Haben sich jetzt AfD und Bärgida mit der heimischen Flora verbündet?
Gruß
rakete
[ins Nachrichtenbrett verschoben - www Team]
Haben sich jetzt AfD und Bärgida mit der heimischen Flora verbündet?
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rakete
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Man muss der Sand-Grasnelke mit Argumenten entgegentreten und sie in der Sache stellen! Sie bietet keine Lösungen, sondern schürt nur Ängste und spaltet so die Gesellschaft. Die Zivilgesellschaft muss hier entschlossen dagegen vorgehen und Gesicht zeigen!
Hallo,
da sieht man wie tief verwurzelt der (unterstellte) „böse Rassismus“ im Lande ist.
Mich würde ja mal interessieren wieviel Schotter für die Umsiedlung der Pflanzen rausgeballert werden wird und wieviel anschliessend die Studie kostet, die das ganze begleiten wird. Wahrscheinlich wäre es 20mal günstiger die Teile einfach neu auszusäen.
https://www.botanik.kit.edu/garten/755.php
Um die äußerst dekorative Art zu erhalten, wurden in den Jahren 2005 und 2006 Samen der Sand-Grasnelke am Naturstandort bei Ötigheim gesammelt und die Art im Botanischen Garten des KIT erfolgreich ausgesät.
http://www.ex-situ-erhaltung.de/pflanzenarten/a/index.php?id_art=43#einrichtung
Gruß
vdmaster
Es gibt schon die ersten antirassistischen Protestaktionen der Antiflora ähhh… Antifa gegen die Grasnelke: https://linksunten.indymedia.org/de/node/93812
Erinnert mich ein wenig an bessere Gegenden in Hamburg, wo es ja auch sehr gute Gründe gab, dort keine Flüchtlinge unterzubringen. Die sind eben intelligenter oder können sich Leute leisten, die es so formulieren, dass es nicht fremdenfeindlich klingt. Wir würden ja nur allzugerne Flüchtlinge hier haben, nur leider leider Recht muss schon Recht bleiben.
Nun eben Naturschutz. Damit kann man eben nicht nur den Bau von Autobahnen, Bahnhöfen und sonstwas verzögern bis verhindern, sondern sich auch Flüchtlinge vom Hals halten und dann hinterher erzählen, dass man keine Probleme mit Flüchtlingen hat.
Einige abtrünnige stuttgarter Eidechsen sind damals, mit ähnlich dreisten Forderungen, problemlos durchgekommen. Selbst eine spätere, einseitig beschlossene Erhöhung des Schutzgeldes wurde einfach so „durchgewunken“…
Glückauf!
Damit bringt man aber vielleicht nur Leute auf die Idee bei sich in der Umgebung diese Samen auszustreuen. So rein prophylaktisch, falls mal eine solche Unterkunft hin soll.
Wieso dat denn ? Da würde ja ebenfalls an einem Ausweichort neue Saat ausgebracht, quasi als Kompensationsleistung.
Bis dahin kann man dann schnell noch Mopsfledermäuse oder ein paar Eidechsen ansiedeln. Es geht ums Verzögern. Am besten solange, bis die Unterkunft woanders gebaut wird und man nicht sagen muss, dass man etwas gegen die Unterkunft bzw. ja eigentlich deren Bewohner in der unmittelbaren Nähe hat.
Wenn jetzt natürlich jeder auf die Idee kommt, könnte es auch sein, dass das keine besonders bedrohte Art mehr ist, weil sie überall vorkommt.