Feinabgestimmtes Universum

Hallo

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass laut Wissenschaftlern das Universum feinabgestimmt ist. Damit ist gemeint, dass wenn die Eigenschaften des Universums ein winziges Bischen anders wären als sie sind, dann würde das Universum nicht existieren, oder es wäre derart anders beschaffen, dass es sowas wie Sterne oder Planeten nicht geben würde.
Oder es wird gemeint, dass wenn die Geschwindigkeit, mit der sich das Universum nach dem Urknall ausgebreitet hat, nur um einen unvorstellbar kleinen Faktor geringer oder höher gewesen wäre, wäre das Universum vollkommen anders beschaffen als wir es kennen oder es wäre vielleicht sogar sofort wieder kollabiert.

Kann Jemand dazu etwas genaueres sagen? Von welchen bekannten Wissenschaflern wird diese Theorie vertreten?

Für mich, als Jemand der sich nicht auskennt, stellt sie die Frage wie man sowas überhaupt ausrechnen kann. Man kennt ja nichtmal die genauen Ausmaße des Universums, bzw. man weiss nichtmal ob das Universum unendlich ist oder nicht.
Gibt es Gegner dieser Theorie?

Hi,

bzw. man weiss nichtmal ob das Universum unendlich ist oder nicht.

Doch, man weiß, daß es nicht unendlich ist, weil sonst die Nacht nicht dunkel sein könnte.

Sagt zumindest Prof. Harald Lesch:
http://www.youtube.com/watch?v=yJkZMXKQehg

Gruß S

Hi,

wenn du „Feinabstimmung Universum“ googelst findest du eine ganze Latte von Links, die sich mit deiner Frage beschäftigen. Ganz oben z.B. einen gut verständlichen Wiki-Eintrag. Es wird sich hier also kaum jemand einen Wolf schreiben deswegen.

Für mich, als Jemand der sich nicht auskennt, stellt sie die
Frage wie man sowas überhaupt ausrechnen kann. Man kennt ja
nichtmal die genauen Ausmaße des Universums, bzw. man weiss
nichtmal ob das Universum unendlich ist oder nicht.

Natürlich kann man das ausrechnen. Ob die Ergebnisse der Wirklichkeit entsprechen oder nur eine Simulation der Matrix sind weiß allerdings keiner. Es gibt sogar die Hypothese, dass ich mir dieses Forum und deine Frage nur einbilde und in Wahrheit ein frei schwebendes Gehirn im Vakuum bin, das gerade eben zufällig aus dem Quantenschaum aufgeploppt ist.

Wie verschiedene Vorposter darf sich jeder solchen Phantastereien hingeben, macht ja auch irgendwie Spaß, kostet nix und beweisen muss man natürlich auch nichts.

Nur, der Knackpunkt ist: damit lassen sich keine Teleskope, Handys, Computertomographen oder DNS-Sequenzierer entwickeln. Dafür braucht es schon Theorien und Modelle, die auf reproduzierbaren Experimenten und Beobachtungen beruhen. All diese Sachen funktionieren ja ganz gut, an den zugrundeliegenden Theorien der Mathematik, der Physik und all der anderen Naturwissenschaften scheint also nicht alles verkehrt zu sein. Was spricht also dagegen, diese Erkenntnisse auf die Beobachtungen anzuwenden, welche die Astronomen mit ihren Instrumenten machen?

Wenn dabei Ergebnisse herauskommen, die uns seltsam, unwahrscheinlich oder geheimnisvoll erscheinen ist das doch nur Ansporn, weiterzuforschen. Die Wissenschaftler sind die letzten, die behaupten würden, nun wüsste man alles und man könne den Sack zumachen.

Gruß, C.

Hallo,

bzw. man weiss nichtmal ob das Universum unendlich ist oder nicht.

Doch, man weiß, daß es nicht unendlich ist, weil sonst die
Nacht nicht dunkel sein könnte.

Berichtigung: Das sichtbare Universum ist endlich.
mfg
armer Tor

Hallo Namenloser, schön mal weder von Dir zu hören. Ja, es gibt Hunderte von Autoren, die sich vehement gegen solche unbeweisbaren Behauptungen wehren.
Doktoren, Professoren und Normalos, die sich jahrzehntelang mit der Materie beschäftigen, ( Materie als Denk-Anstoß und als Sternenstaub gemeint ) argumentieren mit tausendfachen Denkbeweisen, dass diese Urknalltheorie auf den Müllberg der großen Irrtümer gehört.
Lies doch mal das kostenlose PDF, das ich hier für mich und dich entdeckt habe: http://www.norisca.de/isrverlag/ebook/ Dort wird auf wenigen Seiten ( 80 ) im Taschenbuchformat recht gründlich mit den Irrtümern aufgeräumt.

Zu den anderen Posts: Wer auch immer versucht, dem Universum eine Endlichkeit zuzuschreiben oder eine Ausdehnung, entspricht einer Person, die einen Satz anfängt und nicht zu Ende spricht. Denn die Frage kommt immer: wohinein dehnt es sich aus? Was ist hinter dem Ende? Kurz: Wir sind kaum in der Lage, uns eine Unendlichkeit vorzustellen. Also versuchen wir, sie mit unseren Mitteln zu erfassen, die wir gewohnt sind. Z.B. Die Oberfläche einer Kugel ist scheinbar unendlich, obwohl sie das äußere Ende der Kugel darstellt. USW. USW. Man weigert sich ( Wissenschaft ) heute sogar, die Beobachtungen einfach zu ignorieren, oder dennoch das Gegenteil zu behaupten, nur damit weiter der Urknall bestehen bleiben kann. Die 200 Milliarden beobachtbaren  Galaxien streben NICHT auseinander. Weder - jede von jeder;   noch    - alle von einem Punkt weg. Ich habe sogar schon die Aussage gehört, dass jedes Atom sein eigenes Urknallzentrum sei. Entschuldigung, aber das kann doch nur ein böser Scherz sein oder? Das Universum war schon immer für uns Menschen genau so groß, wie wir es uns gerade vorstellen konnten. So gesehen, wächst es seit Jahrhunderten wirklich. Wer sich also ein Universum vorstellen kann, in dem unsere Galaxien nur die Elektronen in einem größeren Ganzen sind, hat den Sprung in die Vorstellung der Unendlichkeit schon (fast) geschafft. Tatsächlich gruppieren sich die bekannten Galaxien fast alle auf riesigen Kugel-Oberflächen, die man als Riesen-Atome einer höheren Ebene ansehen könnte. Zur Frage des Ausrechnens. Berechnen lässt sich alles, was man will; auch immer das Gegenteil, falls nötig. Wichtig ist, ob der berechnete Wert irgendwie in der Welt Bestand hat.
Beispiel einer unsinnigen Berechnung: Wenn aus einem Bus mit 12 Insassen 20 Personen aussteigen, müssen 8 Leute einsteigen, damit der Bus völlig leer ist. :smile: Verstehst Du? Berechnung ist nicht alles.  Die Aufgabenstellung und die darin enthaltenen Werte müssen real möglich sein. Auch kleinste unscheinbare Abweichungen führen zu komischen Ergebnissen. Das meinen die Wissenschaftler. Kleine Änderungen an der Formel und : nichts passt mehr.
Aber : nur in deren mathematischen Denkmodellen. In der Natur ist es einfach und funktioniert super gut; egal ob jemand links herum geht oder rechts. Es ändert sich dadurch nicht soviel, dass das Universum zusammnebricht.
Das zu erkennen in dem Wirrwarr an „wissenschaftlichen“ Erklärungsversuchen des Universums,   das ist Dein Problem; das ist DAS Problem. Lies das obige ebook und schreibe Deine Meinung dazu hier als Post.
Dein mentat1

Was können Naturwissenschaften?
Hallo

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass laut Wissenschaftlern das
Universum feinabgestimmt ist.

So kann man es ausdrücken.
Ist eine dieser „Was wäre wenn“-Fragen.
Wenn man an die vorhandenen Gesetzmäßigkeiten einfach ändert, kann man auch beliebige Ergebnisse herbei spinntisieren.

Es ist also logisch, wenn die Naturgesetze anders wären, dann wäre das Universum ein anderes und wie wären nicht so existent.

Wen wundert es, dass die Katze genau dort Löcher im Fell hat, wo die Augen sind.
Solche Fragen sind also hoch spekulativ und beantworten keine realen Probleme.

Man kann z.B. spekulieren, dass es viele oder sogar unendlich viele Universen entstehen,
die je nach Beschaffenheit gleich wieder kollabieren oder gleich komplett auseinander fliegen müßten usw.

Wir wissen nur eines, nämlich dass unser Universum gerade ganz zufällig oder auch weil ein möglicher Schöpfer es so wollte, eben genau so ist, dass sich alles so entwickeln konnte wir wir es beobachten und wir heute nett darüber fabulieren können.

Es bleibt aber vorläufig dabei: Naturwissenschaft beschreibt die Welt, kann aber keine Erklärungen zum Sinn geben und auch nicht sagen was vor dem Urknall war oder außerhalb des Universums ist.

Kann Jemand dazu etwas genaueres sagen? Von welchen bekannten
Wissenschaflern wird diese Theorie vertreten?

Alle seriösen Wissenschaftler werden dieser Hypothese zustimmen.
Es beantwortet aber nicht die wissenschaftliche Frage nach dem Sinn oder Schöpfer.
Diese werden in der Philosophie oder Theologie besprochen.

Für mich, als Jemand der sich nicht auskennt, stellt sie die
Frage wie man sowas überhaupt ausrechnen kann.

Anhand der bekannten Naturgesetze kann man mathematische Modelle machen.
Wenn diese für bekannte Konstellationen genau zu dem gleichen Ergebnis kommen, wie es in der Natur beobachtet wird, is so ein Modell offenbar tauglich.
Dann kann man es auch für andere Konstellationen benutzen.
Hier etwas zum Thema mathematisch-wissenschaftliche Modelle:
http://www.wer-weiss-was.de/luft-raumfahrt/technisch…

Man kennt ja nichtmal die genauen Ausmaße des Universums,
bzw. man weiss nichtmal ob das Universum unendlich ist oder nicht.

Man muß auch nicht die letzte Wahrheit kennen, um bestimmte Aussagen machen zu können.
FAQ:3337

Gruß Uwi

Denn die Frage kommt immer: wohinein dehnt es sich aus?

Nirgendwohin.

Was ist hinter dem Ende?

Es gibt kein Ende.

Kurz: Wir sind kaum in der Lage, uns eine Unendlichkeit vorzustellen.

Es spielt keine Rolle, was wir uns vorstellen können.

Man
weigert sich ( Wissenschaft ) heute sogar, die Beobachtungen
einfach zu ignorieren

Und man kann nur hoffen, dass das so bleibt.

Ich habe sogar schon die Aussage gehört, dass
jedes Atom sein eigenes Urknallzentrum sei. Entschuldigung,
aber das kann doch nur ein böser Scherz sein oder?

Nein, das ist kein Scherz.

Tatsächlich
gruppieren sich die bekannten Galaxien fast alle auf riesigen
Kugel-Oberflächen, die man als Riesen-Atome einer höheren
Ebene ansehen könnte.

Die Galaxien gruppieren sich nicht auf irgendwelchen Kugeloberflächen, sondern in Glalaxienhaufen und die haben keinerlei Ähnlichkeit mit Atomen.

Zur Frage des Ausrechnens. […]

Ich habe keine Idee, was Du mit dem Rest Deines Postings zu sagen versuchst.

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Ich hab das Gefühl, dass da manchmal das Pferd von Hinten aufgezäumt wird. Das wir existieren ist nur möglich, weil das Universum ist, wie es ist. Wäre das Universum anders, wären wir nicht da und könnten auch die Frage nicht stellen.

Oder anders gesagt: Jedes Universum in dem wir existieren, muss uns vorkommen, wie ein feinabgestimmtes Universum, denn das ist ja da grundlegende Vorraussetzung für unsere Existenz.

Das wir existieren ist nur möglich, weil das
Universum ist, wie es ist. Wäre das Universum anders, wären
wir nicht da und könnten auch die Frage nicht stellen.

Darauf beruht das schwache anthropische Prinzip.

Danke! Kannte ich bisher nicht, finde die Lektüre des Wiki-Artikels aber recht erfreulich.

Ja, das wäre eigentlich auch meine Argumentation.
Aber laut dieser Theorie über die Feinabstimmung würde das Universum nur für einen Bruchteil einer Sekunde existieren oder es würden sich keine Atome bilden oder sonstwas.

Hallo El Borbah,

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass laut Wissenschaftlern das
Universum feinabgestimmt ist. Damit ist gemeint, dass wenn die
Eigenschaften des Universums ein winziges Bischen anders wären
als sie sind, dann würde das Universum nicht existieren, oder
es wäre derart anders beschaffen, dass es sowas wie Sterne
oder Planeten nicht geben würde.

das braucht man nicht irgendwo lesen, sondern ist Allgemeinwissen, unter Physikern und Randgebildeten.

Oder es wird gemeint, dass wenn die Geschwindigkeit, mit der
sich das Universum nach dem Urknall ausgebreitet hat, nur um
einen unvorstellbar kleinen Faktor geringer oder höher gewesen
wäre, wäre das Universum vollkommen anders beschaffen als wir
es kennen oder es wäre vielleicht sogar sofort wieder
kollabiert.

Das ist nur ein Aspekt, zu dem die Antwort Inflation heißt.

Kann Jemand dazu etwas genaueres sagen? Von welchen bekannten
Wissenschaflern wird diese Theorie vertreten?

Von allen. Wenn sie andere Meinungen haben sind sie keine Wissenschaftler, sondern Spinner. Wenn die grundlegenden Naturkonstanten deutlich andere Werte hätten, wäre unsere Welt unmöglich. Einzig die Inflation mag (meiner unmaßgelichen Meinung nach) spekulativ sein.

Für mich, als Jemand der sich nicht auskennt, stellt sie die
Frage wie man sowas überhaupt ausrechnen kann. Man kennt ja
nichtmal die genauen Ausmaße des Universums, bzw. man weiss
nichtmal ob das Universum unendlich ist oder nicht.

Zum Ausrechen muss man halt Physik lernen, dann gibt es über UNSER Universum nicht so viele offene Fragen. Und ob es endlich oder unendlich ist, geht schon fast über die Frage nach unserem Universum hinaus, denn davon können wir innerhalb unseres Universums kaum Erkenntnisse erlangen.

Gibt es Gegner dieser Theorie?

Das ist keine Therie, das sind Fakten.

Die eigentliche Frage stellt sich, wenn man über den Tellerand hinaussieht:

Welche Oberfläche eines größeren Ganzen ist eigentlich das, was wir als Universum betrachten. Es ist ja auch kein Zufall, dass WIR in all der Leere des Weltalls in einer grad mal 2 m hohen Sphäre über der Oberfläche eines unbedeutenden Planeten einer unbedeutenden Sonne in einer unbedeutenden Galaxie in einer unbedeutenden Region des uns zugänglichen „Univerums“ leben.

Leider bleibt mir, wegen Ein-Stunden-Surf-Päckchens nicht mehr Zeit, deine interessante Frage weiter zu hinterfragen.

Gruß, Zoelomat

Hallo Fragewurm,

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass laut Wissenschaftlern das
Universum feinabgestimmt ist. Damit ist gemeint, dass wenn die
Eigenschaften des Universums ein winziges Bischen anders wären
als sie sind, dann würde das Universum nicht existieren, oder
es wäre derart anders beschaffen, dass es sowas wie Sterne
oder Planeten nicht geben würde.
Oder es wird gemeint, dass wenn die Geschwindigkeit, mit der
sich das Universum nach dem Urknall ausgebreitet hat, nur um
einen unvorstellbar kleinen Faktor geringer oder höher gewesen
wäre, wäre das Universum vollkommen anders beschaffen als wir
es kennen oder es wäre vielleicht sogar sofort wieder
kollabiert.

Wenn ein Apfel anders wäre, wäre es kein Apfel mehr sondern z.B. eine Banane!

Das sind Spielereien.
Nicht ganz nutzlose, weil man dran besser erkennen kann wie alles zusammen hängt.
Aber weitere Erklärungen liefern diese Gedankenexperimente nicht, ins besonders, ob es einen Grund gibt, wieso die Parameter nun mal so sind und nicht anders.

Wie du selber schreibst, kann man zeigen, dass kein stabiles Universum entstehen kann, wenn die Parameter anders liegen.
Aber daraus kann man nicht ableiten, dass es mehrere Versuche der Natur gab, Universen zu erzeugen!

Aber auf unser Universum hat das nun mal keinen Einfluss, das ist nun mal so, wie es ist. Und wir sind so wie wir sind, weil das Universum so ist.

MfG Peter(TOO)

Moin,

Es ist ja auch kein Zufall,
dass WIR in all der Leere des Weltalls in einer grad mal 2 m
hohen Sphäre über der Oberfläche eines unbedeutenden Planeten
einer unbedeutenden Sonne in einer unbedeutenden Galaxie in
einer unbedeutenden Region des uns zugänglichen „Univerums“
leben.

„Unbedeutend“ - das erinnert mich an eine niedliche Geschichte über „bedeutend“, die ich vor längerer Zeit in einem Büchlein gelesen habe (sinngemäß):
Der General sagte, wir müssen die Schlacht gewinnen, damit die Ehre des Vaterlandes erhalten bleibt.
Der König sagte, wir müssen den Staat erhalten, koste es, was es wolle.
Gott sprach, ich muss den 3. Planeten aus dem Sonnensystem SOL139547619 herausnehmen und vernichten, damit das ganze System erhalten bleibt.
Und die Mutter sprach, wenn nur mein Hänschen heil nach Hause kommt.

Vielleicht weiss jemand, von wem sie stammt.

Gruss
Laika

der natürlich genau Deiner Meinung ist, was wir denn in dieser schieren Unermesslichkeit des Universums sind, und der rein gar nichts von einer Feinabstimmung á la „Intelligent Design“ hält.

Hallo Leute, da könnt Ihr sauer sein oder nicht. FAKT ist: Das die Mathematik die reinste Form der Wissenschaften ist. Nun rechnen kann man viel. Und,…was wäre wenn,…ist auch ein armer Mann,…Fakt ist ,…so wie es ist ,…scheint es wohl gut zu sein,…sonst wäre es nicht,…und EINES ist klar: Gott ist ein ZOCKER,…hoffentlich mit guten Karten,…lg

Die ‚reinste‘ Form der Wissenschaften? *hüstel* Eigentlich ist Mathematik gar keine Wissenschaft. :wink:

Die ‚reinste‘ Form der Wissenschaften? *hüstel* Eigentlich ist
Mathematik gar keine Wissenschaft. :wink:

Sie ist zwar keine Naturwissenschaft, aber eine Wissenschaft ist sie trotzdem. Üblicherweise wird sie zu den Strukturwissenschaften gezählt. Ob sie die reinste Form der Wissenschaften ist, darf man trotzdem bezweifeln. Ich würde da eher zur Logik tendieren.

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Sie ist zwar keine Naturwissenschaft, aber eine Wissenschaft
ist sie trotzdem. Üblicherweise wird sie zu den
Strukturwissenschaften gezählt. Ob sie die reinste Form der
Wissenschaften ist, darf man trotzdem bezweifeln.

Ich würde da
eher zur Logik tendieren.

Sie ist der Fundament aller erdenklichen Denktätigkeiten.
Lange Zeit vertrat man die Meinung, daß Mahthe eine Abteilung der Logik sei.
Wurde aber als die verschiedene Geometrien gefunden worden zwangslaufig aufgegeben.
Auf die Logik kann sie nie verzichten.

off topic
was wird zu den ‚strukturwissenschaften‘ gezählt? habe den begriff noch nie gehört, bitte um aufklärung=)

was wird zu den ‚strukturwissenschaften‘ gezählt? habe den
begriff noch nie gehört, bitte um aufklärung=)

http://lmgtfy.com/?q=Strukturwissenschaft