Hey Leute,
ich habe heute ein Job bei einer Versicherung angefangen und habe mal eine Frage zur einer Theorie (bin erst nächste Woche da, aber will die Antwort unbedigt jetzt wissen).
Es gibt ja die Versicherungsvermittler. Die müssen eine selbstschuldnerische Bürgschaft bei unserer Versicherung XY unterschreiben, damit er die Versicherungsprodukte von XY vertreiben darf (hat meine Vorgesetze gesagt). Aber warum gibts denn diese Bürgschaft?
Heißt dass, wenn z.B. der VV (=Versicherungsvermittler) ein Produkt an Herrn Anton verkauft. Dann verdient er ja, indem er Provision bekommt von der z.B. Anteil von der Versicherungsprämie. Aus irgendein Grund (z.B. vorzeitige Kündigung) zahlt Herr Anton nicht mehr. Dann will die Versicherung XY ja noch das restliche Geld haben. Muss dann jetzt der VV diese Schulden an die Versicherung XY zahlen?
Korriegiert mich wenn ich falsch liege.
Danke schonmal.
LG