FI löst aus: Steckdosenleiste mit Schalter

Hallo zusammen,

ich habe neulich den alten, ggf. defekten Fehlerstromschutzschalter (alt: FI, neu: RCD) mit 500mA gegen einen mit 30mA durch einen Elektriker austauschen lassen, vor allem aus Gründen des Personenschutzes, aber auch, weil die Testtaste des alten FIs kein Auslösen mehr zur Folge hatte.

Seitdem ist es so, dass immer wieder der 30mA RCD auslöst, meistens, wenn ein Verbraucher (z.B. Laptop) über eine Steckdosenleiste mit Ein/Aus-Schalter eingeschaltet wird.

So richtig verstehen will ich das nicht. Dass die meisten Geräte einen Einschaltstrom haben, ist klar, aber der bringt ja einen RCD nicht zum Auslösen. Der RCD löst ja nur aus, wenn eine Stromdifferenz zwischen L und N gegeben ist (sprich: wenn ein Schutzleiterstrom fließt).

Oder was sagt ihr dazu?

Könnt ihr mir darüber hinaus Tipps geben, was ich mal probieren kann?

Vielen Dank.

MfG Pyrgus

Hallo!

Einschaltstromstoß stimmt schon,aber hier nicht zwischen L und N,denn das interessiert den Fi nicht (jedenfalls nicht bauartbedingt).
Es geht um Ströme von L und N gegen den Schutzleiter PE.

Auslöser sind die Entstörfilter in vielen Elektronikgeräten. Die haben Kondensatoren,die gegen den PE geschaltet sind.

Das kann auslösen. Sie verursachen einen gewissen(zulässigen) Dauerstrom im Betrieb und zusätzlich einen erhöhten Einschaltstrom.

Je nach Zahl der Geräte und dem vorhandenen Grundfehlerstrom in der Hauselektrik reicht das aus um den FI mit 30 mA auszulösen.

Denn dessen Auslösewert darf bei - 50% liegen,also ab 15 mA darf ein Typ 30 mA auslösen,bei 30 mA MUSS er auslösen. Wenn Toleranz nach unten ausgeschöpft,15 mA sind schnell zusammen !

Denn alte Installation = oft höhere Leckströme !

Abhilfe : Auftrennen der Kreise auf 2 FI-Schalter,was auch einen Komforteffekt bieten wird(nicht alles aus,wenn Auslösung) .

Wenn der Laptop ein Netzteil mit Schukostecker hat,dann wird das die Auslösung bewirken. Vielleicht hat Steckerleiste auch eingebaute Filter.
Wären das Eurostecker ohne PE,dann ist es so nicht erklärlich !

Dann käme ein Fehler in der Installation in Betracht,ein Schluss zw. N und PE. Dann löst JEDES starke Gerät ein Abschalten aus,das kann sogar der Laptop sein,sein Ladegerät hat Kondensatoren,die einen Einschaltstromstoß bewirken. Ich gebe zu,andere Starkverbraucher wären wahrscheinlicher.

Teste mal mit einem Staubsauger(>1000W) irgendwo im Haus,voll aufgedreht und dann einschalten. Je nach vorhandener Strombelastung im Hausnetz löst diese Spannungsspitze den FI aus(wenn N und PE einen Schluss/Feinschluss) haben.

Rufe doch den Elektriker nochmal und bitte um eine Isolationsmessung der Installation.

MfG
duck313

FI und RCD sind nur Namen für ein und dasselbe Gerät…

Ist richtig das der RCD/FI bei einer diff. zwischen L und N auslöst, aber alle Geräte erzeugen einen geringen Fehler/Ableitstrom der sich im Netz summiert.

Ich kann aus erfahrung sagen das ein 30mA FI/RCD auch schon bei 16-20mA auslöst (selber ausgemessen). D.h. der letzte Tropfen führt zum Überlauf…

1 x 30mA FI/RCD halte ich für „asozialen Wohnungsbau“… lieber auf 2-3 aufteilen… bzw. wichtige Stromkreise wie IT auch so behandeln!

Als Privatperson ohne Messtechnik wird es schwierig herauszufinden wer schon den Grundfehlerstrom erzeugt…

Moinmoin,

der ursprünglich eingebaute 500mA FI-Schutzschalter dienete als Feuerschutz, um bei Feuer den Strom in der gesamten Wohnung abzuschalten.

Diesen Feuerschutz hast du gegen einen 30 mA FI Körperschutzschalter ersetzt, dessen Aufgabe es ist, im Badezimmer dafür zu sorgen den Menschen gegen Stromschlag abzusichern.

Die FI-Schutzschalter haben vollkommen unterschiedliche Aufgaben.

Die Kriechströme, die durch die Wände zwischen den Leitungen verlaufen, und die in den angeschlossenen Geräten auftreten, reichen schon aus um den 30 mA FI auszulösen.

Hol dir den Elektriker nochmal ran, damit er einen neuen 500mA FI einsetzt und das Badezimmer seperat mit 30mA absichert.

LG
pep-it

Blödsinn!

Die FI-Schutzschalter haben vollkommen unterschiedliche
Aufgaben.

Der eine sorgt dafür, dass die Abschaltbedingungen erfüllt werden,
der ander dafür, dass die Abschaltbedingungen erfüllt werden UND ein gewisser Mindestschutz bei direktem Berühren besteht.

Die Kriechströme, die durch die Wände zwischen den Leitungen
verlaufen, und die in den angeschlossenen Geräten auftreten,
reichen schon aus um den 30 mA FI auszulösen.

Ganz grob gesagt:
Kriechströme hat es nicht zu geben, sie sind Zeichen von Fehlern.

Hol dir den Elektriker nochmal ran, damit er einen neuen 500mA
FI einsetzt und das Badezimmer seperat mit 30mA absichert.

Und dieser Satz hat mich dazu bewogen, die „Nettiquette“ mal außer Acht zu lassen - ja, ich verletzte sie hiermit ganz bewusst!

Der 30mA FI blibt drin, BASTA!
Der ist für heutige Anlagen zwingend vorgeschrieben, sobald es Steckdosen gibt.

Nach der Änderung an der Verteilung ist der „Bestandschutz“ aufgehoben, sofern er überhaupt erxistierte. Ein Rücktausch widerspricht den Regeln der TEchnik undf HAT ZU UNTERBLEIBEN.

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Seitdem ist es so, dass immer wieder der 30mA RCD auslöst,
meistens, wenn ein Verbraucher (z.B. Laptop) über eine
Steckdosenleiste mit Ein/Aus-Schalter eingeschaltet wird.

So richtig verstehen will ich das nicht. Dass die meisten
Geräte einen Einschaltstrom haben, ist klar, aber der bringt
ja einen RCD nicht zum Auslösen. Der RCD löst ja nur aus, wenn
eine Stromdifferenz zwischen L und N gegeben ist (sprich: wenn
ein Schutzleiterstrom fließt).

Fakt ist:
Es gibt einen Differenzstrom.

Woher kommt der?
Vermutlich eine nicht ausfreichend hohe Isolation zwischen N und PE.
Dadurch teilt sich der „Rückdstrom“ auf dem Neutralleiter auf, ein Teil fließt weiter über den N, ein anderer Teil über die Schadstellen und den PE.

Lass uns annehmen, dass sich auf Grund der Widerstände von PE und N ein Verhältnis von 1:1000 einstellt.
1mA auf dem PE bei 1000mA auf dem N.
Und nun schaltest du ein paar Netzteile parallel ein, es fließt für z.B. 20ms ein Strom von 50A auf dem N. Schon hast du 50mA auf dem PE, das reicht bei 20ms Dauer dem FI manchmal schon.

Abhilfe:

  1. Man baut in Wohnhäusern eigentlich mindestens zwei FIs ein. Dann steht man nie ganz im Dunkeln.

  2. Eine Isolationsmessung ist Pflicht. Der auslösende Stromkreis (Steckerleiste mit PC) kann sogar in Ordnung sein, denn auch ein Fehler zwischen N und PE in einem ganz anderen Gerät/Stromkreis führt zum Auslösen.

  3. Manchmal sind diese Fehler sehr lästig zu finden. Bevor man sich verrennt, setze man einfach mal sog. „FI/LS“ an Stelle von Sicherungsautomaten, vielleich zwei oder drei Stück. Dann beobachtet man das Verhalten. So kann man auch sehr sporadische Fehler näher eingrenzen.

Hol dir den Elektriker nochmal ran, damit er einen neuen 500mA
FI einsetzt und das Badezimmer seperat mit 30mA absichert.

Und dieser Satz hat mich dazu bewogen, die „Nettiquette“ mal
außer Acht zu lassen - ja, ich verletzte sie hiermit ganz
bewusst!

Der 30mA FI blibt drin, BASTA!
Der ist für heutige Anlagen zwingend vorgeschrieben, sobald es
Steckdosen gibt.

Der 30 mA FI ist fürs Badezimmer Vorschrift, nicht für die gesamte Wohnung.

hi

Der 30 mA FI ist fürs Badezimmer Vorschrift, nicht für die
gesamte Wohnung.

das ist längst Geschichte

Seit 2007 (mit Übergangsfrist bis 2010) muss jede laienbedienbare neu errichtete Steckdose mit FI/RCD 30mA geschützt sein

Man sollte hier nur schreiben, wenn man seiner Sache absolut sicher ist, oder im Notfall (wenn man unbedingt was loswerden will) eben dazuschreiben, daß man Laie ist
Das kann und wird alles hier über Gugel gefunden und von Fremdlesern weiterverwendet. Und die lesen oft nur einzelne Posts, aber nicht den ganzen Antwortstrang bis zu Ende

Schorsch

VDE 0100-701
Hallo,

Der 30mA FI blibt drin, BASTA!
Der ist für heutige Anlagen zwingend vorgeschrieben, sobald es
Steckdosen gibt.

laut „VDE 0100-701“ ist der FI-Schutz nur für Badezimmer, Duschen und Schwimmbäder vorgeschrieben, habe ich grade eben nachgelesen.

Du behauptest jedoch, dass der FI-Schutz mit 30mA für die gesammte Wohnung vorgeschrieben ist. Denn möchte ich von dir gern wissen, auf welche VDE-Vorschrift du dich berufst.

Ansonsten unterlass es bitte mich mit falschen Aussagen zurechtzuweisen.

LG
pep-it

Ich habe grade eben die VDE Vorschrift 0100-701 gelesen. Die besagt, dass ein 30mA FI für Dadezimmer, Duschräume und Schwimmbäder vorgeschrieben ist, nicht füe die gesamte Wohnung.

Nenn mir bitte die VDE-Vorschrift, die bestimmt, dass die gesammte Wohnung mit 30mA FI abgesichert werden muss.

Wenn du das nicht kannst, halte dich mit deinen Aussagen bitte zurück.

LG
pep-it

Selbstbewusstsein…
…hast du ja

Nenn mir bitte die VDE-Vorschrift, die bestimmt, dass die
gesammte Wohnung mit 30mA FI abgesichert werden muss.
Wenn du das nicht kannst, halte dich mit deinen Aussagen bitte
zurück.

_"DIN VDE 0100-410: 2007-06:
Die wichtigste Norm für den
Personenschutz hat sich
geändert!

Die neue Norm vom Juni 2007
erfordert zukünftig einen Umdenkungsprozess
bei Planern und
Errichtern von elektrischen Anlagen.
Wesentliche Änderungen wie z.B.
Abschaltzeiten für Stromkreise bis
32 A und Einsatz von Fehlerstrom-
Schutzeinrichtungen (RCDs) als
zusätzlicher Schutz von Steckdosen
sind von grundsätzlicher Bedeutung
für jede Elektro-Fachkraft"_

fein gegugelt?
war auch nicht wirklich schwer, weil das seit vielen Jahren schon zum Allgemeinwissen eines JEDEN Elektrofachmenschen gehört

P.S. 1) du solltest keine Elektroarbeiten durchführen, wenn du nicht auf dem Stand der technik bist
P.S. 2) was du hier veröffentlichst, ist für andere Leser gefährlich, weil… ach das schrieb ich ja oben schon

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Ich habe bis vor 1 Jahr in der Altbausanierung die elektrischen Anlagen komplett erneuert und mein Meister hätte es wissen müssen, wenn die gesamte Wohnung mit FI 30mA abgesichert werden müßte.

Ich werde mir aber die von dir genannten VDE-Vorschriften durchlesen und kontrollieren, ob wirklich die gesamte Wohnung mit FI 30mA abgesichert werden muß.

Grundsätzlich halte ich eine derart gravierende Änderung für unglaubwürdig.

Wir werden sehen.

LG
pep-it

Ohje, was habe ich hier nur für eine Diskussion losgetreten :smiley:

Erstmal vielen Dank für die Antworten.

Nach heutigem Stand würde ich in einem Neubau auch im Zweifelsfalle sogar jeden Raum einzeln absichern, mindestens jedoch Räume in Gruppen zusammenfassen, die logisch getrennt sind (z.B. Schlafzimmer von Kindern und Eltern, Wohnzimmer, Küche…). Das ist aber leider bei unserem Altbau nicht wirklich möglich. Hier hängen teilweise mehr als drei Räume an einer Sicherung (Wohnzimmer, Flur, Waschraum, teilweise sogar der Außenbereich).

Das gefällt mir natürlich selber überhaupt nicht, weil wie ihr schon sagt, im Zweifelsfalle ist fast alles dunkel, aber das lässt sich wohl kaum (mit EINFACHEN Mitteln!) beheben.

Und ja, auch wenn manch einer hier anderes behauptet, meine Ausbilder haben mir auch beigebracht, dass heutzutage ein 30mA RCD zu verwenden ist, bzw. bei Altbauten nachgerüstet werden muss, sobald man etwas verändert (Aufhebung des Bestandsschutzes, wie schon erwähnt).

Wenn man sich mal die Kennlinien der RCDs anguckt, dann wird auch ganz schnell klar, warum es aus Sicht des Personenschutzes (und damit Leib und Leben) KEINEN Sinn macht, wieder einen 500mA RCD einzubauen. Diese Kennlinien sollte sich jeder einmal angesehen haben. Außerdem, die Aufgabe des Feuerschutzes erfüllt der 30mA RCD jawohl ebenso gut. Möge man mir einen Grund nennen, warum das nur ein 500er können soll.

Eine Frage hätte ich noch:
Was haltet ihr von solchen Einschaltstrombegrenzern, die man kaufen kann? Tuts das?

Der Elektriker hat nach dem Einbau des RCDs eine Messung durchgeführt. Auslösen tut er bei etwa 18mA (die Auslösezeit weiß ich nicht mehr). Die Isolationsmessung war wohl in Ordnung. Gemessen wurde aber nur in der Küche.

Wenn ich jetzt die Stromkreise auf zwei RCDs aufteile, was zwar mit Aufwand verbunden wäre, aber grundsätzlich möglich, dann müsste ich ja vorher wissen, auf welchen Stromkreisen die großen Verbraucher hängen, die einen großen Schutzleiterstrom verursachen. Wie kann ich das am besten rausfinden?

Vielen Dank!

Also,

da ist noch einiges, was ich mir durchlesen werde, aber erstmal:

die „VDE 0100-410:2007-06“ gilt nur für elektrische Anlagen, die ab dem 1.2.2009 fertiggestellt wurden.

Für die elektrische Anlage von (Pyrgus Malvae) ist diese VDE also irrelevant.

Ausserdem gibt es nationale (Länderspezifische) Unterschiede. In einigen Ländern ist die „VDE 0100-410:2007-06“ Pflicht, für andere Länder nur Informativ.

Für den Bereich, in dem die „VDE 0100-410:2007-06“ gilt, ist nicht bestimmt, dass die gesamte Wohnungselektrik durch EINEN FI-Schutzschalter abzusichern ist, sondern Teile der Wohnung durch mehrere FI-Schutzschalter.

Für die hisige Problematik ist die „VDE 0100-410:2007-06“ erstmal irrelevant.

LG
pep-it

Also,

da ist noch einiges, was ich mir durchlesen werde, aber
erstmal:

die „VDE 0100-410:2007-06“ gilt nur für elektrische Anlagen,
die ab dem 1.2.2009 fertiggestellt

Errichtet, erweitert, verändert,…

wurden.

Ich habe bis vor 1 Jahr in der Altbausanierung die
elektrischen Anlagen komplett erneuert und mein Meister hätte
es wissen müssen, wenn die gesamte Wohnung mit FI 30mA
abgesichert werden müßte.

Nicht die ganze Wohnung, lediglich alle Steckdosen

die „VDE 0100-410:2007-06“ gilt nur für elektrische Anlagen,
die ab dem 1.2.2009 fertiggestellt

Errichtet, erweitert, verändert,…

wurden.

Ich habe mindestens 5 verschiedene Atikel gelesen und in allen Atikeln heisst es „fertiggestellt wurden“.

Ich habe bis vor 1 Jahr in der Altbausanierung die
elektrischen Anlagen komplett erneuert und mein Meister hätte
es wissen müssen, wenn die gesamte Wohnung mit FI 30mA
abgesichert werden müßte.

das sollte er allerdings DRINGEND wissen! Wenn dadurch jemand zu Schaden kommt, ist er dran!

Ich werde mir aber die von dir genannten VDE-Vorschriften
durchlesen und kontrollieren, ob wirklich die gesamte Wohnung
mit FI 30mA abgesichert werden muß.

tu das. Uns glaubst du ja nicht
Alle Steckdosen müssen über FI laufen - Licht witzigerweise (ausser im Bad) nicht, weil das in der Norm nicht erwähnt wird.

Grundsätzlich halte ich eine derart gravierende Änderung für
unglaubwürdig.

DAS allerdings ging mir damals genauso!
Aber nicht wegen WOHNUNGEN, denn die werden schon seit 10-20 Jahren allgemein üblich komplett auf FI gelegt.
Sondern wegen Kaufhäusern, Bürogebäuden

Da ist es regelmässig eine Katastrophe, wenn dort FI’s verbaut sind und hochgradig schwachsinnig (typisch deutsch)

aus deinem Post eine Zeile höher:

die „VDE 0100-410:2007-06“ gilt nur für elektrische Anlagen, die ab
dem 1.2.2009 fertiggestellt wurden.

richtig, spätestens März 2010. Das schrieb ich oben auch so

Für die elektrische Anlage von (Pyrgus Malvae) ist diese VDE also
irrelevant

da bin ich ausnahmsweise sogar deiner Meinung, weil ich das Austauschen eines FI-Schalters nicht als Erweiterung der Anlage betrachte. Der Bestandsschutz bleibt also bestehen.
Da dürften aber sehr viele Elis auch der Meinung von xstrom sein

Für den Bereich, in dem die „VDE 0100-410:2007-06“ gilt, ist nicht
bestimmt, dass die gesamte Wohnungselektrik durch EINEN FI-
Schutzschalter abzusichern ist, sondern Teile der Wohnung durch
mehrere FI-Schutzschalter.

ja, so ähnlich. Das schrieben die Teilnehmer aber schon mehrfach

Für die hisige Problematik ist die „VDE 0100-410:2007-06“ erstmal
irrelevant.

in meinen Augen schon, viele andere Elis würden das aber ganz anders sehen

Wichtig ist jetzt aber auf jeden Fall, daß dein Chef sich mit der „neuen“ Regel befasst und FÜR ALLE NEU EINGEBAUTEN STECKDOSEN FI-Schalter verwendet!

Ich hoffe, geholfen zu haben. Aber wenn du eh nichts glaubst, musst du eben selber Normen lesen lernen. Da wünsch ich dir schonmal viel Spass damit

vergiss die Artikel, das verwirrt hier nur. Beides trifft nicht wörtlich zu

Wenn eine Steckdose (in einer Altanlage) verändert wurde, muss nicht die GANZE Anlage auf einen FI gelegt werden, sondern nur DIE STECKDOSE/DER GEÄNDERTE ANLAGENTEIL

Hallo,

Nenn mir bitte die VDE-Vorschrift, die bestimmt, dass die
gesammte Wohnung mit 30mA FI abgesichert werden muss.

Wenn du das nicht kannst, halte dich mit deinen Aussagen bitte
zurück.

Das kann auch ich als Kommunikationselektroniker und NICHT dauernd auf dem Gebiet der Insta-Technik Dir sagen, daß es so ist, diese Vorschrift ab Juli 2007 bekam ich mit, als ich ein Jahr in einem Elektrobetrieb mit Hausgerätegeschäft als Verkäufer arbeitete.

Demnach habe ich beim Renovieren 2010 hier im Haus alles auf 0,03er FI umgestellt.

Aber auch für Dich mit Tante Guugel gefunden: http://www.elektrofachkraft.de/fachwissen/fachartike…

Der Link sollte doch schon seriös sein.

Du stehst hier mit Deiner Meinung alleine und wir lehnen uns sicher nicht zu weit das Fenster hinaus.

MfG