Hallo
Ich habe bisher nur theoretisches Wissen zu o.g. Begriffen.
Den Zusammenhang von beiden habe ich so verstanden, das der Zugriff aus dem BI-System erfolgt, die Daten aber im Data Warehouse abgelegt werden.
So richtig ?
Gruss
Alexandro
Hallo
Ich habe bisher nur theoretisches Wissen zu o.g. Begriffen.
Den Zusammenhang von beiden habe ich so verstanden, das der Zugriff aus dem BI-System erfolgt, die Daten aber im Data Warehouse abgelegt werden.
So richtig ?
Gruss
Alexandro
Hallo Alexandro,
das kann man so sehen. Die Begriffe sind leider nicht scharf abgegrenzt. Je nach Unternehmen und Marketing wird das auch manchmal anders formuliert.
Unter einem BI-System werden häufig alle Tools für analytische Anfragen bzw. das Reporting verstanden. Das Data Warehouse (DWH) ist gewöhnlich der zentrale Datenspeicher für analytische Zwecke, in dem die Daten der operativen Systeme zusammengefasst gespeichert werden. Meist wird das DWH als Bestandteil des BI-Systems verstanden. Allerdingst wird auch manchmal unter dem Begriff DWH ein BI-System verstanden.
Peter
Danke Peter,
aber nochwas anderes:
Wie kann ich mir die Business Activity Monitoring (BAM) vorstellen die im DWH integriert ist ?
Moin, Alexandro,
Wie kann ich mir die Business Activity Monitoring (BAM)
vorstellen die im DWH integriert ist ?
falsche Baustelle - wenn ich grob werden wollte, würde ich Dir ein fröhliches RTFM entgegenschleudern
Was bei so einem Monitoring passiert, das weiß nur der Hersteller genau dieses DWH, also heißt es Prospekte und Manuals lesen. Da kann jeder was anderes drunter verstehen, mit Datenbanken allgemein hat das nicht das Geringste zu tun.
Gruß Ralf
moin Ralf,
Aber es handelt sich doch physisch um eine Datenbank (BI und DWH) oder ?
Ich verstehe das mit BAM nicht. Ist das in etwa definierbar als Cluster bei einer Festplatte `?
Hi Alexandro,
Aber es handelt sich doch physisch um eine Datenbank (BI und
DWH) oder ?
logisch vielleicht, über die Physik weiß hier keiner was.
Ich verstehe das mit BAM nicht.
Nochmal: RTFM! BAM ist kein Fachausdruck, sondern ein Werbe-Jingle, und RTFM heißt read the fucking manual.
Ist das in etwa definierbar
als Cluster bei einer Festplatte `?
Kann sein, kann nicht sein. Um Analogien aufzubauen, müsstest Du die Objekte kennen, die verglichen werden sollen.
Gruß Ralf
Hallo Ralf,
bzgl.
Nochmal: RTFM! BAM ist kein Fachausdruck, sondern ein
Werbe-Jingle, und RTFM heißt read the fucking manual.
Achte bitte auf die Einhaltung der Netiquette im Forum (http://www.wer-weiss-was.de/content/netiquette.shtml). Es zwingt Dich niemand, zu antworten.
Peter
–
Moderator
[ot] Netiquette
Moin, Peter,
weil die Abkürzung beim ersten Mal keine Wirkung gezeigt hat, schien mir die Erläuterung angebracht. Und da sie zum IT-Lingo gehört, finde ich sie nur halb so schlimm. Ich werde mich aber gewiss nicht beschweren, falls Du den Text redigieren möchtest.
Gruß Ralf
Hallo Alexandro,
Ralf hat durchaus Recht, wenn er den Begriff als „Werbe-Jingle“ bezeichnet.
Den Begriff hat das Marktforschungsunternehmen Gartner geprägt.
„Business activity monitoring“ (BAM) is Gartner’s term defining how we can provide real-time access to critical business performance indicators to improve the speed and effectiveness of business operations. Unlike traditional real-time monitoring, BAM draws its information from multiple application systems and other internal and external (interenterprise) sources, enabling a broader and richer view of business activities. As such, BAM will be a natural extension of the investments that enterprises are making in application integration.
Quelle: http://www.gartner.com/resources/105500/105562/10556…
Es geht also darum, die entscheidenden Leistungskennzahlen (http://de.wikipedia.org/wiki/Key_Performance_Indicator) eines Unternehmens in Echtzeit zu überwachen, um Geschäftsentscheidungen effektiver zu gestalten. Ein BI-System mit DWH sollte (zumindest theoretisch) alle Unternehmensdaten hierfür zur Verfügung stellen.
Welche Unternehmen ihre Leistungskennzahlen wirklich in Echtzeit benötigen, wage ich nicht zu beurteilen. Im IT-/TK-Sektor mag es sicher einige geben. Ein „Monitoring“ der Leistungskennzahlen muss ein Unternehmen so oder so durchführen. Ein DWH mag dabei hilfreich sein. Aber auch in Vor-DWH-Zeiten war das ein Thema.
Zum Weiterlesen siehe hier: http://www.businessactivitymonitoring.com/resources.htm
Peter
Hallo Ralf,
bzgl.
Nochmal: RTFM! BAM ist kein Fachausdruck, sondern ein
Werbe-Jingle, und RTFM heißt read the fucking manual.Achte bitte auf die Einhaltung der Netiquette im Forum
(http://www.wer-weiss-was.de/content/netiquette.shtml). Es
zwingt Dich niemand, zu antworten.
Schreib doch bitte „lese das verdammte handbuch“ das sollte doch gegen keine nettiquette verstossen . Und insbesondere nicht in englisch . man sollte auch fucking nicht mit ficken,(hier verficktes) übersetzen ausser man ist ein gestörter europäer aus deutschland . Der Slang ist da weit entfernt das so zu interpretieren , da reicht ein pieps in den medien , aber die sendung wird dadurch nicht versauerter als sie schon ist.
OT^9: img
Moin,
Schreib doch bitte „lese das verdammte handbuch“
ich für mein Teil, auch wenn ich nicht gemeint bin, würde
schreiben Lies das verdammte Handbuch".
Ich bin Froh das das Lesen „ohne schreiben können zu müssen“ funktioniert.
Sonst würd ich ja alles falsch lesen
Also danke für die korrektur , ich versuch es zu behalten , versprechen kann ich nix , aber viel verschreiben.
Peter, Dir vielen Dank für die Infos.
Und zu allen anderen Kritikern kann ich nur sagen: Kompetenz zeichnet sich in diesem Forum dadurch aus, daß man auch absoluten Laien (so wie mir) mal was erklären kann.
Ich habe von dem Thema BI / DWH 0 Ahnung aber muss etwas darüber schreiben
nochwas wichtiges
was Ihr mir noch erklären könntet ist die Aktualisierungszeit, in der das BI System auf das ERP zugreift und sich selbst und das DTW aktualisiert.
Hallo Alexandro,
ich nehme an, du willst etwas über die Updatestrategien wissen.
Eine gute Zusammenfassung der üblichen Wege, wie ein DWH mit den Daten der operativen Systeme aktualisiert wird, findest du hier:
http://www.information-management.com/issues/1998050…
Peter