also braucht man als Kandidat nicht die Ansprüche erfüllen,
die an den Amtsträger gestellt werden.
zuerst mal nicht, ist international auch so klar, solltest Dich einfach mal um dieses Thema kümmern.
Er braucht also erst trauern, wenn dann ein Flugzeug abstürzt
oder ähnliches?
Hierauf gehe ich nicht ein, da ich die Toten nicht zu verspotten gedenke. Ist das verständlich ausgedrückt ?
Was ist aber dann, wenn er Amtsträger ist, wird er dann alle
Ansprüche erfüllen können?
Von einem Amtsträger ist es zu erwarten. Zumindest gehen diese Vorgänge dem Parteitag oder Parteisitzungen vor.
Er könnt ja mal ne Kostprobe seines Könnens abliefern, ich hab
noch keine gesehen. vielleicht, daß er mit seiner Stellung zu
den Stasi-Akten jetzt selbst den Großen Vorsitzenden der
Konkurrenz-C-Partei in die Pfanne haut.
Du bist politisch wohl nicht ganz auf dem Laufenden. Ich sehe weder bundesweit - in Bayern ohnehin nicht - eine Partei als Konkurrenz mit „C“. Bislang ist nur der aus NRW stammenden Stasi-Spitzel Wienand verurteilt worden, heute sitzt er ja wieder, der Genosse. Er kam, wie ich mich erinnere aus der SPD.
Kümmere Dich mal darum, dass die SPD angeblich die Stasi bekämpft und in den eigenen Reigen verurteilte Stasi-Spitzel als Mitglieder hat. Im Übrigen täte es angesichts Köln, Bonn und Wuppertal mal gut, Deine Meinung zu den Schmiergeldern der Genossen zu hören. Aber da schweigt der Genosse winkel. „S“ bei der SPD heisst wohl „Schmiergeld“.
Du scheinst auch zu übersehen, dass ausser Kohl insbesondere Schily mit allen Mitteln eine Einsicht in seine Akte verweigert. Mich würden seine Beziehungen in der Zeit von 1968 bis heute durchaus auch interessieren. Oder die Akte Fischer und dessen Beziehungen zur PLO. Erkentnnisse diverser Vorgänge bei einigen heutigen Politikern aus dem Umfeld der RAF und der Stasi, aber da mauert die SPD mehr als jede andere Partei. Merkwürdig oder vielleicht doch erklärbar.
günter