Ist die physikalische Ruhemasse des Elektrons 200 000 mal größer, als
ein Lichtphotonen-Impuls von 2,55 eV?
Warum drücken sich alle bisherigen Teilnehmer um die Beantwortung der Frage herum?
m.f.G
Jürgen Gerwing.
*lach
Weil Du fragst
„Ist ein Liter Wasser mehr als eine Wegstrecke von 2 Kilogramm?“
hat die Einheit kg
hat die EInheit kg·m·s−1
Elektronenvolt in SI-Einheiten ist kg·m2·s−2
Deine Frage
nennt drei inkommensurable Größen.
Die Ruhemasse ist rund 200000 s^2 m^-2 größer als die Energie von 2,55 eV, ja.
… weil Du es bist. Deine Fragen sind bisher so unheimlich verquer gewesen.
Licht von 620nm (rot) hat eine Energie von 2eV. Wegen e=h*c/lambda. Je blauer, umso mehr. Ob das nun ein Impuls ist oder nicht, spielt keine Rolle.
Hallo!
Deine Antwort ist in subtiler Weise einfach nur gemein und bösartig Der Fragesteller fühlt sich bestätigt, weil er
nicht mitbekommt, jedenfalls nicht versteht.
Gruß
Wolfgang
Antwort von hroptatyr
15.05.2017, 18:49 Uhr
Die Ruhemasse ist rund 200000 s^2 m^-2 größer als die Energie von 2,55 eV, ja.
Jetzt haben wir es doch, e n d l i c h, herzlichen Dank!
Das bedeutet : Photon 2,55 eV / c² = Ruhmasse Elektron im Atom / 200 000
Das Photon kann das Elektron beim Auftreffen nicht bewegen.
Die einige Möglichkeit, um Energie zu übertragen ist der magnetische Fluss U/f
= licht von der Sonne * ef² im Meerwasser = Leistung = Delta Temperatur im Meerwasser.
Vielen Dank
Jürgen Gerwing
Hallo Jürgen!
Du bist mit den Erkenntnissen des Herrn Newton in der klassischen Physik verhaftet. Das ist kein Vorwurf, immerhin kann man damit Straßen, Häuser, Motoren, Radiosender und -Empfänger u. v. m. bauen und verstehen, so lange man sich nicht so genau dafür interessiert, welcher physikalischen Natur die zwischen den Letztgenannten übermittelten Informationen sind. Dann kommt man an Energien, die man als Quanten mit der Masse m=0 auffassen muss. Mit „Sachen“, die nichts wiegen, ist man am Ende der Newtonschen Mechanik und kommt auf belustigende Abwege, wenn man den alten Engländer trotzdem bemüht.
Herrn Einstein wird die Aussage zugeschrieben, nicht genau zu wissen, was ein Photon ist. Kann man ihm gerne glauben, denn es ist nur ein Gedankenkonstrukt, das allerdings bislang in alle Beobachtungen und auch Vorhersagen passte. Dabei kommt man mit den Vorstellungen von Sachen zum Anfassen, von Masse und Trägheitsmoment, nicht weiter. Newton ist für (fast) alles Alltägliche nach wie vor brauchbar, kommt nur an Grenzen, wenn es sehr klein, sehr groß oder sehr schnell zugeht. Sehr klein heißt atomarer Maßstab, sehr groß meint astronomische Größenordnungen und sehr schnell meint nahe Lichtgeschwindigkeit.
Btw: Deine Homepage ist nicht nur ein (abschreckendes) Beispiel fehlender Gliederung und Unübersichtlichkeit, sondern ein Bespiel für’s Verrennen aufgrund fehlender Grundlagenkenntnisse. Soll heißen: Du wendest Newton an, wo er nicht anwendbar ist. Derart verrannt bemühst Du sogar Verschwörungstheorien, Ähnliches hat hierzulande zu den Erkenntnissen Einsteins eine traurige Tradition.
Gruß
Wolfgang
Nö. Die kannst Du ihm nun wirklich nicht vorwerfen. Und gegenüber Newton ist der Vergleich eine echte Beleidigung.
Hallo Jürgen!
Obwohl ich wenig Hoffnung habe, dass Du es zur Kenntnis nimmst: Photonen haben die Masse Null. Sie lassen sich weder abwiegen noch zeigen sie Trägheit. Man liegt neben der Sache, wenn man die Masse von Elektronen mit Photonen in irgend ein zahlenmäßiges Verhältnis setzt.
Gruß
Wolfgang
Mein Kommentar:
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Die einige Möglichkeit, um Energie zu übertragen ist der magnetische Fluss U/f
= licht von der Sonne * ef² im Meerwasser = Leistung = Delta Temperatur im Meerwasser.
Vielen Dank
Jürgen Gerwing
Ein Sonnenphoton mit dem Impuls von 2,55 eV kann die Ruhemasse des Elektrons im Meerwasser
nicht bewegen, weil das Photon 200 000 mal leichter ist, als das Elektron.
Der Compton-Effekt funktioniert nicht bei Lichtphotonen.
Daran ändern weder Promotionen, noch die Note 1 in Physik, noch die Kritik an der ungeordneten
Gedankensammlung der Homepage magneticquant. de etwas.
Wechselwirkungsteilchen des Elektromagnetismus ist nicht das elektromagnetische Photon
sondern der magnetische Fluss U/f.
Ich erwarte von promovierten Wissenschaftlern eine sachliche Begründung, warum der Compton-Effekt nicht bei Lichtphotonen funktioniert.
m.f.G.
Jürgen Gerwing
Wer sagrt denn, dass der nicht funktioniert? Wenn man sich Sonnenlicht aus dem Meerwasser heraus ansieht, hat es eine ganz andere Farbe. Und da Photonen und Elektronen keine Billardkugeln sind, gibt es für Wechselwirkungen den sogenannten Wirkungsquerschnitt , was auch für den einen oder anderen Nichtpromovierten verständlich ist.
Weil er nur für Dunkelphotonen definiert ist.
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