Hat von Euch jemand Erfahrung mit dem Abgewöhnen des Fläschchens bei Kleinkindern.
Gruß
Uwe
Hat von Euch jemand Erfahrung mit dem Abgewöhnen des Fläschchens bei Kleinkindern.
Gruß
Uwe
hi uwe!
habe erfahrung damit:
wozu abgewöhnen?
meine tochter ist nun fast 14! und bekommt ihren früstückskakao MEIST noch in ihrem babyfläschchen! MACHT IHR VERDAMMT VIEL SPASS!
einen schaden scheint sie dadurch offensichtlich nicht gekriegt zuhaben, denn sie ist normal entwickelt, kerngesund, sehr aufgeschlossen und hochintelligent!
also wenn das fläschchen auch nicht der grund dafür ist, schaden tut’s ganz bestimmt nicht.(höchstens der entzug!)
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Hallo, RICC!
Sorry, aber da fehlt mir jedes Verständnis. Ok, es mag Spaß machen, seinen Kakao aus der Flasche zu trinken. Aber mittlerweile habe ich zu viele Kinder gesehen bei denen die Zähne regelrecht weggefault sind, weil sie zu lange zu viel aus Fläschchen getrunken haben.
Übrigens war die Entwöhnung bei meinen Kindern gar kein Problem: Entsprechend der Empfehlungen meines Zahnarztes gab es in Fläschchen nur Sachen, welche keinen oder nur sehr wenig Zucker enthalten haben. Kakao, Apfelsaft usw. gab es nur aus dem Becher. Was meinst du, wie schnell die freiwillig umgestiegen sind?
Schöne Grüße,
Ingo
wozu abgewöhnen?
meine tochter ist nun fast 14! und
bekommt ihren früstückskakao MEIST noch
in ihrem babyfläschchen! MACHT IHR
VERDAMMT VIEL SPASS!
Hallo, RICC!
Sorry, aber da fehlt mir jedes
Verständnis. Ok, es mag Spaß machen,
seinen Kakao aus der Flasche zu trinken.
Hallo, INGO !
Es ist schon richtig, dass der ununterbrochene Gebrauch des Fläschchens
mit zuckerhältigem Inhalt, die Zähne
richtig „zerfrißt“.
Ich habe selbst viele solcher "Ruinen"bei Kindern gesehen. Dies ist aber Sache der Eltern dem vorzubeugen, denn man muss es ja nicht übertreiben. Aber so ein-zweimal am Tag, etwa, zum Frühstück und zur Jause, schadet das Trinken aus dem geliebten Fläschchen wohl ebensowenig wie aus dem Becher.Ich versuche radikale Methoden
grundsätzlich zu vermeiden, weil ich glaube,
dass sich der Frust durch den plötzlichen Lustverlust dann in wirklich negativen Nebenerscheinungen auswirkt.
Mein Töchterlein weiss natürlich sehr genau, dass sie ein Fläschchen nicht in der Pause am Schulhof trinken kann, und das will sie sicher auch gar nicht, aber sie hat halt das Gefühl, dass sie zumindest zu Hause, wenn sie Lust hat,das ohne weiteres machen kann.
Ein Dauergewöhnungseffekt, ist also nicht zu
erwarten, möglicherweise eher das Gegenteil,
weil viele Mädchen in ihrer Klasse bereits zur Zigarette gegriffen haben; meine Tochter scheint da keinen „Nuckelbedarf“ zu haben.
(ob das allerdings auf die sanfte Fläschchenentwöhnung zurückzuführen ist weiss ich natürlich nicht; es ist nur so ein Gefühl)
GRÜSSE RICC!
Hallo Uwe,
ich kann da nur aus meiner Erfahrung berichten. Mein Sohn hat in der Phase des Abstillens das „Fläschchen“ konsequent verweigert. Anfangs mußten wir ihm die Milch etc. mit einem Löffel einflößen. Erst als er fünf Jahre alt war, erlebte er bei einem Freund den Wohlgenuß eines Fläschchens, - und verlangte auch danach. Zwei Jahre später hat er es von selbst wieder auf- oder abgegeben.
Was ich damit vermitteln will ist einfach dies, laß´ dein Kind einfach selbst entscheiden, wann es soweit ist.
Ein empfehlenswertes Buch:
Klara und die Schnullerbande.
Liebe Grüße
Henner
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