Hallo,
im Rechtsforum fand ich gerade diese Frage (Zitat beinhaltet die komplette Frage):
„Wieviel Taschengeld kann eine nicht berufstätige Hausfrau und Mutter von 2 minderjährigen Kindern von ihrem gut situierten Ehemann nach bürgerlichem Recht verlangen?“
Mutter von 2 minderjährigen Kindern.
Taschengeld.
Mann gutsituiert.
Das ist doch Gleichberechtigung pur. Der Mann informiert sich immerhin, bemüht sich.
O.K., Kloputzen wird er wohl vorläufig eher nicht. Aber immerhin, er denkt.
Wenn auch seltsam.
Was ich mich frage: warum ist jemand, der so denkt gut situiert? Geerbt?
Oder gar ein gut bezahlter Job? Bekommt man mit einem IQ, der eine solche Frage bei WWW nötig erscheinen ließ, gut bezahlte Jobs?
Wenn ja, wo?
Gruß, Paran