Hallo zusammen,
vor inzwischen schon einigen Jahren habe ich zufällig einen Film im Fernsehen gesehen, an den ich mich recht positiv erinnere. Da ich ihn damals nicht komplett gesehen habe wollte ich das nun einmal tun. Leider habe ich den Filmtitel nie erfahren.
Das Ganze ist jetzt schon ca. 10 Jahre her.
Wenn ich mich recht erinnere lief der Film damals auf Kabel 1, war also vermutlich sogar noch älter. Von der Qualität und dem Stil her würde ich schätzen es war ein Film der aus den 90 ern.
Die Handlung, soweit ich sie mitbekommen habe war die Folgende:
Eine Gruppe von Menschen traf sich zu einem Experiment für die Simulation von virtueller Realität.
Alle wurden soweit ich mich erinnere ähnlich wie bei Matrix in einem Stuhl mit einem Kabel im Nacken angeschlossen.
Anschließend bewegten sie sich durch verschiedene Realitäten, bei denen es darum ging, dass einer von ihnen feindlich gesinnt war und nach und nach alle tötete.
Am Ende waren noch zwei „von den guten“ übrig ein Mann und eine Frau und das letzte Szenario spielte sich in einer Großküche oder so etwas ab.
Das ganze hatte dann auch noch etwas damit zu tun, dass jemand trotz Metalldetektoren eine Waffe eingeschmuggelt hatte, die er in seinem Körper transportierte, die aus Fleisch und Knochen bestand und die Zähne verschoss und deshalb nicht auffiel.
Für den letzten Punkt war am Ende nicht ganz klar, ob das jetzt auch simuliert oder in der Realität war, was das ganze am Ende relativ kompliziert machte.