Fragen zum Fotografieren

Liebe/-r Experte/-in,

ich bin künstler und hab mich entschieden für meine bilder ein kleines fotostudio einzurichten… damit ich meine bilder und meine produkte selber fotografieren kann…

vielleicht kurz zum setting…

ich habe einen raum ca. 10 m2 (3.3 x 3.3 m) h=ca. 2.2 m

Ausstattung
Canon 550 D

2 externe Blitze Walimex

Schirme (2 weisse / 1 anthrazit / 1 x schwarz) durchmesser ca. 60 cm

2 Tageslampen Kelvin 5600

verschiedenen Stative

1 Ringblitz

Fernauslöser für Kamera und Blitz

Hintergrundsystem weiss (Leinwand) und Stoff (schwarz und weiss (6 x 3 m)

Wissen Fotografie - würde sagen ziemlich am Beginn… ;-(

Nun meine Fragen

a) Reflektoren ja oder nein für Indoor? Falls ja - welche Grösse? und muss ich beim Kauf was beachten in Bezug auf die Qualität?

b) was für ein Setting soll ich nehmen für meine Bilder (Leinwand und Papier zu fotografieren) Blitz? Tageslampen? ev. Einstellungen bei der Kamera?

c) Belichtungsmessgerät - ich bin dran Lernvideos übers Fotografieren zu schauen… da wird ein Belichtungsmessgerät in Zusammenhang mit Blitzaufnahmen empfohlen… was ist deine meinung? hat jemand ev. ein gebrauchtest welches mir günstig abgeben könnte?

d) Portrait Aufnamen - macht man das auf dem Stativ oder nimmt man die Kamera in die Hand? Abstand? Einstellungen bei der Kamera? ich meine Blende / ISO / Verschlusszeit) Oder soll ich einfach auf manuell stellen und Belichtungauf Blitz einstellen und den Rest die Kamera machen lassen? Gibt es ev. Referenzeinstellungen resp. Portrait Fotos wo man die verschiedenen Einstellungen sehen kann? Und dann als Anfänger diese Werte mal übernehmen und ausprobieren?

ufff… hoffe dass ich dich nun nicht erschlagen habe… :wink:

falls du wissen möchtest was ich dann fotografieren möchte… dann kannst du auf www.biro-art.ch mal schauen…

auf jeden fall vielen dank für deine antwort…

lieber gruss
roger

Hallo Roger,
kann leider nicht weiterhelfen.

Gruß
Christine

Hallo Roger,

sorry, aber mit Studiofotografie kenne ich mich leider auch nicht richtig aus, da ich nur draußen fotografiere! Ich wünsche Dir aber viel Glück und Erfolg!

Gruß
OLLI

Halli Hallo in die Schweiz
Klingt ziemlich gomblisiert,
für einen Anfänger.
.
Hähtte erst mal mit versuchen angefangen,
nur mit eingebautem Blitz und geübt.
.
So geht es immer noch, trotz Geräten.
Dazu kann ich nichts sagen.
Ich bin nicht fürs gomblisierte.
.
Also, frohes Schaffen dennoch.
PS
Schau mal auf unsere website
www.Freundeskreis-Sansibar.de
WIr haben einen zB Bildband Sansibar
Ganz einfach, mit KOmpaktkamera,
dennoch toll und sogar Bildband.

danke schön…

die 2 externe blitze habe ich geschenkt bekommen… sonst hätte ich diese noch nicht gekauft…

kannst du was betreffend aufsteckblitze sagen? denn es gibt ja sooooo grosse preisdifferenzen… kann man da auch einen günstigen blitz kaufen… oder ist das nix?

gruss
roger

Yongnuo Speedlite YN
bei zB ebay € 60,-
Halli
Diesen Blitz habe ich auch,
ist das gleiche wie Canon, Nikon etc,
steht nur nicht drauf.
Aber auch etwas zum üben.
EINE GUTE DIGITALE SPIEGELREFLEX,
braucht keinen BLITZ MEHR!
Durch hohe ISO bis 2000 und mehr immer noch hell.
UND,
bestes Licht gibt Kunstoffröhren,
meistens vorhanden.
Dann ohne Blitz aufnehmen, meistens sehr gut.
Ahoi

das klingt ja super… :wink:

also wenn das stimmt mit dem blitz… dann wären ja alle „blöd“ welche einen orginal canon blitz kaufen???

aber mit den iso werten bin ich nicht so einverstanden… wie mehr iso desto mehr rauschen im bild… :wink:

Da kann ich leider nicht helfen. Tut mir leid. Beste Grüße!

https://picasaweb.google.com/101931317794581341278/T…
Halli
aber mit den iso werten bin ich nicht so einverstanden… wie mehr iso desto mehr rauschen im bild… :wink:
.
Siehe link oben, Bild mit Kunstlicht, siehe Decke,
ohne Blitz mit „Kompaktkamera“
.
Da sieht man, das Du die neueren ENtwicklungen verschlafen hast,
aber die Schweiz ist ja auch weit, selbst die Österreicher wisssen das schon.
Das sagt bloß kein Verkäufer, ist ja auch geschäftsschädigend … Wer kauft dann noch Blitz?
Einfach ausprobieren!
Danke - muss jetzt auch mal Geld verdienen

also wenn das stimmt mit dem blitz… dann wären ja alle „blöd“
welche einen orginal canon blitz kaufen!!??

aber mit den iso werten bin ich nicht so einverstanden… wie
mehr iso desto mehr rauschen im bild… :wink:

ich habe einen raum ca. 10 m2 (3.3 x 3.3 m) h=ca. 2.2 m

Dies ist für Repro eigentlich ok, aber für Portraits mit Sicherheit zu klein. Für gute Ergebnisse bei der Wiedergabe von Kunstwerken würde ich versuchen, möglichst viele (z.B. 4) Lichtquellen zu nutzen und diese mit Stativen an den Ecken des Bildes zu positionieren, um eine möglichst gute Ausleuchtung zu haben. Mehr Licht ist normalerweise besser, es können dabei auch einfache Baumarkt-Baustellenstrahler á 500W sein. Wird aber schnell ganz schön mollig im Sommer… Leuchtstoffröhren sind bezüglich der Farbwiedergabe nicht gut.

a) Reflektoren ja oder nein für Indoor? Falls ja - welche
Grösse? und muss ich beim Kauf was beachten in Bezug auf die
Qualität?

Kommt drauf an, für Portraitfotografie sind Schirme (Durchmesser) und/oder Softboxen (diffuses Licht) eigentlich unumgänglich. Mit Ausnahme einiger ziemlich extremer (bewusst eingesetzer) Lichtkonzepte ist das Blitzlich ansonsten viel zu hart. Schatten und die Ausleuchtung insgesamt sind ohne so genannte Lichtformer nicht optimal.

b) was für ein Setting soll ich nehmen für meine Bilder
(Leinwand und Papier zu fotografieren) Blitz? Tageslampen? ev.
Einstellungen bei der Kamera?

Ich würde Dauerlicht nehmen, siehe oben. Professionelle Reproduktion wird oft senkrecht auf einem Fototisch gemacht, aber man kann natürlich auch horizontal fotografieren. Ein Fototisch und Reprostativ sind für Dich wahrscheinlich zu viel Aufwand, daher empfehle ich, das Bild aufzuhängen und die Kamera auf ein Stativ zu montieren. Dies ist AUF JEDEN FALL PFLICHT, selbst , wenn man so viel Licht zur Verfügung hat, dass eigentlich aus der Hand fotografiert werden könnte. Ich würde Blendenwerte zwischen 8 und 11 wählen und eine Brennweite von mindestens 100mm, eher mehr. Dann halten sich die Verzerrungen einigermaßen im Rahmen. Wenn man aus größerer Entfernung (Tele) fotografiert, ist das besser im Bezug auf Verzerrungen, aber die leichten Schwingungen, die man immer im Stativ/Kamera-System hat, verschlechtern das Ergebnis wiederum zu sehr. Am besten ist, Du testest ein Standard Setup (Entfernung Kamera-Wand, feste Brennweite) und versuchst dann einmal in Photoshop die Objektivkorrektur zu standardisieren (mit einem Testbild). Diese Werte würde ich dann jeweils auf die Fotos der Bilder anwenden. Der wichtigste Punkt ist aber sicherlich die Farbtemperatur. Hier wirst Du ohne farbverbindlichen Monitor und/oder Drucker und/oder Messgerät keinen verbindlichen Workflow hinbekommen. Du musst aber AUF JEDEN FALL davon ausgehen, dass das Foto mehr oder weniger von den realen Farben (die ja auch immer relativ sind zum Umgebungslicht) abweichen. Es führt also kein Weg darum herum, in RAW zu fotografieren und dann die Farbtemperatur n Photoshop anzugleichen. Aber immer daran denken, dass der eigene Monitor ja auch wieder verfälscht…

c) Belichtungsmessgerät - ich bin dran Lernvideos übers
Fotografieren zu schauen… da wird ein Belichtungsmessgerät in
Zusammenhang mit Blitzaufnahmen empfohlen… was ist deine
meinung? hat jemand ev. ein gebrauchtest welches mir günstig
abgeben könnte?

Ein Belichtungsmesser ist für die Leute gut, die vorher planen wollen, wie der Shot aussieht und dann praktisch mit dem ersten Foto schon sehr nah dran sind. Ich schieße Portraits meist vor einem weißen Baumwolltuch, das von hinten mit drei oder vier Blitzen gleichmäßig angeblitzt wird. Der Hintergrund soll dabei auf jeden Fall überbelichtet sein (rein weiß auf dem Foto), aber nur etwas, höchstens eine Blende, um nicht zu sehr zu überstrahlen. Ich messe dann den Hintergrund auf eine bestimmte Blende ein (z.B. f8) und stelle dann die Beleuchtung des Objekt (also den oder die vorderen Blitze) auf f5,6 ein. Damit habe ich ein optimal belichtetes Objekt, wenn ich die Kamera ca. auf 5,6 einstelle, der Hintergrund ist aber gleichtzeitig „perfekt überbelichtet“. Für solche Setups sollte man schon messen. Aber wenn Du sowieso nur zwei Blitze hast (halte ich für grenzwertig), einen „voll“ auf einen Papierhintergrund oder eine weiße Wand los lässt, und den anderen von vorne mitr einem Schirm aufs Model machst, kannst Du auch am Monitor (besser nicht an der Kamera) grob abschätzen, wie die Lichtverhältnisse sind.

d) Portrait Aufnamen - macht man das auf dem Stativ oder nimmt
man die Kamera in die Hand? Abstand? Einstellungen bei der
Kamera? ich meine Blende / ISO / Verschlusszeit) Oder soll ich
einfach auf manuell stellen und Belichtungauf Blitz einstellen
und den Rest die Kamera machen lassen? Gibt es ev.
Referenzeinstellungen resp. Portrait Fotos wo man die
verschiedenen Einstellungen sehen kann? Und dann als Anfänger
diese Werte mal übernehmen und ausprobieren?

Das ist ein komplexes Thema und da würde ich mir als erstes einige (viele!) youtube tutorials anschauen oder einen VHS Kurs machen. Nur soviel zur Benutzung externer Blitze: Die Kamera wird dabei immer auf MANUELL gestellt und die Zeit auf einen Wert, den die Synchronisation der Kamera bzw. des Funkauslösers noch packt, normalerweise 1/200s. Also so kurz wie möglich, so lang wie nötig. Die Zeit hat hierbei KEINEN EINFLUSS auf die Belichtung, der Blitz ist sowieso viel kürzer und leuchtet nur einen Bruchteil der Zeit, die der Verschluss offen ist. Die Belichtung des Bilds wird dann ausschließlich über die Blende gesteuert. Dabei ist es wie immer - eine Blende offener (niedrigere Zahl) verdoppelt das Licht und macht das Bild „doppelt so hell“. Der Automatikmodus funktioniert immer nur ohne Blitz oder mit Aufsteckblitz.

Lieber Roger,
das sind wirklich viele Fragen auf einmal - aber ich kann jeder der Fragen gut verstehen, da sich jeder ambitionierte „Beginner“ wahrscheinlich mit ähnlichen Fragen rumgeschlagen hat.
Gleich zu anfang möchte ich sagen, dass es schwierig ist, über das setting 100%ige Aussagen zu machen, ohne dein Studio etc. selber gesehen zu haben.
Das was Du an Erstequipment beschreibst, hört sich gut an und wird dir sicher gut bei deiner Arbeit helfen.
Tageslicht/bzw. Tageslampen sind immer zu bevorzugen. Ich habe Gemälde und Portraits nach vielem Rumprobieren möglichst sogar im Freien/mit Tageslicht und leichter Aufhellung (ohne Sonne/Schatten) fotografiert.
Reflektoren für Indoor immer! - je größer desto besser (muss halt bequem reinpassen - kannst die Leistung ja runterregeln). Wenn du noch was dazukaufst-nutze die Gelegenheit, den Verkäufer (der ja hoffentl. Profi ist)dabei dein studio zu zeigen und nochmal „Rat vor Ort“ einzuholen. Das ist für Kunden kostenlos!
Portrait immer mit möglichst langen Brennweiten/etwas Entfernung. Stativ ist Geschmackssache. Viele „kreative Fotografen“ schränkt es in der Bewegung ein. (Bei objektfotografie nehm ichs dagegen immer-ab 200/300mm Brennweite sowieso).
Nutze anfangs einfach dein Portraitprogramm. Das macht nix anderes als die Blende offen und Belichtungszeit mögl kurz zu regeln um die schärfe auf das objekt (und nicht den Hintergrund) zu bringen.Schlag dich damit anfangs nicht herum!
Für s Studio und auch für draussen nehmen wir seit sicher 15 Jahren Gossen Variosix. Alle meine Kollegen schwören drauf-ist eine Mischung aus altbewährtem und guter Technik. Die in der Kamera intergrierten Geräte würden bei deinem (offens.) Anspruch meist nicht mehr reichen - und kosten tun die nicht mehr so viel. Vielleicht hätte ich sogar noch einen ungebrauchten rumliegen, den ich günstig abgeben könnte. Müsste da schauen, falls bei Dir der Bedarf besteht. Hoffe, alles so halbwegs beantwortet zu haben. Schick ne SMS, falls du noch spontan Fragen hast (0178/1366617)
LG Markus

Lieber Roger,

eigentlich müßtest Du bei Deinem Wissensdurst 5-10 Einzelanfragen stellen. :wink:
Ausrüstung: Fang einfach mit dem an was Du schon hast. Dann ein paar Erfahrungen sammeln und eventuell nachrüsten. Das Ausprobieren kostet ja kein Filmmaterial. :wink:
Belichtung, Blitzbel.-Messer : Aufnahme machen, im Display schauen, Bel. korrigieren.Ganz einfach. Seit dem Beginn der digitalen Zeit ist der Blitzbel.-Messer entbehrlich.
Portraitfotografie: Kein Stativ, Bel.-Zeit 1/60 oder 1/125 je nach Brennweite der Linse und Synchronzeit der Kamarea bei Verwendung von Blitzlicht. Dann den Blendenwert man. einstellen. Bel., s.o. , ausprobieren.

Viel Vergnügen, Udo

vielen herzlichen dank für die ausführlichen antworten… alles super klar…

ausser ein punkt… ein fotograf hat mir letztes mal gesagt dass dauerlicht bei gewissen farben ei problem wären bei bilder…

darum besser blitz… er hat mir so ein diagramm gezeigt… was ich natnürlich als laie nicht verstanden habe… :wink:

kannst du das bestätigen…

gruss
roger

Dauerlicht ist sehr schön zum Einrichten des Objekts - man sieht die Schatten etc. so, wie sie auf dem Foto zu sehen sind. What you see is what you get. Ich finde, das ist für Einsteiger schon einfacher. Bei Dauerlicht ist ein so genanntes „Tungsten“ Licht, also ein Leuchtdraht-Licht („Glühbirne“) fast immer besser als Kathodenröhren, also „Neonlicht“. Ersteres erzeugt (prinzipiell wie die Sonne) Licht über einen glühenden Draht, also ein heißes Medium. Es liefert ein relativ gleichmäßiges Spektrum (wiederum ähnlich der Sonne) und ist zum Fotografieren gut. Leider auch mit hohem Stromverbrauch und Hitze verbunden.

Die „Neonlampen“, also auch die Energiesparlampen, sind effizienter und dadurch kühler, aber haben ein Spektrum, das (leider) sehr ungleichmäßig ist. Das Licht entsteht nicht durch Hitze, sondern durch ein anderes Prinzip. Für das menschliche Auge ist der Unterschied nicht so stark sichtbar, aber wenn man sich das Spektrum in einem Diagramm anschaut, besteht es aus vielen Spitzen und vielen Lücken. Die Farbwiedergabe ist dementsprechend ungleichmäßig bis katastrophal. Das ist sicherlich auch, was der andere Fotograf meinte.

Bei Tungsten Licht, für das die oben angesprochenen Baustrahler sicherlich die preiswerteste Variante darstellen, kann man (grob gesagt) davon ausgehen, dass eine Korrektur (Verschieben) der Farbtemperatur bei der RAW Umwandlung der Fotos (z.B. in Adobe Photoshop) weitgehend ausreicht und die Farbwiedergabe danach ok ist. Nicht perfekt - aber ok. Mit Kathodenlampen ist das ohne Weiteres nicht möglich.

Übrigens, die Anpassung der Farbtemperatur ist IMMER nötig, wenn man die Kamera nicht vorher exakt auf die Farbtemperatur der Lichtquelle einmisst (was eher schwierig ist). Sprich - ein Kunstwerk, das abfotografiert wird, sieht praktisch (von der Farbtemperatur) IMMER anders aus, als es soll. Erst indem man es anpasst, wird es besser. Wie oben erwähnt kommt beim Anpassen per Augenschein, also am Monitor per Vergleich mit dem Originalkunstwerk immer auch der Monitor als neue Fehlerquelle ins Spiel. Man kann den Monitor kalibireren, aber das ist dann wieder das nächste Thema.

Das professionellste Setup ist sicherlich die Verwendung einer Blitzanlage. Das Farbspektrum ist bei guten Blitzen sehr gut, normalerweise noch deutlich besser als bei guten Glühdraht-Dauerlicht. Zudem haben die Blitze (bei einer bestimmten Leistungsstufe) eine fast konstante, reproduzierbare Farbtemperatur und wenn man alles einmal eingemessen und die Kamera entsprechend eingestellt hat (Farbtemperatur), bekommt man „direkt aus der Kamera“ schon brauchbare, relativ farbverbindliche Fotografien. Ich sebst würde Kunstreproduktionen auch mit Blitz machen. Portraits etc. sowieso… Allein, weil die Models bei starkem Dauerlicht zu stark schwitzen (-> Makeup) und vor allem die Augen zusammenkneifen.

Übrigens, als Einsteigerblitzanlage würde ich Kompaktblitze empfehlen (Elektronik und Blitzlampe befinden sich im gleichen Gehäuse). Ich bin der Meinung, mindestens ein Blitz (der Hauptblitz) sollte 500ws oder mehr haben und man sollte insgesamt mindestens 3 oder 4 Blitze haben.