Forumsteilnehmer, die auf Ölbohrinseln gearbeitet haben...?

Nur Antworten von Leuten, die dort gearbeitet haben. Keine Antworten bezüglich Vorabzahlungen von Firmen für Übersendung von Info-Material. Frage: Muss man sich für 6 Monate oder gar 1 Jahr verpflichten, wenn man dort arbeiten will? Wie sind Erfahrungen über die Zeit dort? Auf welcher Ölbohrinsel wurde gearbeitet, nach Norwegen wollen ja alle, weil so nah (die Welt ist aber groß!)? Was muss unbedingt ins Reisegepäck, wo man im Eifer des Gefechts nicht dran denkt. Denke man kann so einen harten Job nur begrenzt machen + muss zwischendurch mal wieder richtig pausieren, um die Accus voll durchzuladen. Könnt auch direkt an meine E-Mail-Adresse schreiben.

Was muss unbedingt ins Reisegepäck, wo man im Eifer des Gefechts nicht dran denkt. …

Eine spezialisierte Berufsausbildung in der Branche und viele Jahre Berufserfahrung bzw. ein Studium plus Berufserfahrung. Oder „fachfremd“ z.B. als Koch einsteigen, denn essen müssen die Mitarbeiter ja auch. Dieser Bereich ist meist an Catering-Firmen outgesourct.

Zuhause lassen kannst Du aber getrost eine „Ich verdiene als Busfahrer in Herne 1500 EUR brutto, jetzt will ich 10000 EUR netto auf einer Bohrinsel verdienen“

Nur Antworten von Leuten, die dort gearbeitet haben.

Kannst du nicht verhindern

Was muss unbedingt ins Reisegepäck, wo
man im Eifer des Gefechts nicht dran denkt.

  • einen Arbeitsvertrag und Gehirnsubstanz für die angestrebte Tätigkeit

Denke man kann so
einen harten Job nur begrenzt machen

ja, bei nicht ausreichender physischer und psychischer Fitness

  • muss zwischendurch mal
    wieder richtig pausieren, um die Accus voll durchzuladen.

Meinst du, nach kurzer Zeit kündigen und dann wieder bewerben? Ansonsten gibt es geregelte Urlaubszeiten die sich der Selbstbestimmung weitgehend entziehen.

Könnt auch direkt an meine E-Mail-Adresse schreiben.

Tu ich nicht

auch ohne Gruß dahingerotzt wie du

Servus,

gearbeitet, nach Norwegen wollen ja alle, weil so nah (die
Welt ist aber groß!)?

nein, sondern weil sie kapiert haben, dass man weltweit nicht an Stavanger und Aberdeen vorbeikommt, wenn man auf ein Rig will.

Hart ist übrigens das Sicherheitstraining, bevor Du offshore gehst, nicht der Job: An dem ist das Härteste, dass man die seltsamsten Figuren auf sehr engem Raum aushalten muss.

Das spielt für Dich aber keine Rolle, weil Du als offensichtlich Ungelernter aus einem nicht englischsprachigen Land auf diesem Markt eh keine Chance hast.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder