Fielmann Hörgeräte

Hallo, ich benötige zwei Hörgeräte und möchte sie eigentlich bei Fielmann kaufen. Der nächste Fielmann-Laden mit Hörgeräten ist aber ca. 30 km weit weg. Wenn ich vor Ort verschiedene Geräte teste, muss ich dann die ärztliche Verordnung abgeben? Was ist, wenn ich dann mit den Ergebnissen zu Fielmann oder einem zu einem anderen HG-Akustiker wegen günstigerer Preise gehen möchte? Es geht doch meistens um große Preisspannen. Oder sind die Preise festgelegt? Von wem?
Besten Dank im Voraus!

Hallo,
wenn ich die Frage richtig verstehe, möchten Sie die Hörgeräte zwar in Ihrer Nähe ausprobieren, später dann aber bei Fielmann (etwas weiter entfernt) kaufen??
Nun in diesem Fall wird der Akustiker der die Beratung, die Auswahl der Geräte und die Ausprobe durchführt womöglich seine Arbeit berechnen, bevor Sie mit seinen Ergebnissen zu einem anderen Akustiker gehen.

Irgendwie scheine ich die Frage nicht richtig zu verstehen…

Die Preise für Hörgeräte sind nicht festgelegt, sondern werden von dem jeweiligen Akustiker bestimmt.
Daher ist es sicherlich sinnvoll im Vorfeld die Preise für bestimmte Hörsysteme zu vergleichen um einen Überblick zu bekommen.

Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet :smile:

@ revear,
danke für die rasche Antwort. Ich bin richtig frustiert bzw. hilflos wegen des großen Angebotes und der unterschiedlichen Preise bei Hörgeräten/-systemen. Es geht auch um die Verordnung. Gebe ich sie bei einem HG-Akustiker ab, bin ich auch daran gebunden?! Ich war bereits bei 2 Fachleuten zur unverbindlichen Beratung, bin aber im Nachhinein ratloser als vorher. Da sind Fragen wie z.B. vertritt der Beratende nur Firmen, mit denen er (Rabatt)Verträge abgeschlossen hat? Oder ist er unabhängig? Wie weiß ich das? Und wo bekomme ich das vielleicht empfohlene HG günstiger. Und wie ist dem Service? Den kenne ich auch nicht vorher. Da sind noch viele andere Fragen offen.
Um noch einmal auf die Verordnung zurückzukommen: Wenn ich zum Vergleich z.B. eine Einweisung in’s Krankenhaus zwecks OP vom Haus- oder Facharzt erhalte, könnte ich - wenn ich mir anders überlegt haben sollte, sogar noch im OP die Einwilligung widerrufen. Dann hätte das Personal die bisher geleistete Vorarbeit auch vergeblich geleistet.
Ich werde mich mal erkundigen, wie lange die Verordnung Gültigkeit hat und weiter recherchieren.
Viele Grüße!

Hallo noch einmal :smile:

wenn ein Akustiker eine „unverbindliche Beratung“ oder „Ausprobe von Hörgeräten“ anbietet, bzw. bewirbt, dann muss er sie auch unverbindlich leisten. Also brauchen Sie hier die Verordnung nicht abzugeben.
Die Verordnung ist 6 Monate gültig, d.h. sie muss in dieser Zeit bei einem Hörgeräteakustiker abgegeben worden sein. Tja, und falls nicht, steht einer neuen Verordnung sicher auch nichts im Wege…

Welche Hersteller der Akustiker in seinem Programm aufgenommen hat und mit welcher Begründung werden Sie allerdings nicht so leicht in Erfahrung bringen…

Das mit dem Krankenhaus hinkt ein bißchen… wenn Sie denen vom OP Tisch hüpfen - würde die „geleistete Vorarbeit“ wohl auch mit Ihrer Krankenkasse abgerechnet… ein vielen Dank ich hab´s mir doch anders übrelegt genügt denen auch nicht!!

So ich hoffe ich konnte doch noch ein bißchen helfen- viel Glück!!

Hallo Hildegard,

Zu Frage 1: Ja, der Akustiker benötigt eine Verordnung weil er diese, in der Regel, bei der Krankenkasse mit einer Versorgungsanzeige einreichen muss.

Zu Frage 2: Dann kann es sein das der Akustiker die Verordnung behält, da er ja Leistungen erbracht hat, und diese eventuell bei der Krankenkasse in Ansatz bringen kann. In diesem Fall wird die Krankenkasse die nächste Versorgung auch erst nach einem halben Jahr genehmigen.

zu Frage 3: Nein, die Preise sind nicht festgelegt und von jeder Firma kalkuliert. Manchmal kann ein identisches Hörgerät schon mal ein paar Euro günstiger sein. Aber der Preis alleine sollte nicht die Grundlage einer Entscheidung sein. Was bringt es wenn das Hörgerät günstig ist aber der Akustiker es nicht versteht es entsprechend einzustellen? Nichts! Ist das Gerät nicht richtig ausgewählt oder eingestellt ist es nahe zu nutzlos. Wenn man es aber nicht anders kennt kann man sich darüber keine Meinung bilden. Vergleichen in unserer Branche ist schwierig. Es kommt auch immer darauf an was ich für mein Geld bekomme. Wo etwas günstig ist wird auch immer irgendwo gespart. Vielleicht ist auch der Service dann nicht so wie man es sich vorstellt? Der Preis alleine ist nicht alles!

Nun noch etwas Grundsätzliches;
Bitte überlegen Sie ob es nicht in der näheren Umgebung einen Akustiker gibt. Sie müssen mehrfach zu Terminen dorthin und auch später zu Serviceterminen. Das kann auch ganz schnell das vielleicht gesparte Geld auf brauchen, denn Sie brauchen Zeit und die Fahrtkosten. Ich kann nicht sagen wie günstig die besagt Firma bei den Hörgeräten ist, bei den Brillen sind sie nur wirklich günstiger wenn Sie Angebote von anderen bringen und vergleichen.

Ich würde bei verschiedenen Akustikern meiner Wahl erst um ein Beratungsgespräch bitten. Hierzu ist ein Kopie der Verordnung hilfreich. Nach zwei-drei Gesprächen merke ich schon wer Ahnung hat und wer nicht. Vor allem wo die Chemie stimmt und wo nicht. Dies würde ich aber nur machen wenn ich Zeit hätte. Ansonsten wäre der Akustiker vor Ort meine erste Wahl.

Ich hoffe Ihnen geholfen zu haben und wünsche Ihnen das Sie die für Sie richtige Wahl des Akustikers treffen.

Viele Grüße
Hearing8

Hallo Hearing8,
danke dafür, dass Sie sich die Zeit für eine Antwort auf meine Fragen genommen haben. Ihren Überlegungen kann ich durchaus zustimmen, vor allem dann, wenn ich aus Ihrer Branche wäre. Vertrauen ist wichtig und die Chemie muss auch stimmen. Vertrauen muss sich aber entwickeln, da ist es mit ein oder zwei Gesprächen nicht getan. Ich habe mich heute bei meiner GKV erkundigt. Die Verordnung gilt für drei Monate und ich habe das Recht, auch bei schon fortgeschrittenem Verlauf der Maßnahme (Anpassung, Probetragen etc.) den Prozess abzubrechen, wenn ich nicht zufrieden bin. Das beruhigt mich doch sehr. Ich werde also noch weiter recherchieren und mich mit dem Thema intensiv beschäftigen. Ob es mir mehr bringen wird, weiß ich nicht. Es ist aber nun mal meine Art, mich so auf etwas Neues einzustellen. Und ich habe eine bessere Position im Gespräch mit dem Akustiker/der Akustikerin
Nochmals besten Dank, vor allem für den Tipp mit der Kopie der Verordnung.
Viele Grüße!

Hallo Hildegard,

zunächst mal: ein Hörgerät ist nicht wie ein Fernseher, bei dem man hauptsächlich die Sache kauft. Sondern es ist viel mehr der Service und wie das Gerät für Dich eingestellt wird. Man kann das gleiche Gerät bei verschiedenen Händlern kaufen und dabei einen ganz verschiedenen Eindruck bekommen. Denn nur der Dir das Gerät richtig einstellt, hat damit auch den richtigen Erfolg. Solltest Du also dich in deiner Umgebung für ein Gerät entscheiden, so muss sich das gleiche Gerät bei Fielmann nicht gleich anhören. Denn die meisten Akustiker schützen in der Ausprobezeit die Einstellung, so dass Du diese Arbeit, die der Akustiker ja verrichtet nicht einfach zu einem anderen Akustiker tragen kannst.
Doch nun zu Deiner Eingangsfrage, generell kann der Akustiker die Verordnung von Dir verlangen für eine Ausprobe. Besonders dann, wenn er für das Modell Deiner Wahl ein Ohrpassstück anfertigen muss. Denn das wird von Deiner Krankenkasse dann dem Akustiker bezahlt, auch wenn Du Dich gegen ein Hörgerät entscheiden solltest. Auch die Krankenkassen möchten Geld sparen, darum muss der Akustiker zu dem du gehst auch bei deiner Krankenkasse deine Ausprobe anmelden, auch dazu braucht er dann die Verordnung. Denn die Krankenkasse möchte natürlich nicht bei 3 verschiedenen Akustikern solche individuell gefertigten Anschlüsse bezahlen.
Mein Rat: Spiele lieber mit offenen Karten, mach Dich nicht auf um das günstigste Gerät zu finden, sonder auf die Suche nach dem Akustiker deines Vertrauens wo Du Dich am besten betreut und beraten fühlst. Achte darauf wo man Dir nur etwas verkaufen will, oder wo mach sich zuerst um eine gute Beratung kümmert und zusammen mit Dir nach einer geeigneten Lösung sucht. Und dann wirst Du sicher das passende finden. Bedenke, dass es nicht ein Kauf alleine ist, sondern es auch nach dem Kauf regelmäßige Kontrolltermine beim Akustiker gibt die sich auch lohnen. Falls du gesetzlich versichert bist, bedeutet das inzwischen auch, dass Deine Kasse eine Reparaturpauschale an den Akustiker bezahlt der Dir das Gerät verkauft hat. Diese läuft 6 Jahre mit der Bitte Deiner Kasse darum auch alle Wartungsleistungen und Servicearbeiten dort ausführen zu lassen. Darum kann auch ein Akustiker in der Nähe am Ende evtl. günstiger sein als öfters die 30 km zu Fielmann.
Und wenn Du dann den Akustiker Deines Vertrauens gefunden hast, kannst Du ja Preise bei den anderen Akustikern in der Nähe schriftlich einholen, auch bei Fielmann. Achte dabei darauf, ob es sich um den Gesamtpreis handelt, oder den Eigenanteil den Du nach Abzug der Kasse selbst bezahlen musst. Das ist immer eine gute Grundlage über den Preis zu verhandeln. Vergleiche auch den Service den Du jeweils zu dem Gerät erhältst.
Wer macht die Preise? Tja, grundsätzlich muss jeder Akustiker Hörgeräte anbieten die ausgenommen der gesetzlichen Zuzahlung (je Gerät 10 Euro) wie bei Medikamenten in der Apotheke ohne weitere Kosten für Dich sind. Das sind meist einfache Geräte bei denen man eben selbst mehr stellen muss. Darüberhinaus kann jeder Akustiker Geräte mit verschiedenen Merkmalen zu eigenen Preisen anbieten. Die Spanne des Eigenanteilsist ist ganz grob zwischen 100 - 2500 Euro.
as nun das geeignete Gerät ist ergibt sich durch eine gute Beratung und dann den Vergleich von meist 3 versch. Geräten. Dann hat man auch selbst einen Eindruck von dem Nutzen und Tragekomfort den das jeweilige Modell erzielt. Dies ist eine gute Entschiedungsgrundlage.
Ich hoffe das hat Dir weitergeholfen.

Grüße

HOK

Hallo HOK, herzlichen Dank für das ausführliche Eingehen auf meine Fragen. Das hilft mir schon ein ganzes Stück weiter bei meinem Versuch, Basiswissen zum Thema Hörhilfen zu erwerben.
Viele Grüße!

Hallo,
die Preise der Krankenkassen sind in Rahmenverträgen für Sie festgelegt, jeder Versciherte bekommt den gleichen Zuschuß. Was Sie darüberhinaus selbst zahlen liegt ganz an dem Akustiker. Wenn Sie bei Fielmann bleiben möchten, kann ich nur sagen dass sie eben beim Supermarkt einkaufen. Bei Hörsystemen ist aber auch immer Service und NAchkontrolle sowie NAcheinstellungen in den laufenden JAhren notwendig. Daher einfach mal beim Örtlichen Akustiker nachfragen. Diese auch gerne auf die Preise ansprechen, dann werden Sie sicherlich auch hier einen für Sie guten Preis erziehlen können. Beim „kleinen“ Akustiker ist oft Service und Dienstleistung der nächsten 6 Jahre mit inbegriffen. Bei vielen großen zahlen Sie für jeden Besuch. Für welches System haben Sie sich denn Entschieden bzw. welches präferieren Sie?

Hallo Holger Leonhardt,
danke für die Tipp mit dem „kleinen“ Akustiker. Ich glaube, dass ist das Richtige für mich. Nun muss ich mich auf die Suche machen. Aber wie kann ich den Einzelhändler von einem Kettenmitglied unterscheiden. Am Namen doch nicht in jeden Fall?! Und ob ich auf die Frage danach die ehrliche Antwort bekomme? Es heisst dann vermutlich: Wir bieten von allen Firmen Hörsysteme an.
Viele Grüße!

Hallo,
ich habe selbst bei vielen großen Akustikern gearbeitet. Lassen Sie es sich schriftlich geben was in dem Kaufpreis enthalten ist. Service, Reparaturen Dienstleistungen für die nächsten 6 Jahre… dann sidn Sie auf der sicheren Seite. Die Preise variieren hier extrem… Erst wenn Sie für sich „den Preis/Leistungsvergleich“ Abgestimmt haben kaufen Sie. Wenn Ihnen ein höherer Preis für mehr Service was Wert ist dann machen Sie dies. Bei den Ketten ändern sich die Bedingungen oftmals sehr schnell dann auf einmal weiß keiner mehr was von Ihnen und Sie müssen in die Tasche greifen…

Grüße

Hallo und besten Dank für die Angaben. So werde ich verfahren.
Viele Grüße!

es ist immer die frage discounter oder fachbetrieb (handwerker)?
die dienstleistung einer beratung kostet geld ist für mich ok. aber man kann heute nicht sagen das jede beratung auch ihr geld wert ist.

z.b. wurde mir einlagen verschrieben weil ich einen fersensporn habe. ich ging unerfahren zum fachmann der mir einlagen machte und mich traf der schlag als ich 70€ zuzahlen muste. aldi hate zu gleicher zeit ein angebot mit volkseinlagen (neuste technik mit geel) für ca10€.

ich habe jetzt beide einlagen und empfinde kein unterschied.

ich frage mich wann gibt es endlich das volkshörgerät das man selbst einstellen kann? es drüfte auch von aldi kommen, denn aldi hat oft besse beratung duch duchdachte produkte die weing oder keine beratung mehr bedürfen.

oder die beratungen der fachbetriebe sollten anders werden. denn ich kann blumen beim discounter kaufen oder im fachgeschäft.

z.b. banken und versicherungen machen ein einfaches geschäft zu einem beratungsbedürftigen produkt und warum wohl?

die frage ist wo bekomme ich die blumen (oder das produkt) die mir genügen?
mfg
robi

Ein Kassengerät ist nur für die notdürftige Hörversorgung gedacht. Jemand der auf ein Hörgerät angewiesen ist, also dieses täglich benutzt sollte für eine beidseitige Versorgung mindestens 1000 Euro zuzahlen. Das Hören gibt ja einem auch unbezahlbare Lebensqualität wieder. Warum sollte mal da sparen?

sorry dass ich erst nach dieser Ewigkeit antworte. Bei Hörgeräten kann ich dir leider nicht helfen. Viele Grüße Stefan

Ich stehe auch vor dem Problem, dass ich ein Hörgerät brauche - und so habe ich heute auch meine ersten Erfahrungen gemacht.

War erst einmal beim Akustiker meines Vertrauens hier im Ort, ein langer Termin mit Beratung und verschiedenen Hörtests.

So weit so gut… ich habe mich wohl gefühlt.

Dann aber das Ergebnis (und ich hatte vorher schon darauf verwiesen, dass ich aus Kostengründen höchstens eine geringe Zuzahlung leisten kann):

Die Aussage war, dass schon ein Gerät welches nur eine Klasse besser als die Kassengeräte sei, meine Hörprobleme weitgehend und optimal lösen könne.
Der kleine Schönheitsfehler dabei: Ich darf dafür dann rund 550 € aus eigener Tasche bezahlen und habe - weil es ja ein Gerät mit Zusatzleistung ist - keine Vollgarantie für die Nutzungszeit von 6 Jahren.

Zudem könne ich das natürlich alles testen und probetragen; sollte ich mich jedoch gegen ein Angebot des Geschäftes entscheiden, so wären 135 € für den entstandenen Aufwand aus meiner Tasche zu zahlen.

Auf mein Zögern hin legte man mir noch ein Kassengerät vor… das war wirklich ein monströses Teil, welches in etwa so ansprechend wirkte, wie die Kompressionsstrümpfe aus dem Sanitätshaus 50m weiter…

Komisch kam mir das schon vor und ich erbat mir Bedenkzeit.

Daheim im Internet gesucht und immer wieder auf den netten Trick der Vorlage eines antiquierten Kassengestells gestoßen, welcher halt Kunden bewegen soll, ein wenig mehr Geld locker zu machen.

Dann stieß ich auf Fielmann-Hörgeräte und fand eine Filiale in gut 20 KM Entfernung… nichts wie hin, auch ohne Termin.

Ein freundlicher Mitarbeiter erklärte mir die Grundzüge:

Es werden die gleichen Höruntersuchungen durchgeführt, wie beim Akustiker im Ort.

Die Einstellung der Geräte erfolgt nach den gemessenen Ergebnissen.

Abweichend bietet Fielmann sogar eine Eingewöhnungsphase an, damit sich das Ohr an das veränderte Hören gewöhnt. Hierbei werden die Einstellungen des Gerätes in Abständen von 2-3 Wochen in Stufen der geplanten Zieleinstellung angenähert, um das Ohr nicht zu überlasten.

Sollte ich mich anders entscheiden, so ist auch das Probetragen für mich natürlich kostenlos.

Zudem 6 Jahre volle Garantie, für ein Jahr Batterien kostenlos und ein Pflegeset im Lieferumfang.

Ach ja… klar bin ich da Laie und kann die Technik in den Geräten nicht bewerten… Doch zu den Kassengeräten gehören bei Fielmann durchaus kleine, dezente und ansprechende Geräte, welche hinter dem Ohr getragen werden, genau so wie auch in-ear-Geräte.