Hallo, ich habe vor urgrauer Zeit (in den 70er oder 80ern) mal einen Film gesehen, an dessen Inhalt ich mich erinnern kann, jedoch nicht an den Namen. Die Grundidee fand ich wirklich interessant.
Inhalt ungefähr:
Eine ganz normale Stadt, ein ganz normales Leben einzelner.
Irgendwie fährt oder geht ein Mann auf einer Straße im Verlauf des Filmes, die durch einen Wald führt. Die Straße endet dann auf einmal und flimmert dort nur.
Dann wurde meines Wissens im Verlauf des Filmes klar, dass alle Bewohner lediglich Simulationen in einem Rechner sind. Keine Ahnung mehr wie, kam es dann zu Kommunikation mit den Programmierern, bzw. einen Bestimmten davon. Ich meine mich schwach zu erinnern, dass es sogar sowas wie eine Beziehung gab.
Letzt endlich war es dann so, dass diese Welt wohl abgeschaltet werden sollte, weil sie nicht mehr unter Kontrolle war.
(Kann sein, dass hier meine Erinnerung trügt)
Der Clou zum Schluss war dann, dass die Programmierer irgendwie rausbekamen, dass Sie selbst wohl auch nur eine Scheinwelt, eine programmierte Welt waren. Damit endete dieser Film dann.
Die Welt in der Welt?
War aber spannend gemacht, erst recht mit den unerwarteten Ende.