Hallo Goosi,
Nanana, also für den „Privatgebrauch“ mit wenig Anforderungen
reicht es allemal
O.k., ich gestehe, meine Aussage beruht nicht auf eigener
Erfahrung, sondern war nachgeplappert…
Da ich so eine Diskussion schon mal hatte, hänge ich mich hier mal mit Demos rein, die zeigen, wie so eingescannte Negative mit einem „Billigscanner“ (ca. 90 €) aussehen.
Um mich nicht zu wiederholen einfach der Link zu meinem damaligen Beitrag:
/t/multiscan-mit-vuescan-freeware/6444801
(dort ganz unten)
Aber wenn man die vorhandene Qualität ins digitale Zeitalter
retten will oder gar eine Verbesserung anstrebt, dürfte man
mit diesen Geräten schnell an Grenzen kommen, oder?
Ich glaube nicht. Zumindest nicht, wenn es sich um reine „Knipsbilder“ für den Hausgebrauch handelt. Wenn man unbedingt will, gibt es dann auch Software, mit der man die Bilder „verbessern“ kann.
Und nicht zu vergessen die hardwarebasierte Staub- und
Kratzerentfernung.
Dem will ich nicht unbedingt widersprechen. Wenn man genau hinsieht bemerkt man auf meinen Bildern auch Staubflecken und Kratzer. Aber mir reicht das und vielleicht geht es diki ja auch so.
Viele Grüße
Marvin