Footballer Schaut zur Freundin und wird schwer verletzt

Ich frage mich gerade in welchem Film diese Szene war:

Ein Footballer (ich glaube eine College Mannschaft) schaut während der nächste Spielsatz beginnt und in der Aufstellung ist zu seiner Freundin herüber, die im Publikum sitzt. Dann setzt sich ein anderer zu ihr und sie reden miteinander. In dem Moment geht das Spiel los, er ist abgelengt und wird böse zu Fall gebracht.
Ich glaube er wird dabei schwer verletzt und muß ins Krankenhaus…

Leider weiß ich sonst nichts mehr. Ich weiß nur, das der Typ, der mit der Freundin spricht ebenfalls eine wichtige Person (Hauptperson?) im Film ist und dieser auch die Freundin ausspannnen will.

Mich dünkelt gerade, ob das aus dem Film „Christine“ ist, habe ihn aber gerade nicht vorliegen.

Weiß da jemand was genaueres, oder dünkelt er mit? :smiley:

Danke fürs Mitraten

Gruß
Taki

Hi,

in Christine gibt es diese Szene. Ob das auch noch in anderen Filmen so vorkam kann ich dir nicht sagen.

Grüßle
Frank K.

Dann war das da auch… Die Erinnung kam dann beim schreiben… Wollte es aber nicht wieder alles löschen… Man hat doch viel Arbeit in so einen Text gesteckt *lol*

Muß ich wohl mal wieder schauen… Einer der wenigen guten Carpenter Filmen…

Vielen Dank

Gruß
Taki

Hi!

Einer der wenigen guten
Carpenter Filmen…

Findest Du?

Bei „einer der wenigen guten King-Verfilmungen“ würde ich Dir ja zustimmen, aber Carpenter hat doch einige sehr gute Filme zu verantworten (Assault on Precinct 13, Halloween, The Fog, Die Klapperschlange - eigentlich fand ich das meiste von ihm zumindest bis Mitte der 90er ziemlich gut)

VG
Guido

Ich muß gestehen, dass ich die meisten Film von ihm nicht wirklich mag. Klapperschlange habe ich bis heute nicht „lieben gelernt“. Auch Helloween fand ich furchtbar fad - wobei das für die meisten 80er Teenie-Kreisch-Horror-Filme gilt… The Fog. Fand ich schon als Kind sehr langweilig…

Meine „Lieblingsfilme“ sind da vermutlich eher kommerziell: Christine, Das Ding aus einer anderen Welt, Starman und Big Trouble In Little China.
Wobei ich sagen muß, dass ich gerade diese 80er Jahre Special Effects mit aufwändigen Latexmonstern - wenn sie denn gut gemacht sind - sehr mag :smile:

Als ich dann irgendwann mal „Vampire“ und „Ghosts of Mars“ gesehen habe, habe ich mein „Vertrauen“ in John Carpenter verloren und habe mal „genauer hingeschaut“ und die Filme „neu eingestuft“…
Manchmal muß man über seinen Schatten springen und einen Film mal ganz nüchtern betrachten, egal, ob man ihn gut findet oder nicht.

Das habe ich mal „eingesehen“, als ich vor vielen Jahren meiner Freundin „E.T. der Außerirdische“ geguckt habe. Das war mein erster Kinofilm und nicht nur deshalb einer meiner Lieblingsfilme. Sie kannte ihn noch nicht und war am Ende sehr enttäuscht von diesem „Besten Film aller Zeiten“. Ich habe dann natürlich sofort schluss gemacht.
Aber wenn ich ihn heute noch mal nüchtern betrachte muß ich zugeben, dass der Film eigentlich total unglaubwürdig und eigentlich auch recht langweilig ist. Das ändert natürlich nichts daran, dass ich ihn mir immer noch gerne anschaue.
Aber nun genug geplaudert.
Ich möchte übrigens auch keinen Carpenter-Fan auf die Füsse treten… .

Ich muß gestehen, dass ich die meisten Film von ihm nicht
wirklich mag. Klapperschlange habe ich bis heute nicht „lieben
gelernt“. Auch Helloween fand ich furchtbar fad - wobei das
für die meisten 80er Teenie-Kreisch-Horror-Filme gilt… The
Fog. Fand ich schon als Kind sehr langweilig…

OK, über Geschmack lässt sich nicht streiten.
Für mich hat er halt viele Dinge „erfunden“.

Dark Star ist für mich einfach nur großartig.

Zu „Das Ende“ (so hieß seinerzeit Assault on precinct 13 mal auf deutsch) gab es mal den Kommentar, er hätte einen Zombiefilm ohne Zombies gedreht.

Bei Klapperschlange fand ich die Idee der Parallelwelt im Knast Manhatten einfach nur genial.

The Fog war für mich damals sehr atmosphärisch - besonders spannend war der allerdings in der Tat nicht.

Naja, und Halloween ist einfach mal Kult - trotz der eigentlich furchtbar nervenden Musik.

Meine „Lieblingsfilme“ sind da vermutlich eher kommerziell:
Christine, Das Ding aus einer anderen Welt, Starman und Big
Trouble In Little China.

Ich kann mit denen sehr gut leben.

Wobei ich sagen muß, dass ich gerade diese 80er Jahre Special
Effects mit aufwändigen Latexmonstern - wenn sie denn gut
gemacht sind - sehr mag :smile:

Dann müsstest Du doch eigentlich auch Die Fürsten der Dunkelheit nennen :smile:

Tatsächlich fand ich Sie leben ziemlich witzig, gerade wegen des B-Film-Charakters.

Als ich dann irgendwann mal „Vampire“ und „Ghosts of Mars“
gesehen habe, habe ich mein „Vertrauen“ in John Carpenter
verloren und habe mal „genauer hingeschaut“ und die Filme
„neu eingestuft“…

Ghosts of Mars kann man doch eigentlich fast bei Kalkofe als Schlefaz zeigen.

Seinen letzten Film The Ward fand ich dagegen ganz ok.

Manchmal muß man über seinen Schatten springen und einen Film
mal ganz nüchtern betrachten, egal, ob man ihn gut findet oder
nicht.

Das habe ich mal „eingesehen“, als ich vor vielen Jahren
meiner Freundin „E.T. der Außerirdische“ geguckt habe. Das war
mein erster Kinofilm und nicht nur deshalb einer meiner
Lieblingsfilme. Sie kannte ihn noch nicht und war am Ende sehr
enttäuscht von diesem „Besten Film aller Zeiten“.

Das war bestimmt die neue Synchro!

Ich möchte übrigens auch keinen Carpenter-Fan auf die Füsse
treten… .

Es ist vielleicht eher die Tatsache, dass ich die meisten seiner Filme mit schönen Erinnerungen aus der Jugend verknüpfe. und damals Carpenter tatsächlich eine Art Qualitätsgarantie war.
Halloween ist grottig synchronisiert und nach „Der Nebel“ fühlt sich The Fog an wie das Sandmännchen. :smile:

VG
Guido

Was du über seine Filme sagt, kann ich durchaus unterschreiben. Gerade auch was du über „Das Ende“ sagst.

Fürsten der Dunkelheit habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen… Glaube ich zumindestens… Kann ich mir ja mal in die Leihliste legen.

Bei E.T. ne neue Synchro? Habe ich noch nicht mitbekommen… Oder meinst du die verlängerte Fassung? Muß nämlich gestehen, dass ich die sehr gut finde. Erstmal, weil die Neuerungen wirklich Sinnvoll sind (also dass E.T. nicht mehr wie auf Schienen rennt am Anfang und etwas „rundere“ Gesichtsbewegungen) und die zusätzlichen Szenen wirklich fehlen, jetzt wo man sie kennt.
Aber nein, die war das nicht, die wir gesehen haben. Die gab es damals noch nicht. Aber wie gesagt, das war dann auch 20 Jahre später… Da wirken die Filme halt nicht so wie auf „uns“, zu seiner Zeit :smile:

„Big Trouble“ habe ich mir kürzlich übrigens mal auf Bluray zugelegt und muß sagen, dass ich da Sachen gesehen habe, die ich vorher nie gesehen habe. Wirklich tolles Bild und lohnt sich.