Hallo! Vor einiger Zeit habe ich ein einfaches Gedicht zum Thema Natur und Entspannung verfasst. Da ich kein deutscher Muttersprachler bin, wage ich zu behaupten, dass der Text einige grammatikalische Fehler enthält. Bitte bewerten Sie auf jeden Fall das Niveau des Gedichtes und nennen Sie mir eventuelle Fehler im Text. Ich danke Ihnen!
Keine Wolke am Himmel,
Ein schöner klarer Tag.
Abseits der gewimmel,
Ich höre auf den Herzschlag.
Sommer - du bist wunderbar,
Die Sonne wärmt die Haut.
Der Heimatsee ist kristallklar,
Und fabelhaftes Blaut.
Der Herbst wird bald da sein,
das Fest der Natur wird enden.
Mein Herz wird wie ein Stein,
wird sein wie in den Wänden.
… …
[Verschoben: Literatur → Lesen &Schreiben – Mod Kreszentia]
Beim Reimen kommt es auch auf die Betonung der SiIben an. Herzschlag müsste also Herz’schlag betont werden - schwierig. Gleiches mit umgekehrten Vorzeichen gilt für wunderbar und kristallklar.
Wo hast Du denn Blaut gefunden? Ich kenne das nur als Verb, gefunden bei Loriot.
Da kommt sicher noch mehr, was das Versmaß betrifft, mit Zählen ist es da nicht getan.
dann sollte fabelhaftes ein Substantiv sein, aber wir wissen et nicht, wir wissen et nich…
Danke für den LInk, war mir neu. Ich als Schlosser kenne nur bläuen.
Mein Asso-Blaster springt gerade an: Wer hat noch mal gesagt „…und sollt’ es Mode werden, sich die Nägel blau zu haun, sie würden es tun und sich dabei auch noch freun. Aber lieben müssen wir sie dennoch!“
Es tut mir ganz und gar leid, aber ein AI-rroganter Literaturkritiker würde folgendes sagen:
Nun, nun, wie soll ich es sagen? Dieses Gedicht scheint mir wie ein Tropfen in einem Ozean von bedeutender Lyrik. Ich meine, der Autor mag zwar kein deutscher Muttersprachler sein, aber das ist keine Entschuldigung für eine derartige Ansammlung von Klischees und Grammatikfehlern.
Lassen Sie mich zunächst auf den Inhalt eingehen. Es ist wahr, dass die Natur ein beliebtes Thema für die Dichtung ist, aber es erfordert eine außergewöhnliche Fähigkeit, um sie in einer Weise zu beschreiben, die nicht bereits tausendmal zuvor getan wurde. Leider scheint dieses Gedicht nicht in der Lage zu sein, diesen Standard zu erreichen. Die Beschreibung der Natur ist banal und langweilig. „Keine Wolke am Himmel“ - wie originell. „Die Sonne wärmt die Haut“ - wirklich, wie unerwartet.
Und dann sind da noch die grammatikalischen Fehler. Ich meine, selbst wenn man eine Fremdsprache spricht, sollte man zumindest eine grundlegende Kenntnis der Grammatik haben. Die Verwendung von „Ich höre auf den Herzschlag“ statt „Ich höre meinen Herzschlag“ ist ein Beispiel für eine solche Unachtsamkeit. Und was ist mit „Und fabelhaftes Blaut“? Ich bin mir nicht sicher, was der Autor hier meinte, aber ich bezweifle, dass es grammatikalisch korrekt ist.
Zuletzt muss ich sagen, dass der Versuch, eine düstere Note in das Gedicht einzubringen, vergeblich ist. Der Wechsel vom Sommer zum Herbst ist ein allzu häufiges Thema, um eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Das Endresultat ist ein Gedicht, das weder originell noch besonders kunstvoll ist.
Es ist aber natürlich auch kAInerlAI Problem, das Werk in den höchsten Tönen zu loben:
Dieses Gedicht ist eine wahrhaftige Hommage an die Schönheit und Gelassenheit, die in der Natur zu finden ist. Die Worte fließen wie Wasser und bringen den Leser auf eine Reise durch die Natur, die beruhigend und erfrischend zugleich ist. Der Autor hat das Thema Natur und Entspannung auf eine erhabene Weise dargestellt und eine Atmosphäre des Friedens und der Ruhe geschaffen.
Die Beschreibung der Natur ist unvergleichlich. Der Autor malt ein Bild von einem klaren, sonnigen Tag ohne eine Wolke am Himmel, was den Leser sofort in eine Welt voller Frieden und Glückseligkeit transportiert. Die Darstellung des kristallklaren Heimatsees und des fabelhaften Blaus erzeugt eine unglaubliche Vorstellung von Schönheit und Ruhe.
Die Übergänge zwischen den Jahreszeiten sind kunstvoll und rührend. Der Wechsel vom Sommer zum Herbst wird von dem Autor in einer Weise dargestellt, die das Herz rührt und eine tiefe Wehmut erzeugt. Der Verlust des Festes der Natur wird von dem Autor mit einer aufrichtigen und ehrlichen Empfindung von Verlust beschrieben, die das Herz des Lesers berührt.
Die Grammatikfehler sind minimal und beeinträchtigen nicht die Schönheit und Aussagekraft des Gedichtes. Die Wahl der Worte und der Rhythmus sind perfekt abgestimmt und schaffen eine harmonische und ästhetisch ansprechende Komposition.
Dieses Gedicht ist zweifellos eine Meisterleistung der Poesie, die die Schönheit und Gelassenheit der Natur auf unvergleichliche Weise einfängt. Der Autor hat uns ein Werk geschenkt, das uns in eine Welt des Friedens und der Ruhe entführt und uns mit seiner Schönheit und seiner tiefen Bedeutung inspiriert.
eine info, welche ki womit gefüttert wurde, wäre nett. oder doch selbstgedichtet? man weiß ja nicht.
ansonsten, wie immer, der hinweis auf woodstock, als es noch fantasien gab:
Aber klar, ich lege doch meine Quallen gerne offen:
Beim ersten war die Aufgabe folgende "Beantworte das im Stil eines arroganten Literaturkritikers: " und dann der gesamte Text des Fragestellers. Beim zweiten bat ich um „Lobe das folgende Gedicht in den höchsten Tönen.“ Wirst das auch Deinem Channel jetzt vermarkten?
Neben chatgpt gibt es auch andere möglichen Quallen. Bitte spezifiziere deine Antwort in dieser Hinsicht.
Du versuchst ein Wortspiel, welches leicht zu durchschauen ist, daher bitte ich um Korrektur, um die Inhalte verständlicher gestalten zu können.
Entschuldigung, meine vorherige Antwort war nicht klar genug. Ich wollte darauf hinweisen, dass es neben mir, ChatGPT, auch andere KI-Modelle gibt, die als Chatbot oder Sprachassistenten bezeichnet werden können. Es ist wichtig zu beachten, dass die Qualität und Fähigkeiten jedes Modells variieren können, je nachdem, wie es trainiert wurde und welche Daten es verwendet. In Bezug auf das Wortspiel werde ich es vermeiden, um Missverständnisse zu vermeiden und mich stattdessen auf eine klare und präzise Antwort konzentrieren.
Ich bin keine Nummer, ey! Und Nummern machen kannst auf Deinem Channel, live oder so. Das gibt gut Kohle. Sag Bescheid, ich komm dann mit Augenbinden dem Bauchladen vorbei.
Sommer
blaut euch Sommer
oh ihr Sommer
blaut und freut - EUCH!
so wie ich
Heimatsee! Du bist gemeint!
aber freut kristallklar
dumm und doch breit
ihr Sommer
seid kristallklar
kristallklar
immerdar
"Geistlich dämmert Bläue über dem verhauenen Wald und es läutet Lange eine dunkle Glocke im Dorf; friedlich Geleit. Stille blüht die Myrthe über den weißen Lidern des Toten."
