Feld des Jammers

Hallo, Militärexperten
Manchmal komme ich an einem Mahnmal in der Nähe von Bad Kreuznach vorbei.
Die Anwohner wissen auch nicht so bescheid oder wollen nichts sagen.
Gerüchteweise:
das waren einfache deutsche Soldaten ?
vor dem Lager - und den Augen der Lagerinsassen - wurden Lebensmittel verbrannt, während die Insassen hungerten ?
von den Amerikanern wurde noch nie ein Kranz dort niedergelegt ?

kann das jemand bestätigen oder widerlegen und gibt es dazu Literatur?

Gruß

Peter

Hallo,
es gibt Literatur dazu, auch im Internet kannst Du etliches zu dem Lager bei Bretzenheim lesen. Es waren dort katastrophale Zustände unter denen deutsche Kriegsgefangene(bis zu 100000), die zuerst von den Amerikanern dort in den sogenannten „cages“ gefangengehalten wurden. Ab dem 10.07.1945 wurde es ein französisches Durchgangslager, und es bestand bis 1948.
Am Anfang waren die Gefangenen unter freiem Himmel untergebracht, die Verpflegung war spärlichst und es gab viele Tote durch Unterernährung und ansteckende Krankheiten. Bis heute weiss man nicht genau wie viele.
Es war nicht das einzige Kriegsgefangenlager in der Nähe des Rheins(die sogenannten Rheinwiesenlager), es gab zahlreiche andere, z. B. bei Remagen. Die Zustände dort waren ähnlich.
Gruss
Rainer

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Hallo Peter !

Besorg Dir das Buch „Der geplante Tod“ von James Bacque
ISBN 3-548-33163-7 Buch anschauen.
Deutsche Kriegsgefangene in amerik. und franz. Lagern.

19,90 DM. In jeder Buchhandlung zu bestellen.
Ullstein Verlag.

In dem Buch findest Du alles über Kriegsgefangenenlager in Deutschland.

Danke für den Buchtipp
Guten Abend Werner

ich werde mir das Buch nächste Woche besorgen.
Nachdem ich die Rezension gelesen habe, werde ich in Zukunft dieses Denkmal mit anderen Augen sehen.

Gruß

Peter

Hallo,
dieses Buch ist nicht so ganz die Wahrheit. Den Autor kann man ja einer bestimmten Szene zurechnen. Es wäre vielleicht besser die Dokumentation der Bundesregierung zu Kriegsgefangenschaft über Fernleihe oder wie auch immer zu besorgen.
Ich habe das Buch von Bacque vor mir liegen, in dem Abschnitt „Über das Buch“ steht u. a.: "Die Akten, die diesen Skandal bekunden, sind vernichtet, verfälscht oder als >>Geheim[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,
dieses Buch ist nicht so ganz die Wahrheit.

Welches Buch ist schon die „Ganze Wahrheit“?

Den Autor kann man

ja einer bestimmten Szene zurechnen.

Im „Der Spiegel“ standen schon häufiger Berichte über diese Lager. Mein Vater war 1945 in einem für mehrere Wochen und konnte sich dann absetzen.

Es wäre vielleicht besser

die Dokumentation der Bundesregierung zu Kriegsgefangenschaft
über Fernleihe oder wie auch immer zu besorgen.

Lieber nicht, denn dort wird es nicht besser.

Ich habe das Buch von Bacque vor mir liegen, in dem Abschnitt
„Über das Buch“ steht u. a.: "Die Akten, die diesen Skandal
bekunden, sind vernichtet, verfälscht oder als
>>Geheim

Lieber Peter,

es stimmt. Die US-Lagerleitung sind die Verbrecher gewesen, die
auf Anweisung von allerhöchster Stelle die ihnen obliegenden Kriegsgefangenenlager als Lager für displaced persons umbenannten, somit unterstanden die nicht mehr der Genfer Konvention und somit konnten die Lagerleitungen machen was sie wollten! Eisenhower soll der Hauptverbrecher damals als Kommandierender gewesen sein, zumindestens hat er nichts gegenteiliges angeordnet. Nahrungsmittel durften den Deutschen Kriegsgefangenen bei Todesstrafe nicht! ausgehändigt werden, obwohl es mehr als genug davon gab. Auch zu Trinken gab es gar nichts.

Die aufaddierten Ermordeten durch die USA kommen tatsächlich auf über 1 Million ermordeter Kriegsgefangener. Ein Massenmord ohnegleichen. Selbst die Briten und Franzosen mordeten in geringeren Stückzahlen in ihren Lagern. Aber auch gezielt und absichtlich, deswegen MORD! Weitere Millionen ermordeter Kriegsgefangener und sogar sonstiger Verschleppter gab es durch den US-Verbuendeten SU, wo bekanntlich von 10 Gefangenen nur etwa einer zurückkam. Der Rest liegt irgendwo in Sibirien, von Wölfen an- bzw. aufgefressen.

Das sind die Demokraten, die Deutschland „safe for Democracy“ damit machen wollten. Feine Schweine in Menschengestalt, kann man dazu nur noch traurig bemerken, zumal selbst Tigger solche Wahrheiten kaum glaubt. Aber, wer glaubt so was schon, wenn es nicht im Televisor abends stets gezeigt wird. Dort wird nur gezeigt, was man unbedingt als Wahrheit glauben MUSS.
Für die Richtigkeit
Norbert.

Hallo Norbert,

Die aufaddierten Ermordeten durch die USA kommen tatsächlich
auf über 1 Million ermordeter Kriegsgefangener. Ein Massenmord

Was ist eigentlich mit den Leichen geschehen?

Gruß

Wolfgang Berger

Feld des Jammers,Feld des Grauens.-Killing fields!
Grüß Dich, wieder mal, Wolfgang,

hast eine wichtige und gute Frage gestellt, die uns verbindlich
weiterbringt in dieser Angelegenheit!
Die Leichen wurden vor Ort verscharrt. Sind alle noch da! Vor
kurzem hatte in Bad Kreuznach eine Privatinitiative mit eigenen
Probeausgrabungen dazu begonnen, sie wurden nach wenigen Stunden
vom Bürgermeister mit Polizeiunterstützung gestoppt, weil eine
Ausgrabung von Kulturdenkmälern!!! nicht gestattet sei. Seitdem
ruht die Grabungstätigkeit. Eine Auskunft vom Bürgermeister,
warum, wieso, weshalb dazu ist nicht zu bekommen. Rate mal, warum
nicht! Übrigens, die Bauern, auf deren Grund begonnen wurde zu
graben,hatten ihr Einveständnis zuvor selbstverständlich gegeben!

Gerne darfst Du Dein Glück dort versuchen, ruf doch mal an …
Mehr als ein paar Pfennige wird es schon nicht kosten, Dich
selber dazu zu informieren, wenn Du die 01024 vorwählst, kostet
Dich jede Minute Ferngespräch nur noch 5,9 Pfennig. Also …

Wolfgang, solltest Du wirklich anrufen, ich wäre Dir sehr ver-
bunden, wenn Du mich danach eventuell privat anmailend verrätst,
was es gebracht hat! - Ich bin brennend daran interessiert.

Ich kann Dir jetzt schon sagen, Du wirst bei diesem Thema Dein
blaues Wunder dazu erleben. Aber eines, das sich „gewaschen“
hat, so knallhart werden Dir daraufhin Einige zusetzen. Versuch
es, auch Du wirst schon noch vom Saulus zum Paulus werden.
Wetten?!! (Wolfgang: am Anfang war ich genauso vom Wesen her,
wie Du. Ich kann mich doch bestens in Deine Geisteshaltung zu
dieser „komischen“ Thematik hineinversetzen. Aber, auch Du
wirst das nackte Grauen in diesem Zusammenhang schon noch lernen!
Nämlich kennen! - Also, viel Glück!

(Über solche und ähnliche Dinger - bin ich erst religiös gewor-
den, so grauenhaft waren die Erkenntnisse, die ich nach nur
oberflächlichem Kratzen aufdecken durfte, - es waren zuviele für
mich, der Schock dazu hat mich anfangs richtig „geplättet“!)

Solltest Du, Wolfgang, an einer ernsthaften Vertiefung Interesse haben, bitte nicht hier im Forum!, dann Mail mich mal privat an.
Da gebe ich dann so richtig Details raus, wenn Du mögen solltest.

Dein Norbert.

1 Like

Hallo Rainer

  1. die „offiziellen“ Veröffentlichungen zu diesem Thema kommen auch aus „einer bestimmten Ecke“
  2. habe ich mich daraufhin im Internet umgesehen
  3. Die Veröffentlichungen dort sind eindeutig
  4. Auf die Frage: haben die Amis jemals dort um Entschuldigung gebeten, gibt es offensichtlich keine Antwort
  5. Waren das keine Kriegsgefangenen - sondern Vernichtungslager
  6. Meine Mutter wurde mit 17 Jahren als Flakhelferin eingezogen,
  • und wäre - wenn sie Pech gehabt hätte, dort elend verreckt.
    meine Familie war übrigens eigentlich immer USPD-orientiert
    (mehr will ich hierzu öffentlich nichts schreiben)
  1. habe ich als Jugendlicher in der IGM-Jugend zu Zeiten, als dies hierzulande mehr Anfeindung als „Lorbeeren“ einbrachte, den jüdischen Friedhof in Nürnberg mitgepflegt
  2. hat uns damals niemand von diesen amerikanischen SCHWEINEREIEN erzählt, - hätten wir ja auch pflegen können - war aber sicher nicht opportun??
  3. War eigentlich schon einmal ein führender Sozi an einem dieser Mahnmale??

Gruß

Peter

Hi, Wolfgang: Deine Antwort finde ich nicht dem
Thema angemessen

Gruß

Peter

Hallo Peter

  1. die „offiziellen“ Veröffentlichungen zu diesem Thema kommen
    auch aus „einer bestimmten Ecke“

das ist politische Ansichtssache

  1. habe ich mich daraufhin im Internet umgesehen

ich auch, dass es gravierende Missstände gegeben hat ist mir auch bekannt, ich habe noch Schreiben des IRK zu einem Lager in Frankreich in dem mein Vater nach Bretzenheim gekommen war

  1. Die Veröffentlichungen dort sind eindeutig

was heisst eindeutig? im Internet fand ich vor einiger Zeit einen Bericht zu Oradour. Darin wurde behauptet, dass in jedem Haus und in der Kirche so viel Sprengstoff gelagert war, dass das Dorf sich quasi selbstzerstört hat, und die Waffen-SS Leute hätten noch versucht Frauen aus der brennenden Kirche zu helfen.

  1. Auf die Frage: haben die Amis jemals dort um Entschuldigung
    gebeten, gibt es offensichtlich keine Antwort

Müssen sich Sieger entschuldigen für Verstösse? Das müssen nur die Verlierer.

  1. Waren das keine Kriegsgefangenen - sondern
    Vernichtungslager

Mit dem Begriff Vernichtungslager würde ich etwas vorsichtig

  1. Meine Mutter wurde mit 17 Jahren als Flakhelferin
    eingezogen,
  • und wäre - wenn sie Pech gehabt hätte, dort elend
    verreckt.

Im und nach dem Krieg gab es viele Möglichkeiten elendzu verrecken
)

  1. habe ich als Jugendlicher in der IGM-Jugend zu Zeiten, als
    dies hierzulande mehr Anfeindung als „Lorbeeren“ einbrachte,
    den jüdischen Friedhof in Nürnberg mitgepflegt

anerkennenswert

  1. hat uns damals niemand von diesen amerikanischen
    SCHWEINEREIEN erzählt, - hätten wir ja auch pflegen können
  • war aber sicher nicht opportun??

Bei mir hörte in der Schule der geschichtsunterricht mit dem Ausbruch des ersten Weltkrieges auf.

  1. War eigentlich schon einmal ein führender Sozi an einem
    dieser Mahnmale??

das weiss ich nicht
Wenn damals wirklich mindestens eine Million in den Rheinwiesenlagern gestorben wären, dann müsste man doch irgendwo noch Spuren davon finden, z. B. auf den Kriegerdenkmälern, die es in Deutschland in jedem Dorf gibt. Ich kann mich nicht erinnern irgendwo eine Häufung von Vermissten im Westen für 1945 gefunden zu haben.
Gruss
Rainer

Hallo Peter

  1. die „offiziellen“ Veröffentlichungen zu diesem Thema kommen
    auch aus „einer bestimmten Ecke“

das ist politische Ansichtssache

Richtig!!

was heisst eindeutig? im Internet fand ich vor einiger Zeit
einen Bericht zu Oradour. Darin wurde behauptet, dass in jedem
Haus und in der Kirche so viel Sprengstoff gelagert war, dass
das Dorf sich quasi selbstzerstört hat, und die Waffen-SS
Leute hätten noch versucht Frauen aus der brennenden Kirche zu
helfen.

Nu mach mal halblang: ich kann schon zwischen brauner Propaganda und Berichten unterscheiden

  1. Auf die Frage: haben die Amis jemals dort um Entschuldigung
    gebeten, gibt es offensichtlich keine Antwort

Müssen sich Sieger entschuldigen für Verstösse? Das müssen nur
die Verlierer.

!!!

  1. Waren das keine Kriegsgefangenen - sondern
    Vernichtungslager

Mit dem Begriff Vernichtungslager würde ich etwas vorsichtig

JaJa, der feine Unterschied

  1. Meine Mutter wurde mit 17 Jahren als Flakhelferin
    eingezogen,
  • und wäre - wenn sie Pech gehabt hätte, dort elend
    verreckt.

Im und nach dem Krieg gab es viele Möglichkeiten elendzu
verrecken

Und das rechtfertigt das???

)

  1. habe ich als Jugendlicher in der IGM-Jugend zu Zeiten, als
    dies hierzulande mehr Anfeindung als „Lorbeeren“ einbrachte,
    den jüdischen Friedhof in Nürnberg mitgepflegt

anerkennenswert

bin ich mir gar nicht mehr so sicher (als damaliger Alibideutscher)

  1. hat uns damals niemand von diesen amerikanischen
    SCHWEINEREIEN erzählt, - hätten wir ja auch pflegen können
  • war aber sicher nicht opportun??

Bei mir hörte in der Schule der geschichtsunterricht mit dem
Ausbruch des ersten Weltkrieges auf.

ich rede nicht von der Schule sondern von sozialdemokratischen Gewerkschaftern

  1. War eigentlich schon einmal ein führender Sozi an einem
    dieser Mahnmale??

das weiss ich nicht
Wenn damals wirklich mindestens eine Million in den
Rheinwiesenlagern gestorben wären, dann müsste man doch
irgendwo noch Spuren davon finden, z. B. auf den
Kriegerdenkmälern, die es in Deutschland in jedem Dorf gibt.
Ich kann mich nicht erinnern irgendwo eine Häufung von
Vermissten im Westen für 1945 gefunden zu haben.

??? verstehe ich gleich gar nicht: hätte da raufstehen sollen: " vermisst im amerikanischen Kriegsgefangenenlager?"

Gruss
Rainer

habe vergessen, zu grüßen, war nicht bös gemeint,
aber der Hund hat keine Ruhe gegeben

Gruß

Peter

Hallo Peter

  1. die „offiziellen“ Veröffentlichungen zu diesem Thema kommen
    auch aus „einer bestimmten Ecke“

das ist politische Ansichtssache

:Nu mach mal halblang: ich kann schon zwischen brauner

Propaganda und Berichten unterscheiden

Man kann zu bestimmten Breignissen genau entgegengesetze Berichte lesen. Auf der HP der gemeinde Bretzenheim kann man lesen, dass es zahlreiche Tote gegeben hat, aber es heute nicht mehr möglich ist die genaue Anzahl festzustellen. Eine Möglichkeit wäre, sich auf den umliegenden Kriehsgräberfriedhöfen umzusehen. Das ergäbe aber keine aussagekräftige Zahl, da ja auch viele in ihren Erdhöhlen verschüttet wurden.

  1. Auf die Frage: haben die Amis jemals dort um Entschuldigung
    gebeten, gibt es offensichtlich keine Antwort

Müssen sich Sieger entschuldigen für Verstösse? Das müssen nur
die Verlierer.

!!!

Die Geschichte ist nun mal so
:

  1. Meine Mutter wurde mit 17 Jahren als Flakhelferin
    eingezogen,
  • und wäre - wenn sie Pech gehabt hätte, dort elend
    verreckt.

Im und nach dem Krieg gab es viele Möglichkeiten elendzu
verrecken

Und das rechtfertigt das???

Das rechtfertigt es natürlich nicht

)

  1. habe ich als Jugendlicher in der IGM-Jugend zu Zeiten, als
    dies hierzulande mehr Anfeindung als „Lorbeeren“ einbrachte,
    den jüdischen Friedhof in Nürnberg mitgepflegt

anerkennenswert

bin ich mir gar nicht mehr so sicher (als damaliger
Alibideutscher)

  1. hat uns damals niemand von diesen amerikanischen

SCHWEINEREIEN erzählt, - hätten wir ja auch pflegen können

  • war aber sicher nicht opportun??

Bei mir hörte in der Schule der geschichtsunterricht mit dem
Ausbruch des ersten Weltkrieges auf.

ich rede nicht von der Schule sondern von sozialdemokratischen
Gewerkschaftern

Was Gewerkschaften angeht, so hat sich der Ton im Lauf der Zeit etwas geândert, bei der SPD auch. Schumacher soll ja mal bei einer Rede im Bundestag, als es um die Wiederbewaffnung ging, gesagt haben(sinngemâss): Deutschland braucht eine Armee, die in der Lage ist, Deutschland ausserhalb seiner Grenzen(von 1937) zu verteidigen, im Klartext irgendwo im Osten, weit weg von der deutschen Grenze. Und ich glaube damals wurde noch eher Klartext gesprochen als ab den 60er Jahren. Wenn es wirklich so eine Vernichtung gegeben hâtte, dann hätten Adenauer und ander Politiker schon etwas dazu gesagt.
Ich glaube es war Adenauer der gesagt hat, dass die Waffen-SS, bis auf Ausnahmen, sich wie normale Soldaten verhalten haben.

Wenn damals wirklich mindestens eine Million in den
Rheinwiesenlagern gestorben wären, dann müsste man doch
irgendwo noch Spuren davon finden, z. B. auf den
Kriegerdenkmälern, die es in Deutschland in jedem Dorf gibt.
Ich kann mich nicht erinnern irgendwo eine Häufung von
Vermissten im Westen für 1945 gefunden zu haben.

??? verstehe ich gleich gar nicht: hätte da raufstehen
sollen: " vermisst im amerikanischen Kriegsgefangenenlager?"

vermisst im Mai 1945 im Westen oder so, so etwas habe ich bis jetzt noch nicht gesehen.
Gruss
Rainer

Hallo Peter,
kann passieren, ist mir auch schon passiert.
Gruss
Rainer

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