In einem Wohngebiet -30er Zone- fahren von 7.00 bis 20.00 Uhr Baustellenfahrzeuge -40 Tonner-
zu einer nahegelegenen Bauschuttdeponie, Sand- + Kieslager,etc. ohne Rücksicht auf die Anwohner.Es wird dabei enorm viel Feinstaub in die Luft geschleudert.Es wird auf spielende Kinder nicht geachtet.
Wer kann mir sagen, welche Schritte man unternehmen muß ?
Schreiben mit Unterschriftensammlung der Anwohner an das dortige Umweltamt hat keinerlei Wirkung gezeigt.
Vielen Dank für die Antworten.
und sei wann ist das so? solche lagerstätten fällen nicht aus dem himmel oder wäre über nacht gebaut…
und du bist dir da 100% sicher, das das unmengen an feinstaub sind?
Das verstärkte Verkehrsaufkommen durch Bst-Fahrzeuge ist seit ca. 6 Monaten.Davor waren es vielleicht 5 LKW’s pro Tag.
Mit Feinstaub meinte ich den feinen Sandstaub den die Fahrzeuge mit ihren Reifen hinterlassen und beim Befahren der Straße wieder aufwirbeln.Auch hält sich keiner der LKW’s an die vorgeschriebene Geschwindikeit von 30 Kmh.
Gruß
Hallo,
das dürfte wohl kaum ein Wohngebiet sein…entweder
-Mischgebiet oder sogar
-Gewerbegebiet.
Es handelt sich um ein reines Wohngebiet mit Zufahrt zu einer Bauschuttdeponie und einem Lagerplatz für Kies und Sand.
Dieser Lagerplatz wurde vor ca. 2 Jahr zum Zweck einer größeren Baumaßnahme im Stadtzentrum von einer Bauunternehmung angelegt.
Nach Abschluß der v.g.großen Baumaßnahme wird dieses Gelände jetzt offenbar für alle weiteren Baumaßnahmen genutzt,vermutlich auch die Begründung für den stark angestiegenen LKW-Verkehr.
Noch einmal,die Zufahrt der LKW’s erfolgt durch ein reines Wohngebiet mit 30er Zone und am Ende dieser Straße befindet sich v.g. Gelände.
MfG
enorm viel Feinstaub
feiner staub ist nicht automatisch feinstaub
intelligentes parken
Hallo Sony2,
google mal nach „intelligentes parken“.
Grüßle
Elton
Hallo
google mal nach „intelligentes parken“.
Das ist zwar übergangsweise nett, aber dem kann mittels Einrichtung eines Haltverbots natürlich relativ schnell ein Ende gemacht werden.
Vielversprechender dürfte es sein, die planungsrechtlichen Grundlagen für die Genehmigung der Bauschuttdeponie zu überprüfen. Schließlich muss da eine Abwägung der Belange stattgefunden haben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das seinerzeit notwendig zu klärende Thema „Zufahrt“ per Verweis auf eine vorhandene Tempo-30-Zone in einem reinen Wohngebiet abgehakt wurde. Jedenfalls nicht auf unbegrenzte Zeit, sondern allenfalls für die konkrete Maßnahme, die zur Genehmigung und Einrichtung der Deponie führte und mittlerweile abgeschlossen ist.
Auch Ordnungsamt, Gemeinderat und BM sollten schriftlich informiert werden über die fortdauernden Zustände. (Teilt man es nur mündlich mit, kann sich später niemand mehr erinnern, sobald ein Kind unter einem LKW liegt.)
Man muss Politik und Verwaltung auf seine Seite holen, bevor es der Unternehmer tut.
Gruß
smalbop
Vielen Dank da werde mich mich nächste Woche bei den entsprechenden Stellen erkundigen.
MfG
Hallo,
Noch einmal,die Zufahrt der LKW’s erfolgt durch ein reines
Wohngebiet mit 30er Zone und am Ende dieser Straße befindet
sich v.g. Gelände.
Ist das die einzige (für LKW nutzbare) Zufahrt zu dieser Anlage?
Gruß
Jörg Zabel
Ja das ist die einzigste Zufahrt für LKW’s.
Gruß
Hallo,
Ja das ist die einzigste Zufahrt für LKW’s.
Dann würde mich mal die Genehmigung dieser Anlage - speziell das was dort über die Zufahrt ausgesagt ist - interessieren.
Gruß
Jörg Zabel
das hört sich für mich aber eher nach einem „normalen“ und eben nicht feinstaub an, die aufwirblungen von Dreck sind eben kein gefährlicher Feinstaub sondern einfach nur „dreck“