Fragen zum Thema Schulbegleiter

Hallo zusammen,

keine Ahnung ob das Forum „Kindererziehung“ korrekt ist, allerdings gibt es hier schon einige Beiträge zu ähnlichen Themen…

Und zwar habe ich mal eine Frage an euch zum Thema Schulbegleiter:

mein Sohn hat Konzentrationsprobleme (war ein Frühchen) und kann sich deshalb nicht lange auf eine Aufgabe konzentrieren, weshalb er in der Grundschule sehr schlechte Noten (5 oder 6 in den Klassenarbeiten) bekommt.
Wenn er die Aufgaben zu Hause unter Aufsicht (sitze nur neben ihm) wiederholt (bzw. ähnliche Aufgaben), dann funktioniert das Lösen der Aufgaben recht gut (würde wohl eine 3 oder 2 bekommen).

Aufgrund der schlechten Noten soll er auf die Sonderschule versetzt werden.

Leider weiß ich das erst seit kurzem, da die Mutter meines Sohnes (wir leben getrennt) mich darüber informieren wollte, dass er auf eine Sonderschule versetzt werden soll.

Meiner Meinung nach kann die Sonderschule vermieden werden, indem er einen Schulbegleiter bekommt.

Einen entsprechenden Antrag hat die Schule bereits gestellt, welcher abgelehnt wurde, da sein IQ zu niedrig wäre (es wurden Tests mit ihm gemacht). Organische Gründe können ausgeschlossen werden.

Angeblich wäre es außerdem in dieser Grundschule so, dass Schulbegleiter ausschließlich in einer seperaten Außenklasse/Inklusiv-Klasse zugelassen werden würden.

Welche Meinung habt ihr zu diesem Thema?

Ist es tatsächlich so,

  • dass ein Schulbegleiter von der Schule beantragt wird
  • dass ein Schulbegleiter abgelehnt wird, wenn der IQ zu niedrig ist, obwohl die Aufgaben zu Hause (unter Aufsicht) gut gelöst werden können?
  • dass die Schule Schulbegleiter in einer „normalen“ Klasse ablehnen kann bzw. nur in einer Sonder-Klasse zulässt?

Wäre euch über ein paar Ratschläge sehr dankbar, immerhin geht es um die schulische/berufliche Zukunft.

Hans Reiser

Du meinst sicher eine Inklusionsklasse. Das ist (sollte sein) heute der Normalfall, denn Sonderschulen werden (oder sind vielerorts) bereits abgeschafft.
Körperlich oder geistig benachteiligte Schüler sollen (mit entsprechender Hilfe) in der Regelschule gemeinsam unterrichtet werden.

Wie das Prozedere genau abläuft kann ich Dir nicht sagen. Dass es über die Schule läuft ist wohl richtig. Aber , wie überall, kann man gegen die Entscheidungen auch immer Einspruch einlegen. Dann muss sich die Schulbehörde darum kümmern.

MfG
duck313

In die Sonderschule sollte er nicht wechseln müssen. Inzwischen können auch Kinder mit Behinderung in der „normalen“ Schule bleiben, es wird dann ein sogenannter Förderschwerpunkt festgelegt. Googel mal unter „AOSF - Verfahren“.

Wenn bei deinem Sohn ein unterdurchschnittlicher IQ festgestellt wurde, ist es ja nicht nur die Konzentration, die ihm Schwierigkeiten bereitet.
Wenn ihr an der IQ - Diagnose zweifelt, könnt ihr ihn natürilich noch mal ausführlichen teste lassen, am besten in einem Sozialpädiatischen oder Kinderneurologischen Zentrum. Dort sollte auch seine Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit getestet werden.

Was das „Zuhause - Können“ angeht: du glaubst nicht, wie sensibel Kinder auf kleinste Signale der Erwachsenen achten können. Wenn ein Kind die Aufgaben mit Elternteil daneben lösen kann, ist es fast immer so, dass es auf kleinste Hinweise achtet und so Hilfe erfährt. Ohne diese kann es dann die Aufgaben eben nicht…

Nachtrag: Auch oder gerade mit einer festgestellten Behinderung wird der Antrag auf Schulbegleiter oft leichter.
Dass der Schulbegleiter in einer normalen Klasse abgelehnt wird, entspricht gerade nicht dem Grundgedanken und sollte nicht sein. Denn gerade hier soll den Kindern ja geholfen werden, sich zu integrieren.

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Vielen Dank für eure Hinweise, Inklusionsklasse wird wohl der korrekte Begriff sein (waren viele Infos für mich…)

Meines Wissens nach ist doch der Sinn und Zweck eines Schulbegleiters, Kindern mit z.B. geistiger Behinderung/Entwicklungsstörung (hier: Konzentrationsstörung) dahingehend zu unterstützen, dass der Besuch einer Regelschule (weiterhin) möglich ist, sprich: Versetzung in Sonderschule (Inklusionsklasse/Außenklasse/Sonder-Klasse) soll verhindert werden.
Schulbegleiter sollen die Lehrkräfte/Schule unterstützen, wenn diese z.B. mangels benötigter Lehrkräfte / zu großer Gruppen nicht ausreichend auf das förderbedürftige Kind eingehen können?

Ich denke, dass Schulbegleiter für die Schule in einer „normalen“ Klasse eher Aufwand bedeuten und deshalb nicht gerne gesehen bzw. am besten vermieden werden, auch wenn ein rechtlicher Anspruch besteht. Die Schulbehörde wird wohl auch in erster Linie auf der Seite der Schule stehen :confused:

Oder sehe ich das falsch?

Das hört sich eigentlich so an, als ob die (bisherige normale) Schule ihn einfach loswerden will.

Eine Schulbegleitung ist eine Leistung der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen:
https://www.familienhandbuch.de/kita/inklusion/Schulbegleitung.php

und solche Leistungen werden von den Betroffenen selbst bzw. von den Eltern für ihre Kinder beantragt.
Allerdings müsste dazu als Voraussetzung bereits eine Behinderung bei dem Kind festgestellt worden sein. Ist dies passiert?
Wendet Euch an das Sozialamt und/oder eine Behindertenberatung zur Unterstützung.

Beatrix

Hallo,

wichtig: Schulsache ist Ländersache, d.h. das wird in unterschiedlichen Bundesländern anders gehandhabt.

Zu deinem Satz oben. Ich war als Schulsekretärin tätig und bei uns gab es über die Jahre meiner Zeit dort ein paar Schulbegleiter. In normalen Klassen (das ist eigentlich der Sinn von Schulbegleitern, zumindest in Hessen, aber das war bevor viele Schulen dezidierte Inklusionsklassen bekamen).

Im Gegenteil, ein Schulbegleiter macht es oft für Lehrer - wenn die sich darauf einlassen - sogar leichter. Man hat einen zusätzlichen Erwachsenen im Raum. Das kann ein Lehrer ausnützen innerhalb gewisser Grenzen (natürlich soll der Schulbegleiter dadurch seine Hauptaufgabe nicht vernachlässigen) und sich diese zusätzliche Resource zu nutzen machen.

Allerdings sind die Voraussetzungen dafür, dass die Schule Erfahrung mit Schulbegleiter hat (bzw. das Schulamt, denn die können das der Schulleitung ans Herz legen), dass Lehrer und Schulbegleiter sich verstehen und das gemeinsam angehen.

Viel Glück

Siboniwe

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Ich weiß nicht, wie das in anderen Bundesländern ist, es wurde dir schon gesagt, dass Bildung Ländersache ist. Aber bei den Inklusionsklassen an der (weiterführenden) Schule meiner Tochter ist das so, dass es weniger Schüler gibt (ein Inklusionsschüler zählt doppelt) und die Klasse noch eine oder zwei Förderschullehrkräfte hat. Ich bin selbst Lehrerin an einer berufsbildenden Schule und habe aktuell einen Schüler mit Schulbegleitung in der Klasse, bei ihm sind es aber motorische Probleme, und er hat die Schulbegleitung mitgebracht, da macht die Schule gar nichts.

Ich weiß nicht, wie das bei Grundschulen ist, bei weiterführenden Schulen in Niedersachsen ist es definitiv nicht so.

Gruß
Christa

Hallo,
warum wehrt ihr euch so sehr gegen eine Förderschule?
Meine Tochter ist u.a. geistig eingeschränkt ( entwicklungsverzögert), besucht eine
solche und ist dort rundum glücklich!
Sie wird in ihren Fähigkeiten bestens unterstützt.
Das Angebot ist unglaublich vielseitig.
Ich finde es frustrierend für einen Grundschüler, wenn er sich ständig auf 5- oder 6er Niveau bewegt. Und das wird in der Pubertät nicht leichter.
Beabels Tipp fand ich sehr hilfreich.
Ich vermute mal (korrigiere mich gerne, wenn ich falsch liege!), dass es bei der Kommunikation zwischen den Eltern nicht zum besten steht…
Wenn schon eine Empfehlung für die Förderschule nach der Grundschule ausgesprochen wird, dann könnte man das in Erwägung ziehen.
Hast Du Einblick in die Unterlagen?
Ich meine Beurteilungen aus dem Kindergarten, der Grundschule und von den U-Untersuchungen?
Die Ansage, dass das Kind in Deiner Gegenwart tolle Leistung bringt, bei anderen
( Mutter, Grundschule) aber leider nicht, dass hat bei mir erfahrungsgemäß einen unangenehmen Beigeschmack.
Keine Ahnung, wo du wohnst und wie es bei euch gehandhabt wird.
Ich kann dir nur empfehlen, mit dem behandelnden Kinderarzt und der bisherigen Grundschule zu sprechen, falls das untergegangen ist!
Bei Bedarf bekommst du dort die notwendigen Berichte, eventuell eben auch für Beantragung/ den Widerspruch.
Mao

Wer hat die (Plural?) IQ-Tests unter welchen Bedingungen gemacht?

Hallo Mao,
hallo asteiner,

ich denke auch, dass er auf einer Förderschule sicherlich mehr Spaß hat.
Überfordert ist er auf der Grundschule nicht, da er seine Hausaufgaben sehr gut machen kann, selten muss man es ihm noch einmal ganz kurz erklären.

Da er Berufswünsche hat, die eine Haupt- bzw. Realschule erfordern, möchte ich ihm diese Wünsche nicht verbauen.

Bzgl. Kommunikation zwischen den Eltern: wie gesagt leben wir getrennt, er wächst bei der Mutter auf.
Das Verhältnis zur Mutter ist ziemlich gut und ich möchte sie hier sehr gerne unterstützen, da ich hierdurch auch meinem Sohn helfe.

Einblick in die Unterlagen habe ich nicht.
Ich habe der Mutter aber empfohlen sich den Antrag der Schule geben zu lassen, um zu sehen was als Begründung drin steht.
Sie will, sobald die Schule wieder angefangen hat, die Schule um den Antrag bitten.

Weitere Beurteilungen/Berichte/ärztliche Untersuchungen würde ich nicht erhalten.

Ob mein Sohn bei der Mutter oder einer anderen „Betreuungsperson“ gute Leistungen bringt kann ich nicht sagen, da ich nicht dabei bin.
Es kommt auch auf die Art der Betreuung an - ich lass ihn alles selbst machen und helfe ihm nur wenn er mich aktiv darum bittet, jedoch muss ich ihn immer mal wieder auf die aktuelle Aufgabe hinweisen, selten ganz kurz etwas erklären.

Laut Aussage der Mutter steht er manchmal mitten im Unterreicht auf und läut herum, obwohl er Aufgaben erledigen soll.

Wo und welche Untersuchungen mit welchem Ergebnis er bekommen hat bekomme ich leider nicht detailiert mitgeteilt.

MfG.
Hans Reiser

Aber das kannst du doch nachfragen, zumal du schreibst, dass das Verhältnis zur Mutter ziemlich gut sei.

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Ich oute mich mal. Habe mich beruflich sehr viel mit strittigen Fällen um die Notwendigkeit/ Sinnhaftigkeit von Schulbegleitung beschäftigen müssen.und habe mich sehr aufrichtig mit jedem Einzelfall beschäftigt.
Dabei gab es für mich folgende Fragen:
Wo zwischen den beteiligten Erwachsenen steht das Kind?
Wer der beteiligten Erwachsenen kann eigenes Interesse an einer Schulbegleitung haben?
Wie werden die Besonderheiten des Kindes ganz sachlich gesehen?
Was könnte eine wie auch immer qualifizierte Schulbegleitung das auffangen, ohne in das Unterrichtsziel einzugreifen?
Wirkt die Klassenleitung überfordert oder braucht sie nur Unterstützung?
Wie sieht die Beetzung mit Schulbegleitungen an der gesamten Schule aus?
Ich hatte engagierte Rektoren an der Strippe, die - völlig zu Recht - mehr als 3 Schulbegleitungen pro Klasse abgelehnt haben.
Sinn von Integration kann kaum sein, dass in Regelschulen künstliche Verhältnisse für alle Kinder mit Hilfskräften geschaffen werden.
An einer Förderschule wäre derzeit eine optimale Erziehung und Bildung Deines Kindes zumindest sicherer als mit einer Schulbegleitung.
Ich möchte betonen, dass ich durchaus für völlige Inklusion bin. Die Voraussetzungen dafür müssen aber stimmen.
LG
Amokoma1

naja wenn es zu viele Infos sind, besonders wenn diese extra zusammengetragen / nachgeschaut werden müssen wird es bis zur nächsten Übergabe vergessen (die Übergabe findet nicht bei Ihr zu Hause statt), von daher gibt es nur kurze Infos…

Hallo Amokoma1,

vielen Dank für deine Ausführungen.

Auch ich denke, dass ein Kind, welches den schulischen Anforderungen nicht (komplett) entspricht/entsprechen kann die Klasse insgesamt schwächt, besonders wenn es noch eine weitere Aufsichts-/Begleitperson mitbringt.
Aber das ist nicht das Thema, zumal der Gesetzgeber genau solche Möglichkeiten für diese Kinder geschaffen hat.
Warum also nicht die Möglichkeiten nutzen?
Mir ist in erster Linie mein eigenes Kind wichtig. Meiner Meinung nach wäre es für die spätere berufliche Laufbahn meines Kindes nicht förderlich, wenn es zum Wohle der anderen Kinder auf eine Sonderschule gehen würde, zumal es lediglich eine kleine (aber die richtige) Hilfe benötigt - evtl. benötigt er mit dieser Hilfe in ein paar Monaten gar keine Hilfe mehr.

LG
Hans Reiser

Telefon habt ihr aber bestimmt beide?? Ihr wollt doch sicherlich beide nur das Beste für euer Kind. Da kann man sich ruhig auch mal Zeit außerhalb der kurzen Übergabe nehmen.

Ich frage noch einmal danach, wer den IQ-Test gemacht hat.

So ein IQ-Test muss von einem Experten (Psychologen) gemacht werden. Das ist nichts, was man nebenbei in der Schule macht. Leider ist es so, dass manche Schulen genau das tun. Es gibt auch welche, die ähnlich unprofessionell AD(H)S diagnostizieren. Das Dilemma dabei ist:

Wenn die Kinder wirklich den entsprechenden Förderbedarf haben, dann kann so eine Diagnose bzw. so ein Label sehr hilfreich sein und ist wichtig. Dann sollte man sich als Eltern auch nicht dagegen sperren. Ist das aber ein Instrument einer Schule, um lästige, weil anstrengende Kinder loszuwerden, bedeutet so ein Label eine Stigmatisierung, welche Weichen stellt, die man die ganze Schullaufbahn nicht mehr oder nur sehr schwer wieder los wird. In diesem Fall ist ein Kampf dagegen wichtig und richtig.

Daher ist in dieser Phase sehr wichtig, überhaupt erst einmal den Ist-Zustand professionell erfasst zu haben und wenn das noch nicht gemacht wurde, dies jetzt zu tun.

Das könnte ja auch eine gute Basis für die Eltern sein. Ihr redet ja noch miteinander. Ein wenig Vorsicht ist vielleicht dann geboten, wenn der Eindruck entsteht: Na bei mir macht er das ja nicht, weil da schnell ein Vorwurf mitschwingen kann. So etwas sollte so formuliert sein, dass dieses Gefühl gar nicht erst entsteht.

Das ist etwas, was sich nicht im Türrahmen bei der „Übergabe“ regeln lässt. Ein Telefonat ist eine Idee. Eine andere ist, dass die Eltern erkennen, dass das ein Thema ist, was entscheidende Weichen stellt. Man kann sich vielleicht auch zu einem Treffen vereinbaren und vorher überlegen, was man bis dahin wissen muss, um gut reden zu können. Die nötigen Aufgaben bis dahin, wozu ja auch Recherche allgemein gehört, um die Möglichkeiten abzuklären, verteilt man auf beide Köpfe.

Es ging und geht mir nicht um den Aspekt " Schwächen der restlichen Klasse", sondern um die Frage wo und unter welchen Bedingungen das einzelne Kind mit besonderem Förderbedarf diesen auch zuverlässig bekommt. Es gibt durchaus Konstellationen, in denen ein Integrationshelfer nicht nur für das einzelne Kind, sondern für die gesamte Klasse ein wirklicher Zugewinn ist. Abgesehen davon, dass Kinder auch untereinander gegenseitig von einander lernen.
Es gibt andererseits auch Fälle, in denen mir aufgrund der Gesatkonstellation der Besuch einer entsprechenden Förderschule (die sind in aller Regel auf Förderschwerpunkte spezialisiert) zumindest für eine Zeitlang für das entsprechende einzelne Kind sinnvoller vorkommt.
Das Grunddilemma besteht darin, dass der Regelschulbereich personell weder zahlenmäßig noch nach Qulifikation der teilweise hochengagierten Lehrkräfte so ausgestattet ist, dass er auch ohne irgendwelche „Hilfslösungen“ spezielle Förderbedarfe einzelner Kinder quasi selbstverständlich abdecken kann.
Ich habe beruflich nacheinander sowohl auf Seite der für Schulen zuständigen Kultusseite als auch auf Seite der Sozialhilfeträger gearbeit. Für die Finanzierung von Integrationsbegleitung ist m. W. nach immer noch der Sozialhilfeträger zuständig.
Das war und ist für mich immer noch ein Riesenunding:
Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass Kinder für eine ihnen zustehende und für sie verpflichtende schulische Bildung und Erziehung auf Leistungen der Sozialhilfe (in Form von Integrationsbegleitung
angewiesen sind.
Das erklärt vielleicht ein bisschen meine kritische Einstellung.
Deine Entscheidung mach aber bitte nicht abhängig davon.
Du musst zusammen mit Deiner Frau überlegen, was am Besten für das Kind sein wird.
LG
Amokoma1

Das hat in der Grundschule meiner Tochter tatsächlich gut funktioniert, wie ich das mitbekommen habe.

Jetzt, 4 Wochen nach Schulbeginn, kann ich ein Lied davon singen, wie es in einer Klasse mit überwiegend volljährigen Schülern nicht funktioniert, wenn die Schulbegleiterin versucht, sich wie die „Mutter der Kompanie“ aufzuführen. :smiley:

Die sehe ich nicht als zwingend an, denn jeder hat mal klein angefangen ;-), und man kann/muss auch Erfahrungen sammeln, aber dazu muss natürlich auch die Schule bereit sein, sich darauf einzulassen.

Gruß
Christa

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