Hallo!
Werlcher Satz oder Welche Sätze sind korrekt?
passt es Ihnen?
Passt Ihnen?
Passt Ihnen am Montag, dem XX.XX.XXXX.
Passt es Ihnen am Montag, dem XX.XX.XXXX.
Grüße
Hallo!
Werlcher Satz oder Welche Sätze sind korrekt?
passt es Ihnen?
Passt Ihnen?
Passt Ihnen am Montag, dem XX.XX.XXXX.
Passt es Ihnen am Montag, dem XX.XX.XXXX.
Grüße
Hallo
immer mit es…
mfg
Hallo Nadja,
Wie schon gesagt, gehört da ein „es“ hin.
Aber man könnte auch fragen:
Passt Ihnen Montag, der XX.XX.XXXX?
Passt Ihnen der Montag xx.xx.xxxx?
Passt Ihnen 14.30h?
Passt Ihnen der Mantel?
…
geht aber auch ohne es
Aber generell bin ich natürlich bei meinen Vorredner mit „es“.
Ist heute so eine Sprachfaulheit zB auch das reflexive „sich“ wegzulassen: Ich erinnere (mich) an ihn…
dafür fehlt auch „am“ bzw. „um“. (das Beispiel Mantel passt gar nicht).
Beispiel:
Wir müssen uns treffen - passt Ihnen Montag?
vs. - passt es Ihnen am Montag.
Das erstere ist aber mehr Umgangssprache.
Hi @Nadja
passt es Ihnen?
Wo ist das Problem? Es kommt natürlich darauf an, was gemeint ist:
„Das Kleid: Passt es/das Ihnen?“
Also ganz normales → stellvertretendes neutrales Personalpronomen.
Aber hier:
Passt es Ihnen am Montag?.
Preisfrage: Wenn du das „es“ wegließest, wo wäre dann das Satzsubjekt?
Stichwort → unpersönlich verwendete Verben
Das Pronomen es steht als rein formales, d. h. bedeutungsloses Subjekt bei unpersönlichen und unpersönlich verwendeten Verben. Es kann in der Regel nicht weggelassen oder ersetzt werden.
Gruß
Metapher
vielleicht könnte man das „es“ nicht schreiben/oder sagen, aber mitdenken?
Das „es“, das Subjekt, wäre als bekannt vorausgesetzt.
Grüße
Hast du denn dafür jemals ein Beispiel gesehen?
Nö. Das ist Standardsprache.
„passt ihnen (der) Montag [Subjekt, Nominativ]“
Gruß
Metapher
Nein! Schau dir den Beitrag von oldy22:
vielleicht ist das richtige korrekte Deutsch in die Umgangssprache übernomen, um dann wiederum in die Standardsprache überführt zu werden und als Standard zu gelten. Ich weiß nicht, was der Begriff dafür heißt. Aber Rückkoppelungen und Widersprüchlichkeiten waren und sind Teil der Sprachentwicklung und Veränderung. Schau dir an, was mit dem Genitiv in der deutschen Sprache passiert. Vielleicht haben wir in einhundert Jahren keinen Genitiv mehr.
Grüße