Forschung an alternativen Energietransport

Seit Mitte des 19. Jahrhundert hat man sich den Energietransport über die Bewegung von Ladungsträgern (Elektronen) zu nutze gemacht. Weiss jemand, ob es Forschungen zu alternativem Energietransport gibt?
Klar, über Wärme geht es natürlich, aber ich meine andere Alternativen, die später einmal Energie in Haushalten direkt abrufbar machen könnten.
So wie Strom heute das ermöglicht.
Schwer vorzustellen, das wir unsere Bohrmaschine nicht in eine Stromsteckdose stecken, aber wer weis.

Hallo!
Schon Tesla hatte vor 100 Jahren ein System dazu.
Es wurde nur von seinen Geldgebern unterdrückt, weil bei diesen System kein Stromzähler angebracht werden kann. Die Bohrmaschine wird immer noch an die Steckdose angesteckt nur es geht kein Kabel mehr zum Haus.
Ein Konverter oder eine Antenne liefern den Strom.
Es wird dann wahrscheinlich auch das Kabel der Haushaltsgeräte überflüssig werden, weil der hochfrequente Strom ja im ganzen Raum vorhanden ist.

Falls Sie meinen monatlichen Rundbrief, in dem ich über freie Energie berichte, wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen:

Freundliche Grüße von Rolf Keppler

Science & Technics
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Prozesstagebuch von Horst Kirsten – GFE Gesellschaft für erneuerbare Energien

Endlich ist die Frau von Holger Kirsten Ende 2012 nach zwei Jahren aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Stellen Sie sich mal vor. 2 Jahre Untersuchungshaft.
Wenn Sie wissen wollen, wie man mit Menschen umspringt, die tatsächlich auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien etwas voranbringen woll(t)en, lesen Sie bitte diese Seite:
http://www.horstkirsten.de/
Selbst die angeblich „Geschädigten“ setzen sich für Holger Kirsten ein. 
Ein Film, der angeblich als Beweis für Tätigkeit als Scheinfirma dienen sollte, ist lange unter Verschluss gehalten worden. Selbst dieser Film zeigt, dass es sich um keine Scheinfirma handelt. Im Hintergrund hört man ein Blockheizkraftwerk, welches Strom einspeist.
Nun will man, vom Gericht aus beantragt, einen Prototypen wieder zum Laufen bringen. Der Chefentwickler Karl Meyer darf aber dabei nicht mithelfen. Welche Gemeinheit vom Gericht. 
Holger Kirsten nimmt an, dass er noch bis 2014 in Untersuchungshaft sitzen wird. 

Auszug aus oben genannter Homepage:
… Man muss sich ja nur vorstellen, dass hier ein Riesen-Prozess stattfindet, der eine “Erfindung” in Frage stellt, die bereits ein Jahr zuvor von einer norddeutschen Firma produziert wurde und für diese Entwicklung wurde diese Firma sogar vom Bundespräsidenten ausgezeichnet. Jetzt will man uns mit aller Mühe nachweisen, dass es solche Motoren, die mit dem gleichen Gemisch laufen, wie das vom Bundespräsidenten Ausgezeichnete, nicht gibt. Unsere Bestrebungen liefen ja nur darauf hinaus, diesen Motor in Serie herzustellen – und das hätten wir mit einem Langzeitgutachten, das für Anfang Dezember 2010 anberaumt war, unter Beweis gestellt. Da man allerdings unseren gesamten Telefonverkehr abhörte, war der Justiz dieser Termin bekannt. Nachdem man über ein halbes Jahr im Hintergrund gegen uns ermittelte, wäre es ein Leichtes gewesen, seitens der Staatsmacht erst nach diesem Langzeitgutachten zuzuschlagen, wobei es dann allerdings nicht mehr möglich gewesen wäre, da dann der Beweis erstellt gewesen wäre. Also hat man uns noch eine Woche vorher, also am 30.11.2010 festgesetzt und auf eine sehr schnelle Art und Weise die Firmengruppe in die nicht notwendig gewesene Insolvenz gebracht. …

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Auszug aus http://www.horstkirsten.de/:
Die Staatsanwaltschaft stellte logischerweise gleich einen Antrag ein Ordnungsgeld zu verhängen – was dann vom Gericht auch beschlossen wurde. So wurde gegen den nicht erschienenen Zeugen Dipl.-Ing. Strunk ein Ordnungsgeld in Höhe von 400 Euro oder ersatzweise 4 Tage Haft verhängt. Auszug Ende

Herr Strunk schrieb Mitte des Jahres 2012 zu der oben genannten norddeutschen Erfindung:
Hans-Ullrich Strunk schreibt:
Die Grundlagen der Technik in den GFE-BHKW :
Das positive Zusammenwirken von Wasser und Treibstoff ist schon lange bekannt:
http://www.snowperformance.de/wassereinspritzung-ges…
Im Jahr 2009 ging der " Papenburger Kraftstoff " durch die Presse, wo Blockheizkraftwerke betrieben wurden mit einem Gemisch von 25 % Rapsöl und 75 % Wasser.
http://tinyurl.com/canxmo6 Interessant sind hier auch die abgedruckten Kommentare!!
Der Eigentümer von EGM-International in Papenburg, Wolfgang Gesen, hat anschließend Deutschland verlassen, da er sich bedroht fühlte.
Über Malaysia und die Türkei gelangte er schließlich nach Dubai, wo seine Arbeiten, wie in Malaysia auch, positiv gefördert wurden.
Im Jahr 2010 kam er wieder nach Deutschland zurück, weil er gerne hier weiterforschen wollte in einem neuen Forschungszentrum, was in Papenburg mit finanzieller Unterstützung aus Dubai errichtet werden sollte:
http://tinyurl.com/bud9qeq
Laut Aussage in diesem Artikel lassen sich mit dem Papenburger Kraftstoff Einsparungen von über 50 % an Brennstoff erzielen!
Im Oktober 2010 erhielt er für seine Arbeiten am " Papenburger Kraftstoff " vom Bundespräsidenten einen Innovationspreis.
http://tinyurl.com/dyl44xm  
Die EGM-Intenational hat im Februar 2012 ihren Sitz nach Dubai verlegt. Grund hierfür war sicherlich auch eine Zuwendung von 270 Millionen Dollar seitens einer Familie aus den USA zugunsten von Wolfgang Gesen und dessen Forschungen an die EGM World in Dubai:
http://tinyurl.com/cyqpzlq
Die GFE-Group in Nürnberg hingegen, die mit einem ähnlichen technischen Prinzip in ihrem EnergySavingSystem ( ESS ) Rapsöl und Wasser zusammenbringt, wird am 30. November 2010 (nur einen Monat nach der Preisverleihung an EGM ! ) durch eine Razzia der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zerstört !
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=627
Schauen Sie bitte in diesem Beitrag mal genau hin - da wussten wohl schon einige mehr als andere - oder?? 
Dass Stromgeneratoren / BHKW mit dem " Papenburger Kraftstoff " betrieben werden können, zeigen auch zwei Videos und die dazugehörigen Statements im Internet, von zwei Männern aus Coesfeld, die einen kleinen Stromgenerator betreiben mit einer Mischung aus 20 % Rapsöl und 80 % Wasser !!!
http://www.nuetec-forschung.de/wasser/Kraftstoff.html
UND: wie man das mit dem " Qualmen " noch abstellen kann, das können beide Herren von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth erfahren, die einen wichtigen Entlastungsbeweis zugunsten der GFE-Group - einen USB-Stick mit technischen Informationen, den ich am 29.11.2010 an die GFE geschickt habe - bis heute unterschlägt!!
Hans-Ullrich Strunk
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Auszug aus der Verteidigungsschrift von Holger Kirsten
http://www.horstkirsten.de/?p=453 
…Frage: Dienstag, 30.11.2010 – 07:00 Uhr – Polizeirazzia GFE/Dieselstraße und anderen Orten – Wer war neben Staatsanwaltschaft und Polizei seltsamerweise zeitgleich am Schauplatz? 
Journalisten und TV! Wie das?
Es ist nicht üblich, dass der Staatsanwalt zu seiner Arbeit die Schaulustigen bittet; zur Information von Presse und Öffentlichkeit wurde – wie jedem bekannt ist – eigens eine Pressestelle geschaffen.
Wer hat die Presse frühzeitig von der Razzia informiert?
Wer ist Nutznießer eines solchen Vorgehens?

…Bis zum 30.11.2010, dem Tag der Verhaftungen, hat die GFE-Group all ihre Kunden
mit den vereinbarten Pachtzinsen durch regelmäßige Überweisungen bedient.

Einer der Energie-Konzerne kauft derzeit alle Container inklusive aller BHKWs der GFE-Group aus der „künstlich erzeugten Konkursmasse“ auf, wo doch ein solcher Energieriese mit seinen bisher vereinnahmten Milliardengewinnen sich diese BHKWs relativ leicht auf dem Weltmarkt hätte besorgen können.
Laut einer Internet-Meldung sollen diese BHKWs der GFE-Group von einem Großkonzern aufgekauft und dann auf militärischem Gelände unter Verschluss gebracht werden.
Warum sollen die BHKWs der GFE-Group verschwinden?
Könnte es sein, dass hier eine Technologie erst einmal in der Versenkung verschwinden soll?

Der Betrugsverdacht ist schon alleine aus folgendem Grund ad absurdum zu führen: Die GFE-Group hatte im Jahr 2010 ein ungefähres Bestellvolumen von einer halben Milliarde €. Alle Besteller waren bereit, den Kaufpreis vorschüssig zu bezahlen. Die GFE-Group nahm den Großteil dieser Bestellungen nicht an und teilte dies den entsprechenden Kaufinteressenten mit. Nur ca. 60 Millionen € wurden vereinnahmt. …
Auch nicht befristete Arbeitsplätze wurden unentwegt geschaffen, wobei wir diesbezüglich weniger Probleme im Innendienstbereich hatten, als im Bereich der Produktion. So hielten wir stetigen Kontakt zum Arbeitsamt Nürnberg und suchten händeringend nach Fachkräften, wie beispielsweise Ingenieuren, Kfz-Schlossern und -meistern, Elektro-Installateuren und -meistern, Schaltanlagenbauern u.v.m. 
Wir mussten deshalb auch auf Zeitarbeitnehmer aus dem handwerklichen Bereich zurückgreifen, wobei wir dann den ein oder anderen Zeitarbeitnehmer, nach erkannter Eignung, in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis übernahmen. Wir haben u.a. Anzeigen geschaltet und haben auch eine große Plakataktion gestartet. Hier wurden die meist frequentiertesten Plakatwände Nürnbergs mit Stellenangeboten der GFE-Group über Wochen genutzt. Diese Aktion war nicht umsonst zu haben und hat uns nur einen einzigen nicht brauchbaren Bewerber gebracht. Unterm Strich hatten wir bereits, nach meiner Schätzung, was sich leicht überprüfen lässt, ca. 70 festangestellte Mitarbeiter in einem unbefristeten Arbeits- oder Angestelltenverhältnis. Weitere 30 Personen waren bei uns tätig, die jedoch freiberuflich waren oder einem Zeitarbeitsunternehmen angehörten. Unerwähnt sollte auch nicht bleiben, dass wir innerhalb kürzester Zeit einen sehr großen Vertrieb aufbauten. So hatten bis zum Tag der Vernichtung am 30.11.2010 ca. 4800 freiberufliche Handelsvertreter mit uns eine Vertriebsvereinbarung.
Wir investierten in diese Firma mehrere Millionen € – sicher nicht deshalb, um einen Geschäftsbetrieb vorzuspiegeln, denn das hätte man weitaus günstiger bewerkstelligen können – nein, wir investierten in unsere Firma in dem ehrlichen Ansinnen,  dies für einen langen Zeitraum als unsere Betriebsstätte zu erhalten, was der Stadt  Nürnberg auf Dauer auch nicht zum Nachteil geworden wäre.  …

… Außerdem wussten wir bereits im Vorfeld, dass wir nur Dieselmotoren hätten kaufen müssen, was wir ja sowieso taten, und uns die am Markt käuflich zu erwerbende Emulsion (Rapsöl-Wasser-Gemisch im Verhältnis 1:3) hätten bestellen können, was allerdings dazu geführt hätte, das alle Welt gewusst hätte, mit welchem Treibstoff wir arbeiten. Das hätte uns den Marktvorsprung gekostet. Aus diesem Grund haben wir selbst im „Geheimen“ geforscht und es ist uns ja schlussendlich gelungen. Seit 1786 kennt man die Tatsache, dass Wasser Energie frei setzen kann, und heute 226 Jahre danach, stehen wir vor Gericht um dies zu beweisen.

In unserer unmittelbaren Nähe in Reckendorf (Oberfranken) ist auch ein Container gelaufen. Jedenfalls solang, bis er nach dem Zugriff der Staatsanwaltschaft nicht mehr betankt werden durfte….

Herr Sackstedt schreibt mir:
erhielt heute von Herrn Strunk eine Rundmail, in dem Ihr Text über den GFE-Justizskandal enthalten war.
Da ich mit der von Ihnen erwähnten „norddeutschen  Firma“ - EGM Papenburg ist gemeint, in engem Kontakt stehe, möchte ich hier nur anfügen, daß diese Firma nun mit ihrer Technologie in weiten Teilen der Welt Interesse erregt hat und geschäftlich sehr erfolgreich geworden ist.
In Deutschland dagegen lief - nichts! Ein Trauerspiel, was sich hier abspielt.
 
Ich bin darüber mit verschiedenen Regierungsstellen, u.a. dem Umweltbundesamt in Kontakt getreten. Auch den europäischen Raumfahrtkonzern EADS habe ich informiert, der Interesse bekundete. Auch die Deutsche Lufthansa hat auf einem Technologie-Seminar von der EGM-Wirbelwandlertechnologie Kenntnis erhalten.
 
In meinem in Kürze auf den Markt kommenden Buch „Quantenäther - die Raumenergie wird nutzbar“, 357 S., ersch. im Omega Verlag, habe ich EGM ein eigenes Kapitel gewidmet.
 
Hier können Sie mein Buch vorbestellen 
http://tinyurl.com/cocj5jx 
Würde mich freuen, wenn Sie es in Ihrem Freundeskreis weiterverbreiten. Es ist das erste Buch dieser Art in Deutschland und Europa und bringt außer Theorie auch eine ganze Menge praktischer Beispiele.
 
Gruß
U.F.Sackstedt, Autor

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Ein Mechaniker aus Villarrica fährt ein Moped mit Wasser

Erfindungsreich: Ein Mechaniker aus Villarrica fährt ein Moped mit Wasser
15. Dezember 2012 
Von Jan Päßler am 14.Dez. 2012
Villarrica: Ein Industrieschweißer aus der Provinzhauptstadt von Guairá erklärte eine Art des Antriebs erfunden zu haben, mit der es möglich ist, ein Moped mit Wasser anstatt mit Benzin zu fahren.
José Vaesken (26) war am gestrigen Donnerstag in der Nationalen Universität von Asunción (UNA), um die Baupläne für die Zelle Wissenschaftlern zu übergeben. Diese sollen die Technik nun weiter verfeinern.
Selbstlos möchte er keine finanzielle Gegenleistung für die erprobte Erfindung. In einem Testlauf fuhr er von Villarrica bis nach San Juan Bautista in Misiones und von da nach Asunción. Der Wasserverbrauch auf den insgesamt 450 km lag bei 8 Litern.
Die Basis auf der sein Generator funktioniert ist die Elektrolyse. Der elektrische Strom trennt den Sauerstoff und Wasserstoff des Wassers. Der Wasserstoff wird zum Oxidationsmittel und der Sauerstoff zum Brennstoff, was zusammen die Möglichkeit zur Bewegung eines Fahrzeuges erlaubt.
Der installierte Generator benötigt nur ein paar kleinere Änderungen damit er auch in einem Auto funktioniert. Zum einen wäre das sie Erhöhung der Stator Spannung und zum anderen den die Änderung des Zündzeitpunktes.
Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf. Das Umrüsten eines Mopeds dürfte nicht mehr als 600.000 Guaranies kosten. (gleich ca. 108 Euro)
Die Idee dazu gibt es schon länger, erklärte sein Anwalt José Vallinotti, jedoch konnte sie aus ungenannten Gründen nie patentiert werden.
Vaesken sorgte mit seiner Erfindung schon für reichlich Aufmerksamkeit. Vor einem Monat trank er vor laufenden Fernsehkameras aus dem Tank seines Mopeds das Wasser, was für den Antrieb gedacht war, um zu beweisen, dass es funktioniert. Ziel ist es die Zelle serienreif für Autos machen.
Quelle auf deutsch mit Bilder (Wochenblatt / Abc): 
http://tinyurl.com/bwj77k3 
Link zu den Originalplänen:
http://www.abc.com.py/archivos/2012/12/14/moviendo-u…

Link zu der originalspanischen Seite:
http://m.abc.com.py/nacionales/moviendo-una-motocicl…  

Kommentar von Rolf Keppler:
Hier ist die 219 km lange Strecke von Villarrica nach San Juan Bautista in Misiones
http://goo.gl/maps/6BnoX 

Hier ist die 201 km lange Strecke von San Juan Bautista in Misiones nach Asunción
http://goo.gl/maps/JmWJu 

Hier ist die Gesamtstrecke zu sehen:
http://goo.gl/maps/8wfsl 

Die Universidad Nacional de Asunción (UNA) ist eine staatliche Universität in Paraguay. Sie ist die älteste und größte Universität in Paraguay:
http://de.wikipedia.org/wiki/Universidad_Nacional_de…

Hallo, sombaer,

Ich habe keinen blassen Schimmer.
Aber die Idee hört sich super an.

Liebe Grüße

Hallo,

zuerst einmal zum leitungsgebundenen Transport. Siehe Wikipedia: Stromnetz, Drehstrom-Hochspannungs-Übertragung, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung

Neben dem leitungsgebundenen Elektrizitätstransport wären theoretisch noch die drahtlose Übertragung durch ein Elektrisches Feld, die Übertragung durch ein Elektromagnetisches Feld und die Übertragung durch gerichtete Elektromagnetische Strahlung denkbar.

Ich denke nicht, daß ein Elektrisches oder Elektromagnetisches Feld für die Übertragung höherer Leistungen sinnvoll ist, denn schließlich wäre auch der menschliche Körper diesen Feldern mit hoher Spannung, hoher Stromstärke oder hoher Frequenz ausgesetzt. Vorstellbar wäre die Elektrizitätsübertragung durch eine Art Richtfunkstrecke hoher Leistung, z. B. auch durch einen Laserstrahl - die strahlgebundene drahtlose Energieübertragung von der Erde zu Satelliten im Weltraum, von Sonnensegeln im Weltraum zur Erde oder von der Erde als Antrieb für eine aufsteigende Rakete werden öfter genannt.

Nikola Tesla (siehe Wikipedia: Nikola Tesla) soll sich neben der drahtlosen Nachrichtenübertragung mit der drahtlosen Energieübertragung beschäftigt haben. Er ist der Erfinder des Wechsel- und Drehstroms, der Wechsel- und Drehstromgeneratoren, der Elektrizitätserzeugung in Wasserkraftwerken und der Wechsel- und Drehstrommotoren.

Es ist allerdings nicht klar, ob er tatsächlich die drahtlose Energieübertragung, oder aber nur die drahtlose Nachrichtenübertragung meinte, ob es sich um Elektrische Felder (z. B. durch Aufladung der Hochatmosphäre gegenüber der Erde), Elektromagnetische Felder, Elektromagnetische Strahlen oder gar um eine neue Energieform (Freie Energie, Raumenergie, Vakuumfeldenergie) handelt. Leider hat er dazu nur sehr spärliche, mehrdeutige Andeutungen gemacht und nichts Schriftliches hinterlassen. In Versuchen hat er in seinem Labor Lampen drahtlos zum Leuchten gebracht. Man kennt den Fakt, daß Leuchtstofflampen in der Nähe von Rundfunk- oder Fernsehsendern mit einem Draht als Antenne versehen, leuchten - aufgrund der hohen Leistungen und Frequenzen der Sender. Es wird auch von einem PkW Teslas mit Elektromotor berichtet, der drahtlos fuhr. Aber es ist nicht klar, ob es sich dabei um Energieübertragung durch den Raum handelte, oder nur die Fernsteuerung eines batterie- oder akkumulatorgetriebenen Elektromotors. Tatsächlich ist, außer der Sache mit den Leuchtstofflampen in der Nähe starker Funksender, noch niemandem gelungen, Teslas Versuche zur drahtlosen Energieübertragung nachzubauen. Dieser Bereich in Teslas Werk ist deshalb der Parawissenschaft und Esoterik zuzuordnen. Für eventuelle Versuche sollte man schon Experimentalphysiker, Elektrophysiker und Elektroingenieur in einem sein.

da kann ich leider nichts dazu sagen.

Hallo sombaer,
Leider muss ich ihnen sagen, dass ich im Gebiet Energietransport mich eher mit dem Transport von elektrischer Energie befasse. Also via Supraleitung, Glasfaserkabel, usw.

Hallo sombaer
Das Thema, das Sie ansprechen ist interessant und gleichzeitig ziemlich brisant. Es gab und gibt Methoden und Systeme des Energietransportes, die nicht leitungsgebunden sind. Protagonist einer der entsprechenden Techniken war Nicola Tesla, der zu Beginn des vorigen Jahrhunderts Energieübertragungen über grössere Distanzen (mehrere km) bewerkstelligte und Leistungen von bis zu 20 kW übertragen konnte. Die Technik beruht auf dem Prinzip der sog. STEHENDEN WELLE, bei der Spannung und Strom (erzeugt in Röhrenverstärkern wie im guten, alten Radio) in separaten Wellen mit einer Phasenverschiebung von 90 Grad ausgesendet werden. Auf dem Übertragungsweg ist das Produkt der beiden Parameter immer NULL und erst am Empfangsort wird die Phasenverschiebung aufgehoben und die volle Leistung steht zur Verfügung (ohne jeden Verlust!). Nachdem das US Militär sämtliche Patente von Nicola Tesla gekauft und teilweise für die Öffentlichkeit unzugänglich gemacht hat, ist es um die Technik still geworden und die Forschung wird praktisch ausschliesslich militärischen Organisationen betrieben. Das bekannteste Projekt ist unter dem Namen HAARP bekannt, unterliegt aber hohen Geheimhaltungsauflagen.
Ein anderes Projekt, das ebenfalls unter militärischer Kontrolle stand, befasste sich mit der Möglichkeit, das Magnetfeld der Erde als Übertragungsmedium zu nutzen und in den Achtziger Jahren fanden Versuche statt, den Van-Allen Gürtel als Träger für den Energietransfer einzusetzen. Von Alaska sollte Energie nach Nordnorwegen transportiert werden und die Verbindung kam auch zu Stande. Allerdings begann das Übertragungssystem zu oszillieren was zu einem fatalen Kurzschluss führe, der alle Navigations-, Überwachungs- und Frühwarnsysteme der nördlichen Hemisphähre für Stunden ausser Betrieb setzte. Das Projekt wurde unverzüglich eingestellt.
Im zivilen Bereich konzentrieren sich die meisten Aktivitäten auf den Bereich der direkten, freien Energiegewinnung, die von individuellen Kleinanlagen direkt vor Ort erzeugt werden kann, was den Vorteil hat, dass keine Transportaufgaben gelöst werden müssen. So werden z.B. Magnetgeneratoren und Systeme, welche die Magnetfelder der Erde nutzen (Radiant Energy) immer leistungsstärker und werden die konventionelle Energieversorgung mit Elektrischer Energie (und damit den Strom aus der Steckdose) in absehbarer Zeit ablösen.
So oder so, ob im militärischen, oder zivilen Bereich, das Thema ENERGIE ist und bleibt spannend und attraktiv.
Das Internet ist auch für Energiefragen ein unglaublich guter Fundus und wer finden will, ist mit grosser Wahrscheinlichkeit erfolgreich.
Genau das wünsche ich Ihnen auch.
heredi

Beschäftige mich u.a. mit der Nullpunktenergie bzw. Freie Energie. Deren Erzeugung muss aber auch über Leitungen transportiert werden, Alternativen dazu habe ich noch keine gefunden, sieht man mal von Ansteuerungsmedien wie Bluetooth ab.