit allem einverstanden.

So? was sind denn inkorrekte aussagen? Kann gut sein das mir was reingerutscht ist.

Auch wenn es nur für Laien ist, sollte es doch die physik.
Hintergründe
korrekt beschreiben.

mhmmm oke… Die frage ist nur noch welche physikalischen hintergründe bleiben noch ?
Es gibt ja die Lüfter und die hast du sehr gut beschrieben wie sich das mit der Fördermenge verhält. da bleibt noch die Natürliche Konvektion sowie die strahlungs wärme bei kühlkörper… und wohl der zusammenhang der fertigungsgrösse (…65nm/55nm/45nm…) mit dem Stromverbrauch. Sowie das funktionieren von Heatpipes… aber in all denen bereichen würde ich mich Persönlich sehr weit aufs Glatteis des halbwissens begeben. Ich kann schon erklären wieso sich das ganze so verhält wie es sich tut… aber wirklich der Physikalisch darauf einzugehen währe reine selbstüberschätzung,

Bischen mehr Struktur sollte auch noch rein.

Da stimm ich 100% mit dir überein…

Nicht alles muß in diesen Text, weil einige Sachen auch schon
in anderen
FAQ angesprochen werden,
z.B. Hinweise zu Netzteilen FAQ:2992 und natürlich auch die
FAQ zu Lüftern.

mhmmm… aufs lüfter FAQ hab ich ja bereits verwiesen… Netzteil müsste ich wohl noch einmal

Da du als Vollzeitlegasteniker auch sackweise Fehler machst,
muss
das auch noch intensiv überarbeitet werden.

Ich werds selber schon noch einmal überarbeiten. Das geht noch einiges… aber es wird dann halt leider immer noch nicht Perfekt sein.

Bei solch langen Prosa wird mir das ehrlich zu mühselig.

Versteh ich auch… aber ich hab ja als Legasteniker auch meine Kollegen die mir helfen bei solchen texten, vielleicht ist ja einer bereit das zu überarbeiten :wink:

Kürze es also und nimm Sachen raus, die in anderen FAQ schon
behandelt werden.
Man kann ja dafür auch Links setzen.

k.

Selbstverständlichkeiten lasse weg. Es muß nicht alles vom
Urschleim her
erklärt werden.

Naja ich finde fürs verständniss gerade bei leien halt schon. aber wenn de meinst.

Bednek, dass der Laie eh nicht viel
rumbastelt.

mhmmm kommt darauf an was du als Laie bezeichnest… für mich kann auch der OCler von nebenan ein Laie in sachen Silencen sein.

Auf reine Bastellösungen wie Harddisk auf Schwamm kann
man auch verlinken (ich halte das Thema aber eh für völlig
übertrieben
dargestellt).

Was meinst du mit eh völlig übertrieben dargestellt? Jedem dass seine :wink: und bei mir ist es halt zu einem Hobby geworden. Ich war halt geschädigt durch den jahrelangen betrieb eines Staubsaugers…

Konkrete Produkte zu nennen ist auch nicht sehr sinnvoll. FAQ
werden nicht
ständig aktualisiert, aber die Produkte im PC-Bereich haben
kaum eine
Laufzeit von mehr als paar Monate.

Wie lange ist der S1 bereits auf dem Markt? & Das quite Drive ?^^’
Ne aber ich hab mir schon gedacht das das nicht gut ist…

Von konkreten Produkten abzuraten, ist auch problematisch. Wir
sind
nicht „Stiftung Warentest“, da kann es auch leicht mal
Abmahnungen geben.

Wusst ich net.

Wenn schon, dann auf Tests verlinken.

Ne ich nehm sie einfach raus :wink:

Wie ExNicki schon bemerkt hat, sollte man auch Themen getrennt
aufarbeiten. Das Thema Kühlung GraKa wäre z.B. ein gutes Thema
für sich.

mhmm kann man machen…

Fazit: Ich will dir nicht gleich den Wind aus dem Segel
nehmen, aber
so wie es bis jetzt ist, kann es nicht als FAQ eingestellt
werden.

Joa verlangt ja auch niemand :wink: Desshalb hab ichs ja mal reingestellt um genau das zu hören und nicht am ende plötzlich ne böse überarschung zu erleben.

Gruss sev

Mhmmm ich hab gerade versucht zu schreiben… Problem ich weiss nicht wie ich die Informationen filtern soll und der Kuss der Muse bleibt aus :wink:

Tipps oder anregungen?

Gruss sev

Hallo,
so ein Kompendium der PC-Kühlung ist für den Anfang wohl bischen groß.
Da backen wir am besten erstmal etwas kleinere Brötchen.

Überdenke noch mal den Punkt Grafikkarten und deren Kühlung bzw.
Probleme bei der Kühlung.
Das stelle ich dann erstmal als FAQ ein, weil wir dazu sonst noch gar
nix spezielles haben. Dann sehen wir weiter.

Wenn du solche einen Text halbwegs fertig hast, schicke ihn mir per Mail.
Und denke daran: „In der Kürze liegt die Würze“.
Gruß Uwi

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Fachlich bin ich nicht mit allem einverstanden.

So? was sind denn inkorrekte aussagen? Kann gut sein das mir
was reingerutscht ist.

Ein kleines Beispiel:
Zitat:

Vibrationen werden ausgelöst von der Harddisk und ebenso von den Lüftern.
Diese Vibrationen werden durch die Verschraubung mit dem Gehäuse an eben 
dieses weitergeleitet und das führt dazu dass dieses als Resonanzkörper 
dient und die Vibration als Geräusch/Lärm wieder abgibt.
  1. Der Vollständigkeit halber: besonders optische Laufwerke machen Lärm.

  2. Vibrationen werden durch Körperschall auf Gehäuseteile übertragen und
    von diesen auch als Luftschall abgegeben, aber deshalb muß noch lange
    keine Resonanz vorliegen. Resonanz ist bloß der schlechteste Fall.

Auch die Masse ist in dem Zusammenhang zwar wichtig, aber die Konstruktion
von Teilen spielt oft eine noch wichtigere Rolle. Große und plane Flächen
haben eine niedrigere Resonazfrequenz und schwingen deshalb bei Anregung
im Bereich einiger 10Hz eher. Dagegen werden z.B. Sicken und Versteifungen
zu deutlich höherer Resonanzfrequenz führen.
Solche Teile schwingen entsprechend deutlich weniger bei mechanischer Anregung im unteren Frequenzbereich, so dass die Quellen unterkritsch
bleiben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritische_Drehzahl#Krit…

  1. Wenn es um Körperschall geht, sollte auch noch das Thema Dämpfung
    angesprochen werden. Bei großen Flächen beitet sich z.B. Materiel an,
    das einen sehr hohem Dämpfungsgrad hat (z.B. Gummi, Asphalt-Matten).

Es gibt ja die Lüfter und die hast du sehr gut beschrieben wie
sich das mit der Fördermenge verhält. da bleibt noch die
Natürliche Konvektion sowie die strahlungs wärme bei
kühlkörper… und wohl der zusammenhang der fertigungsgrösse
(…65nm/55nm/45nm…) mit dem Stromverbrauch. Sowie das
funktionieren von Heatpipes… aber in all denen bereichen
würde ich mich Persönlich sehr weit aufs Glatteis des
halbwissens begeben. Ich kann schon erklären wieso sich das
ganze so verhält wie es sich tut… aber wirklich der
Physikalisch darauf einzugehen währe reine selbstüberschätzung,

Wenn du schon auf Lüfter intensiv eingehen willst, dann sollten noch paar
Rechenbespiele ran.
Z.B. die Abhängigkeit der Gehäuseinnentemp. vom Volumenstrom und der
Heizleistung. Über die Wärmekapazität kann man da sehr schön demonstrieren,
um welche konkreten Werte es geht.

Selbstverständlichkeiten lasse weg. Es muß nicht alles vom Urschleim her
erklärt werden.

Naja ich finde fürs verständniss gerade bei leien halt schon.
aber wenn de meinst.

Prüfe, was sich auch so ohne große Mühe im Internet finden läßt.
Sowas muss dann nicht zum hundert und ersten mal durchgekaut werden.

Was meinst du mit eh völlig übertrieben dargestellt? Jedem
dass seine :wink:

Meine Festplatte höre ich nicht!
Gruß Uwi

Hallo,

Fachlich bin ich nicht mit allem einverstanden.

So? was sind denn inkorrekte aussagen? Kann gut sein das mir
was reingerutscht ist.

Ein kleines Beispiel:
Zitat:

Vibrationen werden ausgelöst von der Harddisk und ebenso von
den Lüftern.
Diese Vibrationen werden durch die Verschraubung mit dem
Gehäuse an eben
dieses weitergeleitet und das führt dazu dass dieses als
Resonanzkörper
dient und die Vibration als Geräusch/Lärm wieder abgibt.

  1. Der Vollständigkeit halber: besonders optische Laufwerke
    machen Lärm.

Korrekt, die gingen vergessen…

  1. Vibrationen werden durch Körperschall auf Gehäuseteile
    übertragen und
    von diesen auch als Luftschall abgegeben, aber deshalb muß
    noch lange
    keine Resonanz vorliegen. Resonanz ist bloß der schlechteste
    Fall.

Geb ich dir recht.

Auch die Masse ist in dem Zusammenhang zwar wichtig, aber die
Konstruktion
von Teilen spielt oft eine noch wichtigere Rolle. Große und
plane Flächen
haben eine niedrigere Resonazfrequenz und schwingen deshalb
bei Anregung
im Bereich einiger 10Hz eher. Dagegen werden z.B. Sicken und
Versteifungen
zu deutlich höherer Resonanzfrequenz führen.
Solche Teile schwingen entsprechend deutlich weniger bei
mechanischer Anregung im unteren Frequenzbereich, so dass die
Quellen unterkritsch
bleiben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritische_Drehzahl#Krit…

Danke für den link…

  1. Wenn es um Körperschall geht, sollte auch noch das Thema
    Dämpfung
    angesprochen werden. Bei großen Flächen beitet sich z.B.
    Materiel an,
    das einen sehr hohem Dämpfungsgrad hat (z.B. Gummi,
    Asphalt-Matten).

Mhmm das hätte für mich eher anschliessend zu den Massnahmen gehört und ist in dem Teil noch nicht enthalten.

Es gibt ja die Lüfter und die hast du sehr gut beschrieben wie
sich das mit der Fördermenge verhält. da bleibt noch die
Natürliche Konvektion sowie die strahlungs wärme bei
kühlkörper… und wohl der zusammenhang der fertigungsgrösse
(…65nm/55nm/45nm…) mit dem Stromverbrauch. Sowie das
funktionieren von Heatpipes… aber in all denen bereichen
würde ich mich Persönlich sehr weit aufs Glatteis des
halbwissens begeben. Ich kann schon erklären wieso sich das
ganze so verhält wie es sich tut… aber wirklich der
Physikalisch darauf einzugehen währe reine selbstüberschätzung,

Wenn du schon auf Lüfter intensiv eingehen willst, dann
sollten noch paar
Rechenbespiele ran.

Wo hab ich das gesagt? ich hab die lüfter deinem FAQ überlassen und lediglich ergänzugen gebracht.

Z.B. die Abhängigkeit der Gehäuseinnentemp. vom Volumenstrom
und der
Heizleistung. Über die Wärmekapazität kann man da sehr schön
demonstrieren,
um welche konkreten Werte es geht.

Tja und schon bin ich überfragt. Ich kann dir aus Erfahrung nennen was sich verträgt und was nicht. Aber jemandem anhand von rechenbeispielen zu erklären wie sich etwas verhält ist mir nicht möglich. Wäre aber etwas worauf ich selber sehr wohl scharf währe zu erfahren wie das ganze funktioniert.

Selbstverständlichkeiten lasse weg. Es muß nicht alles vom Urschleim her
erklärt werden.

Naja ich finde fürs verständniss gerade bei leien halt schon.
aber wenn de meinst.

Prüfe, was sich auch so ohne große Mühe im Internet finden
läßt.

Mhmm ich weiss nicht wie du im Internet nach informionen suchst… ich finde aber nichts mühsamer als mir die Informationen die ich Brauche aus Zig seiten zusammenzukratzen.

Was meinst du mit eh völlig übertrieben dargestellt? Jedem
dass seine :wink:

Meine Festplatte höre ich nicht!

Du Glücklicher… meine Leise platte höre ich auch nicht. Meine 2 Maxtor im alten PC höhren sich an wie kreissägen und die Zugriffe klingen wie kleine knaller im Gehäuse. Selbst in der Dämmbox sind die zugriffe noch gut zu hören…

Das ist halt der Unterschied zwischen demjenigen der vor dem Kauf schon einwenig drauf schaut und demjenigen der rein Preis/Speicherplatz betrachtet hat.

Aber gerade der 2 te wird sich über kurz oder lang über die platte nerven :wink:

Gruss sev

Hallo,

Z.B. die Abhängigkeit der Gehäuseinnentemp. vom Volumenstrom
und der Heizleistung. Über die Wärmekapazität kann man da sehr schön
demonstrieren, um welche konkreten Werte es geht.

Tja und schon bin ich überfragt. Ich kann dir aus Erfahrung
nennen was sich verträgt und was nicht. Aber jemandem anhand
von rechenbeispielen zu erklären wie sich etwas verhält ist
mir nicht möglich. Wäre aber etwas worauf ich selber sehr wohl
scharf währe zu erfahren wie das ganze funktioniert.

Wo ist das Problem? Hast du keine Physik und Mathe in der Schule gehabt?

Beispiel:
Ein PC mit 130W-CPU und 130W-GPU, dazu Motherboard und einiges Drum herum.
Möge ca. 300W max. Leistung benötigen. Diese wird im PC Gehäuse verbraten
und muß irgend wie raus. Also werden Netzteillüfter und Gehäuselüfter
in Anspruch genommen. Der Anteil an Wärmeabgabe durch die Gehäusewandungen
ist bei solcher Zwangskonvektion vernachlässigbar.

Annahme: max. Umgebungstemp. im Sommer = 30°C
Im Gehäuse soll die Temp. nicht über ca. 45°C steigen, sonst wird die
CPU zu heiß (z.B. aktuelle Intel-CPU werden mit max. ca. 63°C an der
Chipoberfläche spezifiziert.

Stehen also als Ausgangsbedingungen: Temperaturdiff=15K und 300W Leistung.

Luft hat eine Wärmekap. von ca. 1kJ/(kg*k)
http://de.wikipedia.org/wiki/Luft#Andere
Die Dichte ist ca. 1,1kg/m³ (bei ca. 45°C) macht also umgerechnet
auf Volumen eine Wärmekap. von ca. 1,1kJ/(m³*K) = 1,1kWs/(m³*K)

Betrachten wir das einfach bei 1sek und 15K:
-> 15*(1,1/1) * (k*kWs/(m³*K))/1s = 16,5kW/m³

Bei 1m³ Luft pro 1s können also unter obigen Annahmen ca. 16kW
Wärmeleitung abgeführt werden. Das wären aber 3600m³/h !

Bei gesamt 300W muß der Volumenstrom deshalb
nur ca. 20 l/s = ca. 70m³/h sein.

Vergleicht man das mit der Leistungsfähigkeit von Lüftern:
Beipsiel:
http://www.ebmpapst.com/de/products/compact-fans/axi…

Da werden zwar ca. 260m³/h als max. Volumenstrom im Leerlauf angegeben,
aber das ist für den praktischen Einsatz nicht real, weil noch unvermeidbare
Strömungswiderstände wirken.
Real wären ca. 120…180m³/h bei voller Drehzahl!

Da würde für obigen PC völlig reichen, aber eine leise Lösung ist das
natürlich nicht bei ca. 5000U/min.
Wenn man die Drehzahl deutlich reduziert, so daß der lüfter kaum noch
hörbar sein soll, dann geht natürlich der Volumenstrom mit runter.

1/4 Drehzahl würde ungefähr 1/4 des Volmenstroms bedeuten.
Also angenommen ca. 30-45m³/h. Mit dem deutlich niedrigeren Volumenstrom
nimmt auch der Gegendruck durch die Strömungswiderstände ab.
Hier sind in erster Linie die Ansaugöffnungen als akute Strömungsbremsen
zu nennen und nicht interne Engstellen wegen Kabel usw.
Das sogenannte Kabelmanagment ist in dem Zusammenhang nur ein Werbegag.

Allerdings wird der max. Förderdruck bei niedrigerer Drehzahl des
Lüfters auch progressiv kleiner, so dass eher noch weniger gefördert wird.
Unter Umständen kommen nur ca 20…30m³/h zustande.

Da wäre man mit 2 solcher 120mm-Lüfter schon im Grenzbereich oder man
müßte die Drehzahl bei max. Belastung wieder erhöhen, was mit einer
Temperatur-Regelung natürlich akzeptabel sein sollte, da es nur
im Wost-Case-Fall nötig ist.
Wenn man aber zugunsten einer besseren Prozessorkühlung im Gehäuse deutlich
niedrigere Temperaturen haben will, dann muß der Volumenstrom entsprechend
deutlich höher ausfallen.

Zusätzlich ist noch zu bemerken, daß der Netztteillüfter primär auf die
Temperatur im Netzteil geregelt wird. Da wären 45°C Ansaugtemp.
schon ein recht hohes hohes Ausgangslevel, daß dieser Lüfter unter
Umständen schon deutlich schneller laufen wird.

Gruß Uwi