Hallo noch mal,
das Problem bei den „Fachbegriffen“ sind aber nicht die fehlenden Fremdsprachenkenntnisse, sondern die Fachbegriffe selbst. Die stammen nur zufällig aus dem Englischen. Die würden Dir auch nicht mehr sagen, wenn sie aus dem Deutschen kämen, solange Du Dich mit der Materie nicht beschäftigt hast. Soll heißen: Wenn Du Dich mit den Grundlagen einer Software wie Handbrake beschäftigst, stolperst Du automatisch über die grundsätzlich englisch verwendeten Begriffe, und weißt dann auch, was dahinter steckt.
Der Rest der Oberfläche ist eigentlich für jemand, der schon das ein oder andere Windows-Programm gesehen hat, ziemlich selbst erklärend.
Ein guter Tipp: Wenn Du konkrete Fragen zu Handbrake hast, bist Du hier gut aufgehoben. Es gibt hier jemand, der sich recht intensiv mit den ganzen Feinheiten auseinander gesetzt hat. Der hat mir auch geholfen eine Feld-Wald-Wiesen-Einstellung zu finden, mit der ich heute alle Fernsehaufzeichnungen ordentlich komprimiert in absolut akzeptabler Qualität ablege. Und das Schöne an Handbrake ist, dass Du im einfachsten Fall genau nur diese eine Einstellung einmalig einstellen und dann speichern musst. Danach kannst Du dann den Standardordner für die zu bearbeitenden Dateien immer wieder mal füllen, den Ordner der Queue (Warteschlange für die Bearbeitung) hinzufügen, und musst dann nur noch auf Start drücken und warten, bis alle Dateien durch sind. Das Fenster mit der Queue kannst Du Dir anzeigen lassen, und hast somit immer einen Überblick, was schon fertig, und was noch in der Mache ist.
Gruß vom Wiz