Das ist ein Mythos, der nicht auszurotten ist. In Zeiten von
Inflation und Krise sind Aktien immer eine schlechte
Alternative von vielen und beileibe nicht die bessere.
Das hätte ich gerne begründet wie du darauf kommst das Aktien
immer eine schlechte Entscheidung wäre bei Krise und Inflation
Erstens gibt es dazu langjährige Vergleiche,
merkwürdigt Vergleiche habe ich auch und die besagen das auf langer Anlagedauer Aktien bzw. Aktienfonds die sicherste Geldanlage ist.
schon oft verlinkt habe und zweitens liegt das auf der Hand:
in solchen Zeiten wird liquidiert, was liquidiert werden kann
Ehrlich? daher wurde 2008/2009 in der Bankenkrise soviel Gold gekauft? Weil alle Bargeld haben wollten? Ist das nicht eher so dass jeder sein Bargeld loswerden wollte aus Angst es wird über nacht wertlos?
Warum wird momentan soviel an der Börse investiert und das Geld nicht irgendwo geparkt?
und Aktien sind neben Bargeld und Staatsanleihen von A-Ländern
die liquideste Anlageform.
Ich bezweifle das bei hoher Inflation die Leute ins Bargeld flüchten.
Aus dem Grund fallen Aktien auch
gerne mal, wenn ein Staatsoberhaupt hustet oder ein
Wirbelsturm die Lieferketten ein bißchen dehnt.
Und aus den Gründen steigen die Warenpreise und mein Kaufkraft sinkt.
und vor allem was wäre denn die bessere Alternative?
Kommt auf das Szenario und die Erwartungen an.
Na gut hier ein paar Schreckensbilder:
Szenario I: Aufgrund von diversen Ereignissen zerbricht der EURO. Jeder kehrt wieder zur seiner „Heimwährung“. Was wäre die bessere Alternative?
Szenario II: Aufgrund von verpfuschten Schuldenmanagment steigt die Inflation im EURO-Raum und speziell in Deutschland auf 6%. Was wäre hier die bessere Alternative?
LG
LampEh