Flaggenzeigen

Hallo!

Weil es irgendwie zum Thema paßt dachte ich, bringst einmal eine Nachricht aus Israel, die authentisch ist und noch dazu mit Deutschland zu tun hat (euch also interessieren dürfte).

Hier ist WM-Hysterie (man nennt sie hier französisiert „mondial“). Jeden Tag in den Nachrichten ist ein kurzer Liveschwenk nach Deutschland, mit Hintergrundinfos zur WM, dia aber nicht wirklich nur fußballbezogen sind sonder überhaupt deutsche Eindrücke wiedergeben.

Gestern war nach Stuttgart geschaltet, und das Thema war die deutsche Flagge (war hier auch mal Thema).

Der Reporter berichtete vom Problem der Deutschen mit Flaggen: Das Zeigen der eigenen Flagge war lange Zeit völlig verpönt und wurde sofort mit Nationalismus, Nazis und Rechtsextremen in Bezug gebracht. Keiner außer Rechten hätte eine Flagge geschwenkt.

Seit dieser Mondial ist es nun anders: Überall schwenken Deutsche ihre Flagge, und tun dies im positiven Sinne und aus Freude, ohne jeglichen negativen Touch, oder gar mit nazistischen Hintergedanken. Dies sei neu (ist es das?). Sogar Linke würden „Flagge zeigen“ und dies aus Begeisterung und Sportsgeist.

Dies wäre sehr wichtig und heilsam, da so den Rechtsextremen der Boden weggezogen würde. Man dürfe nicht länger zulassen, daß ein positives Gefühl für die Flagge und das Land Extremisten vorbehalten bleibt. Ich kann nicht genügend zustimmen zu dem, was der Reporter sagte.

Am Ende kam noch ein Kommentar, wie er als Israeli bei den Deutsche ankommt. Er betonte, daß das Verhältnis zwischem ihm als Reporter und den Interviewten Leuten normal wäre, und wie lobenswert es allgemein wäre, wie die Deutschen ihre Geschichte aufarbeiten. Dies würde man am Olypiastadium in Berlin sehen (ich habe es nicht gesehen), wo Statuen rumstünden, die aus der Nazizeit stammten, und die Tribüne von Hitler ebenfalls, und das man das nicht wegkaschiert hätte sondern mit Tafeln beschrieben, als Erinnerung. Das merkte er positiv an. (Waren diese Statuen je Thema?)

Diese Attentatsgeschichte mit Adenauer war übrigens nicht einmal im Fernsehen. Ich habe nichts davon mitgekriegt, nur Haaretz (ein linkes Blatt) hat es in fast nestbeschmutzerischer Weise breitgetreten (ist ja nicht das erste Mal).

Ich kann nur raten, sich nicht davon treiben zu lassen, was irgendwelche Hetzer hier und woanders über Israel schreiben. Der Zugang zu Deutschland hat sich ziemlich stark geändert, ja wenn nicht um 180 Grad. Wer es nicht glaubt, der soll halt einfach herkommen und nicht alles glauben was man ihm erzählt.

Gruß
dataf0x

Schickt bitte mal jemand den Artikel schnell an Herrn Ströbele?

Schickt bitte mal jemand den Artikel schnell an Herrn
Ströbele?

Wer ist das? Was vertritt der? Bin da leider etwas unbedarft bei deutschen Politikern. Aber ich darf ja, so als at. von Geburt.

Gruß
dataf0x

Hallo Datafox,
bitte schön.
http://www.stroebele-online.de/
Was das eine jetzt aber mit dem anderen zu tun hat, versteh ich nicht.
Grüße
Almut
als Kreuzbergerin natürlich Ströbele gewählt…

quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/06…

im Moment leider nur Bild. Wer sich ein umfassendes Bild von Ströbeles Meinung zum Thema deutsche Fahne machen will sollte sich den Stream von der Berliner Runde am 13.6. anschauen: http://www.phoenix.de/78272.htm#

gruß

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Erinnerung, Geschichte, Identität
Moin,

Seit dieser Mondial ist es nun anders: Überall schwenken
Deutsche ihre Flagge, und tun dies im positiven Sinne und aus
Freude, ohne jeglichen negativen Touch, oder gar mit
nazistischen Hintergedanken. Dies sei neu (ist es das?).

Ich denke, man muss hier schon unterscheiden, zwischen Leuten mit politischem/historischem Bewusstsein und Leuten ohne dies. Beim weitaus größten Teil der heutigen Flaggeschwenkern gehe ich davon aus, dass dies zur Unterstützung der deutschen Fußballnationalmannschaft geschicht. Politischer Hintergrund: Null. Beim Flaggeschwenken der rechten Szene sehe ich hingegen einen anderen Hintergrund.

Sogar
Linke würden „Flagge zeigen“ und dies aus Begeisterung und
Sportsgeist.

Dies wäre sehr wichtig und heilsam, da so den Rechtsextremen
der Boden weggezogen würde. Man dürfe nicht länger zulassen,
daß ein positives Gefühl für die Flagge und das Land
Extremisten vorbehalten bleibt.

Hier sehe ich einen Irrtum. Es gibt kaum Leute, die mehr an diesem Land zu Jammern und Wehklagen haben, als die Rechtsextremen. Sieht man ja auch immer wieder hier im Forum. Das „Positive“ der Rechtsextremen äußert sich eher in einem diffusen „Überlegenheitsgefühl“ anderen Volksgruppen und Nationen gegenüber, geboren mutmaßlich aus den eigenen Minderwertigkeitskomplexen heraus (es ist ja kein Geheimnis, dass große Teile der Rechtsextremen sich aus den „Loosern“ dieser Gesellschaft rekrutieren) dem sie vielleicht versuchen, durch das Flaggeschwenken Ausdruck zu verleihen.

Am Ende kam noch ein Kommentar, wie er als Israeli bei den
Deutsche ankommt. Er betonte, daß das Verhältnis zwischem ihm
als Reporter und den Interviewten Leuten normal wäre, und wie
lobenswert es allgemein wäre, wie die Deutschen ihre
Geschichte aufarbeiten. Dies würde man am Olypiastadium in
Berlin sehen (ich habe es nicht gesehen), wo Statuen
rumstünden, die aus der Nazizeit stammten, und die Tribüne von
Hitler ebenfalls, und das man das nicht wegkaschiert hätte
sondern mit Tafeln beschrieben, als Erinnerung. Das merkte er
positiv an. (Waren diese Statuen je Thema?)

Zu diesem Theme finde ich folgenden Artikel recht treffend:
http://www.bpb.de/publikationen/LJ7H5Z,3,0,Erinnerun…

Diese Attentatsgeschichte mit Adenauer war übrigens nicht
einmal im Fernsehen. Ich habe nichts davon mitgekriegt, nur
Haaretz (ein linkes Blatt) hat es in fast
nestbeschmutzerischer Weise breitgetreten (ist ja nicht das
erste Mal).

Gab es eigentlich ein Strafverfahren in Israel gegen diesen sich offenbar selbst bezichtigenden Attentäter ? Oder ist das verjährt ?

Gruß
Marion

Achduliebegüte, die Grünen.

Die wissen gar nicht, daß sie es sind, die mit solchem Stumpfsinn dem Naonazismus Vorschub leisten:

„Ich finde das Fahneschwenken nicht unbedingt gut. Also, ich habe nicht vor, mir die deutsche Fahne ans Fahrrad zu machen… Wir haben auch eine jüngere Vergangenheit, die uns alles andere sein läßt als stolz.“

Der hält das wohl für „Vergangenheitsbewältigung“, die Flagge des demokratischen Deutschlands zu verabscheuen. Das ist krank. Die einzige wirkliche Vergangenheitsbewältigung wäre dann erreicht, wenn die bunten Fahnen überall wehen, und zwar aus Stolz darauf, WIE man mit der Vergangenheit umgeht und wie ein neues Deutschland entstand. Es ist nicht die Hakenkreuzfahne, lieber herr Ströbele, sondern die der BRD. Nehmt sie sie den Rechtspöblern aus der Hand. ODer sollen die darüber bestimmen was deutsch ist?

Kann dem Reporter nur zustimmen von A bis Z. Und das aus dem israelischen Fernsehen!

Gruß
dataf0x

Outing
Hi!

Seit dieser Mondial ist es nun anders: Überall schwenken
Deutsche ihre Flagge, und tun dies im positiven Sinne und aus
Freude, ohne jeglichen negativen Touch, oder gar mit
nazistischen Hintergedanken. Dies sei neu (ist es das?). Sogar
Linke würden „Flagge zeigen“ und dies aus Begeisterung und
Sportsgeist.

Und WIE neu das ist!
Wie Du schon anmerktest: Bislang war es eher den ganz rechten Idioten vorbehalten, die deutsche Flagge zu zeigen. Nicht, dass alle, die sich so ein Teil an die Backe (oder sonst wo hin) getackert haben rechts (weiter rechts als die CDU) waren, aber der Touch haftete an der Flagge.

Jetzt, wo es (ich nehme an, in vier Wochen ist das wieder vorbei) tausende „Flaggenträger“ gibt, es also „normal“ ist, machen da auch sehr viele mit.

Ich habe auch so ein schwarz-rot-goldenes Teil auf dem Balkon und am Auto - hättest Du mich vor einem Monat darauf angesprochen, hätte ich Dir einen Vogel gezeigt…

Was soll ich sagen? Ich finde es einfach nur geil, dass momentan das „Flagge Zeigen“ keinen negaiven Touch hat! Endlich mal ein normaler Umgang mit der Nationalität.

Hoffentlich bleibt auch nach der WM etwas davon übrig!

Dies wäre sehr wichtig und heilsam, da so den Rechtsextremen
der Boden weggezogen würde. Man dürfe nicht länger zulassen,
daß ein positives Gefühl für die Flagge und das Land
Extremisten vorbehalten bleibt. Ich kann nicht genügend
zustimmen zu dem, was der Reporter sagte.

Hey, wir sind schon wieder einer Meinung. Das wird ja langsam unheimlich :wink:

Am Ende kam noch ein Kommentar, wie er als Israeli bei den
Deutsche ankommt. Er betonte, daß das Verhältnis zwischem ihm
als Reporter und den Interviewten Leuten normal wäre, und wie
lobenswert es allgemein wäre, wie die Deutschen ihre
Geschichte aufarbeiten. Dies würde man am Olypiastadium in
Berlin sehen (ich habe es nicht gesehen), wo Statuen
rumstünden, die aus der Nazizeit stammten, und die Tribüne von
Hitler ebenfalls, und das man das nicht wegkaschiert hätte
sondern mit Tafeln beschrieben, als Erinnerung. Das merkte er
positiv an. (Waren diese Statuen je Thema?)

Ich wusste die Details über das Olympiastadion noch nicht einmal. Ich war vor einigen Jahren mal dort zum Pokalendspiel, aber mir sind diese Dinge das nicht einmal aufgefallen.

Diese Attentatsgeschichte mit Adenauer war übrigens nicht
einmal im Fernsehen. Ich habe nichts davon mitgekriegt, nur
Haaretz (ein linkes Blatt) hat es in fast
nestbeschmutzerischer Weise breitgetreten (ist ja nicht das
erste Mal).

Und wenn!
Es war natürlich schrecklich, aber es ist Jahrzehnte her! Vielleicht sollte dazu ein Statement der aktuellen Regierung kommen, aber das jetzt breit zu treten, halte ich nicht zuletzt wegen der Vergangenheit etwas übertrieben.
Natürlich sollten die Beteiligten, sofern sie noch leben, zur Rechenschaft gezogen werden.

Der Zugang zu Deutschland hat sich ziemlich stark geändert, ja
wenn nicht um 180 Grad. Wer es nicht glaubt, der soll halt
einfach herkommen und nicht alles glauben was man ihm erzählt.

Ich muss gestehen, dass ich mir momentan keinen Israel-Urlaub gönnen würde. Das Land wäre vermutlich reizvoll, vor allem wegen der Geschichte, aber das Risiko ist mir zu groß… (vielleicht bin ich aber auch nur paranoid)

LG
guido


Seit dieser Mondial ist es nun anders: Überall schwenken
Deutsche ihre Flagge, und tun dies im positiven Sinne und aus
Freude, ohne jeglichen negativen Touch, oder gar mit
nazistischen Hintergedanken. Dies sei neu (ist es das?).

Ja, das ist es.

Meine Erinnerung in der deutschen Geschichte reicht nun gut 30 Jahre zurück und noch nie hat es eine solche schwarz-rot-goldene Farbenflut in der Öffentlichkeit gegeben. Nicht zur Wiedervereinigung und nicht zum WM-Sieg 1990.

Dies wäre sehr wichtig und heilsam, da so den Rechtsextremen
der Boden weggezogen würde. Man dürfe nicht länger zulassen,
daß ein positives Gefühl für die Flagge und das Land
Extremisten vorbehalten bleibt. Ich kann nicht genügend
zustimmen zu dem, was der Reporter sagte.

Schwarz-rot-gold waren noch nie und sind nicht die Farben der Rechtsextremen. Die beschränken sich auf die alten Reichsfarben schwarz-weiß-rot, teilweise abgewandelt wie in der Reichskriegsflagge. Schwarz-rot-gold wird in diesen Kreisen als „demokratisch“ verachtet.

… Dies würde man am Olypiastadium in
Berlin sehen (ich habe es nicht gesehen), wo Statuen
rumstünden, die aus der Nazizeit stammten, und die Tribüne von
Hitler ebenfalls, und das man das nicht wegkaschiert hätte
sondern mit Tafeln beschrieben, als Erinnerung. Das merkte er
positiv an. (Waren diese Statuen je Thema?)

Ich denke nicht, und ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung von diesen Statuen, was sie darstellen und was sie bedeuten.

Aber, lieber Datafox, wir haben jede Menge architektonischen Nazi-Gerümpels in Deutschland und gerade hier in Nürnberg besonders. Es hat lange gebraucht bis wir eine Idee hatten, was mit dem monströsen Reichparteitagsgelände anzufangen ist, aber heute, denke ich, gibt es einen gelungenen Umgang, der auch Touristen uneingeschränkt empfohlen werden kann. Hier ist ein Link: http://www.kubiss.de/kulturreferat/reichsparteitagsg…

Ich kann nur raten, sich nicht davon treiben zu lassen, was
irgendwelche Hetzer hier und woanders über Israel schreiben.
Der Zugang zu Deutschland hat sich ziemlich stark geändert, ja
wenn nicht um 180 Grad. Wer es nicht glaubt, der soll halt
einfach herkommen und nicht alles glauben was man ihm erzählt.

Es ist eine journalistische Binsenwahrheit: Nur eine schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht. Horrormeldungen über Israel verkaufen sich viel besser als der vernünftige Normalfall. Auf der anderen Seite ist Deutschland aber auch nicht der rechtsradikale Hort von Gewalt, als das es manchmal gemalt wird.

Baune Souce
Hallo,

ich mag gerne Flaggen.

Also die Nazischweine hatten es immer schon eher nicht so mit der BRD-Flagge. Und schon gar nicht mit der Version ohne Adler.

Viele Nazischweine würden gerne das Hakenkreuz führen. Da das aber standrechtlich mit Tod durch Steinigung bestraft wird, macht es keiner.

Viele Nazischweine wohnen in der Ehemaligen und führen gerne Schwarz-Weiß-Rot, was allerdings den süddeutschen Nazischweinen Bauchschmerzen bereitet, weil das mit dem Norddeutschen Bund und der Vorherrschaft Preußens im Kaiserreich was zu tun hat.

Ich persönlich hisse je nach Gelegenheit die weiß-blaue Raute oder Schwarz-Rot-Schwarz (war Gold-Rot-Gold vor 1919), manchmal auch die Flagge eines befreundeten Landes. Eine iranische Hißflagge habe ich schon bestellt.

Gruß

Ze

manchmal auch die Flagge eines befreundeten Landes. Eine
iranische Hißflagge habe ich schon bestellt.

Manchmal frage ich mich, ob du hier rumfakst und dich über Deutsche lustigmachst.

Gruß
dataf0x

hallo data,

herr ströble ist ein sehr linker grüner und als einziger wohl direkt in den bundestag gewählt worden.
seine meinung vertritt er ungeachtet von parteiräson und mainstream, war einer der wenigen grünen, der gegen den krieg der usa die stimme erhob.
sowas wie ein franz-josef strauß der grünen.
daß er manchmal seltsame ideen hat, wie deutschlandlied auf türkisch, sehen ihm die berliner nach, auch die die ihn nicht wählten.
denn ein bekloppter nazi hat ihm vor geraumer zeit mit einer eisenstange auf den kopf gehauen und den schädel fast zerschmettert. seitdem kommen manchmal seltsame vorschläge von herrn ströbele, welche außerhalb berlins große aufregung hervorrufen.
aber wenigstens hängt er den mantel nie in einen politischen wind.

strubbel
#:open_mouth:)

hallo data,

herr ströble ist ein sehr linker grüner und als einziger wohl
direkt in den bundestag gewählt worden.
seine meinung vertritt er ungeachtet von parteiräson und
mainstream, war einer der wenigen grünen, der gegen den krieg
der usa die stimme erhob.

Damals hat fast das ganze Land gegen Krieg geschrien. So auch die Sozis und natürlich die Grünen.

Baune Souce - wassndass?
Hi Ze,

da verlassen mich meine Wörterbücher - weder Baune noch Souce finde ich. Irgendwas Französisches?

Gruß Ralf

Hallo Data,
das fragst Du Dich noch?
Grüße
Almut

Manchmal frage ich mich, ob du hier rumfakst und dich über
Deutsche lustigmachst.

Ich versprech Dir was: Wenn das Hakenkreuzverbot aufgehoben wird, werde ich diesen Tag alljährlich durch das Hissen der israelischen Flagge feiern.

Gruß

Ze

Hallo Ralf,

tschuldigung, mein Fehler.
Ich bin noch dabei, mich in die blumige (blumige? hm, rosettige) Gutmenschenpoesie einzuüben. Gehört hier offenbar irgendwie zur Netikette.

Zu Leuten, die anderer Meinung sind als ich, „diese Typen“ zu sagen, kann ich aber doch schon ganz gut, oder?

Gruß

Ze

Hallo.

Ich persönlich hisse je nach Gelegenheit die weiß-blaue Raute
oder Schwarz-Rot-Schwarz (war Gold-Rot-Gold vor 1919),

Nur mal so aus Neugier: Welche Bedeutung hat denn diese Schwarz-Rot-Schwarze Flagge?

mfG Dirk

Sudetendeutsche o.w.T.
+

Hi Ze,

kein Land, kein Volk, kein Staat, aber Schwarzrotschwarz als Fahne? Das wird ja immer komischer.

Gruß Ralf