Hallo,
Eine Privatperson tätigt niemals 100 abgehende Überweisungen pro Monat.
Vielleicht nicht. Aber es gibt auch Selbstständige, die
vielleicht nur 2 Überweisungen pro Monat „geschäftlich“
machen. M.E. also kein zwingendes Kriterium für ein
Geschäftskonto.
nun ist es ja schon so, daß sich die Kreditinstitute bei ihren Gebührenmodellen etwas denken. Eine Privatperson bietet grundsätzlich mehr Potential für zusätzliches Geschäft, so daß sich ein günstigerer Pauschaltarif eher rechnet. Natürlich gibt es Selbständige, die ihre Altersvorsorge über das KI laufen lassen oder Unternehmen, die lukratives Auslandsgeschäft haben. Nur sind das dann Fälle, in denen man über Sonderkonditionen sprechen kann.
In der Praxis hat sicherlich kaum eine Bank etwas gegen 10 geschäftliche Buchungen pro Monat.
Eben schon, weil dies gegen deren AGB verstößt
Das steht nicht in dem, was man allgemein als AGB bezeichnet, sondern allenfalls in den jeweiligen Bedingungen für das Kontomodell.
Gruß
C.