Sorry Grenzreiter, hallo Stefan,
Nachdem er gesagt hat, dass es aus der man page nicht schlau
wird, ist das sicherlich nicht der beste Rat.
Ja Du hast recht, tut mir leid, habe ich glatt überlesen. Ich sollte mir aufschreiben: „Marvin, lies die Fragen ordentlich“…
Also nochmal für ssh-keygen:
Die Option -l gibt den Fingerprint des Schlüssels aus, also eine Art Kennzeichen, an Hand deren man überprüfen kann, ob man tatsächlich mit dem gewünschten SSH-Server verbunden ist. Dieser Fingerprint ist eine ziemlich lange Zeichenkette, so etwa:
b5:0e:ec:b7:16:06:e6:24:a6:39:18:58:4e:ec:3b:d1 Um ganz sicher zu gehen, sollte man diesen Fingerprint auf eine sichere Weise vom Admin des Servers besorgen, z.B. ausdrucken lassen. Die Option -f bezeichnet einfach den Namen der Datei auf dem Server, in dem der geheime Schlüssel abgelegt ist. Gibt man diese Option nicht an, wird man danach gefragt.
ssh -l ist der Login-Name. Wird gebraucht, wenn Du auf dem entfernten Rechner einen anderen Login-Namen hast, als auf deinem eigenen. Wenn man die Option -l weglässt, wird der Login-Name des heimischen Rechners genommen.
Sind die Optionen jetzt etwas klarer? Wenn nicht, z.B. diese Seite erklärt das ganze Verfahren recht ordentlich, finde ich:
http://wiki.ubuntuusers.de/ssh
Viele Grüße
Marvin