Hallo Zusammen,
die EU-Kommission befragt die Bevölkerungen der Eurozone bezüglich einer Bargeldobergrenze. Da sollte unbedingt jeder mal seine Meinung kundtun; wie auch immer die aussehen mag…
https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/CashPayments?surveylanguage=DE
Da sich diese Umfrage der perfiden Methode des "Nudging" bedient, ist es evtl. hilfreich, dies hier vorher zu lesen: http://norberthaering.de/de/27-german/news/806-eu-umfrage
@MOD: Das ist wichtig; bitte stehen lassen!
Gruß Oberberger
„Nein“ gibt es wohl nicht, insofern schau ich in diese Propagandaveranstaltung gar nicht rein.
Außerdem wird „Nein“ nicht gewertet, insofern schau ich in diese Propagandaveranstaltung gar nicht rein.
Das Ergebnis der Umfrage ist so oder so klar vorgegeben, insofern …
Die politische Entscheidung auch, insofern…
Selbst wenn das Ergebnis anders ausfallen könnte (kann es zwar nicht, aber noch sind eigene Gedankenspiele erlaubt…), ist das Ergebnis so oder …
Fällt das eigentlich schon unter das Netzwerkdurchsetzungsgesetz 2.0, welches da lautet, dass nur vorgegebenes überhaupt als freie Meinungsäußerung angeklickt werden kann?
Um auf den Titel deines Beitrags zurück zu kommen:
NEIN!!!
Franz
Schrei’ mich doch nicht so an; ein einfaches „nein“ hätte auch gereicht…
Erinnert mich an Ernies Befragung:
Wie oft waren Sie schon auf der Damentoilette?
a) 0 bis 5 mal
b) 6 bis 10 mal
c) öfter
Wobei ich weiß Gott Ernie nicht mit der EU-Kommission vergleichen möchte, auch wenn die Zahl seiner eingeforderten Abmahnungen durchaus der Zahl der Vertragsverletzungsverfahren nahe kommt.
Genießen wir die Zeit, bis es so weit ist.
Libertatem quam peperere.
Berni und Erd?
Irgendwie verdichten sich die Nachrichten…
Glückauf!
Nein, Berthold a.k.a. Ernie von der Capitol:
Mit Pflichteingabe persönlicher Daten?
Bei einer Umfrage?
Da werde ich sicher nicht teilnehmen.
Wenn ich mich recht erinnere Name und E-Mailadresse. Sonst könnte ja jemand mehrfach teilnehmen. Aber mach was Du möchtest…
Gruß Oberberger
Hallo,
das schützt auch nicht vor Mehrfacheingabe. Mailadressen kann man haben so viel man will, Namen kann man sich ausdenken oder dem Telefonbuch entnehmen. Wer sollte das alles prüfen, zumal Anfragen bei der Meldestelle nicht kostenlos sind?
Und es ist eh wurscht. Die Banken wollen Bargeldlos, also kriegen sie es.
Es sei denn, alle Bargeldbefürworter finden sich zusammen und leisten sich mehr Lobbyisten, mehr Abgeordnetenurlaube/-essen/-escorts etc. als die Banken und setzen so ihre Interessen durch. Auch im Interesse aller Beschäftigten der Druckereien und Münzprägereien - es geht um Arbeitsplätze, das zieht doch sonst immer gut.
Ich wäre dabei.
Gruß, Paran
Nein, nur wenn Du bezahlst.