Fragen zur Astrologie

Nein Ulf, ich habe nun einmal ein sonniges Gemüt.
Aber wenn jemand (wie Du) zu oft in trübe Tümpel blickt,
dann geht anschließend manchmal der Frohsinn baden.

Hallo Esther,
manchmal muss ich dir direkt recht geben. Der trübe Tümpel sind unbewiesene Behauptungen aus den Parabrettern. Du gehst da eher mit einem sonnigen Gemüt heran. Andere nennen letzteres eventuell Naiv.
Grüße
Ulf

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Hallo,

also kann man Deine Anschauung so zusammenfassen:
‚Halt Dich gefälligst an Dein Horoskop, sonst geht’s Dir
dreckig!‘

Das Ausleben der Anlagen, die im Horoskop sichtbar gemacht werden können, führt ja letztendlich zur Erlösung. Insofern ist es kein Zwang, wenn man sich an sein Horoskop hält. Der Mensch will die Anlagen ja leben, die er ja hat; aber er hat bestimmte Verhinderungen, die sich in der Bewusstheit manifestieren und die Gestalt des Daseins verdrängen, entweder vererbt bekommen oder sich selbst „angeeignet“ und diese Verhinderungen der ureigenen Lebensgestalt führen zum unbewussten Ereigniswunsch, meist in Form eines Unfalls.

Was aber, wenn Dich andere daran hindern? Was, wenn Dich
jemand absichtlich mit Aids infiziert? Was, wenn umgekehrt
jemand im Zug die Notbremse zieht und einen Unfall verhindert?

Also, absichtlich mit AIDS kann man nich infiziert werden, weil für AIDS muss der Mensch entweder einen Saturn/Merkur oder einen Uranus/Merkur haben. Das geht schon mal überhaupt nicht. Die anderen Menschen können dir im Grunde genommen GAR nichts anhaben, weil sie das, was sie dir antun niemals von sich aus tun, sondern in Form eines Auftrags an dich tun. Und diesen Auftrag haben sie von höheren Mächten, wo unsereiner nichts darüber weiß. Wir nennen das halt den Himmel oder so, aber die Bezeichnung ist letzten Endes egal, wichtig ist nur, dass man einsieht, dass die Wirkungen auf unser Leben von einer Macht ausgehen. Natürlich ist das keine Person im Sinne der Religionen, aber ganz Unrecht hatten die auch nicht, weil Person ist im Grunde genommen das Höchste, was der Mensch denken kann.

Du bist noch nicht so richtig zum astrologischen Verständnis vorgestoßen. Irgendwie siehst du das ganze noch zu technisch. Aber man kann nicht alles im Sinne dieser Logik, die du beim Denken anwendest (wenn a gleich b und b gleich c, dann ist c gleich a), verstehen.

Ich kann dir nur sagen, dass es für mich unmöglich ist, dir mit ein paar Sätzen das astrologische Denken beizubringen.

Zum Beispiel die nächste Frage

Zweite Schlussfolgerung: Ein Horoskop stimmt nicht. Denn wie
soll man es denn schaffen, alles einzuhalten, was da
drinsteht?
Wenn doch jede Entscheidung, die man trifft,
Auswirkungen hat? Und was machen diejenigen, die ihr Horoskop
nicht mal kennen? Alle dem furchtbaren Tode geweiht? Und wer
überwacht das ganze?

ist schon völlig falsch gestellt.

Der Mensch weiß meistens nicht, was er lebt und warum er es lebt, es sei denn, er ist ein Philosoph und denkt Tag und Nacht über die Welt nach. Das Horoskop ist ja kein Tagesplan, wo alles haargenau eingetragen ist, sondern in erster Linie eine grafische Veranschaulichung von Lebensenergien. Das Horoskop ist ja nicht als ein ständiger Auftrag an den Nativen zu denken (im Sinne von: Heute um 10 Uhr musst du das tun und abends musst du jenes tun), sondern das, was geschieht, hat ja seine Entstehungsursache schon im Menschen selbst, als Wille zum Handeln nämlich. Das, was wir leben, das ist ja nichts unserem Wesen Fremdes, sonden es hat seinen Ursprung schon in uns.

Und ein Frage drängt sich auf: wie ist das denn jetzt mit der
Verantwortung? Trägt man die nun selber, weil man gegen das
Horoskop handeln kann oder hat man doch keine Verantwortung,
weil alles nur Schicksal ist? Hatte Hitler doch eine Wahl?
Hatten die Juden eine?

Das sind Fragen über Fragen. Verantwortung würde ich gar nicht sagen, sondern ich würde in diesem Zusammenhang nur von Konsequenz sprechen. Wenn jemand etwas verdrängt, weil er die ihm gemäße Gestalt nicht in die Welt bringen will durch seine Person, dann ist er daran schuldig, dass bestimmte Dinge nicht in der Zeit sind. So, und die Konsequenz ist aber nun, dass er etwas nicht vergänglich gemacht hat und dieser Teil von ihm nicht erlöst wurde auf Erden. Das heißt also, dass er unerlöst stirbt. Und die Unerlöstheit ist die Konsequenz und da darf er sich später auch nicht beschweren wegen seiner Unerlöstheit, dass er dann später seinen Himmel nicht findet, sondern das muss er dann in Kauf nehmen. Aber meistens merkt man das ja schon auf Erden, da rührt sich doch das Empfinden, wenn man verdrängt, und es wird zum Teil unerträglich, weil der Mensch innerlich, seelisch getrieben ist, weil etwas in ihm hoch will und so weiter. Das kennt doch jeder von uns, dieses Gefühl, dass etwas hochsteigen will in einem. Und da fängt es ja schon an, denn wer dieses Gefühl hat, ist nahe dran, zu verdrängen. Wie gesagt, der Hitler hatte das Falsche getan, aber wir dürfen uns nicht aufregen, sondern müssen anerkennen, dass jeder Mensch das Recht hat, das Falsche zu tun. Die Konsequenzen sind nicht die unsrigen, sondern die seinen. Und die sind hart genug.

Wer ist der Himmel? Welches
Interesse hat der daran, dass die Horoskope eingehalten
werden? Wie bestraft er Leute, die durch Zwang an der
Einhaltung ihres Horoskops gehindert wurden? Wie kommt es zu
Kollektivstrafen wie Pest, 9/11 oder Holocaust?

Um die Fragen beantwortet zu haben, solltest du mal die Bibel in die Hand nehmen. Da steht nämlich auch die Antwort drin. Ich kann das nicht alles hier aufführen, das würde schließlich zu weit gehen. Nur so viel: Der Himmel ist kein unserem Wesen fremder Teil, sondern er ist sozusagen in uns und in allem, was lebt und sich regt. Aber jeder hat eine eigene Eingangspforte zum Himmel und er kommt von dort und es ist im Eigeninteresse, dass er dort wieder zurückfindet. Das kann er aber nur dann, wenn er seine Anlagen erlöst, wenn er sie vergänglich macht, also in das Geschehen der Zeit bringt.

Ist Aids ein gewöhnlicher Tod?

Nein, aber AIDS ist im Horoskop zu erkennen. Man kriegt es immer nur bei ganz bestimmten vorherrschenden Aspekten im Radix.

Krebs durch Rauchen? Diabetes?

Also, ich rauche täglich zwei Schachteln Zigaretten und ich werde trotzdem keinen Krebs bekommen. Ganz einfach deshalb, weil Krebs immer nur bei bestimmten Konstellationen entsteht und auch immer nur dann, wenn die Konstellationen ungelöst, also nicht verarbeitet werden. Gott sei Dank bin ich davon befreit. Da kann ich ja munter weiter rauchen :smile: Natürlich ist das nicht das Gesündeste, aber ich bin jetzt auch schon an einem Punkt, wo ich ohne weiteres nicht mehr aufhören kann, weil ich es schon Jahre lang mache und darum nervt mich dieses blöde Anti-Raucher-Gesetz ganz besonders. Krebs entsteht nie durch Rauchen, niemals! Auch wenn das die naturwissenschaftlich eingestellten Ärzte uns vorspielen. Er entsteht immer nur dann, wenn man sich selbst aufheben will, im Grunde genommen ist es ein Vernichtungstrieb, weil man sich selbst nicht mehr erträgt. Und Diabetes ist immer ein Zeichen des Unbereinigten, des Verdrängten. Das müsste ich natürlich jetzt genauer ausführen, aber ich kann auf das Buch „Erfahrungsbilder“ von Döbereiner verweisen, da wird sehr genau der Hintergrund des Krebsgeschehens und auch andere Krankheitsbilder beschrieben.

Falsche ärztliche Behandlung? ‚Behandlung‘ durch Scharlatane?
Welche Todesarten kann man denn nun vorhersehen und welche
nicht?

Soll ich dir jetzt eine Liste erstellen, wo drauf steht, welche Todesarten man vorhersehen kann? Kurz gesagt, alle die, die gewöhnlich sind und von Anfang an in das Schicksal des Menschen einprogrammiert waren, sind vorhersehbar. Die meisten Krankheiten entstehen immer aus der Divergenz von angelegtem Dasein und dem tatsächlichem Leben.

Ein Vorgang ist dann gestaltlos, wenn er sich funktionell
beschreiben lässt und nur auf funktionelle Art und Weise
ausgeführt werden kann. Das Funktionelle verdrängt immer das
Gestalthafte der Zeit.

???

Ein Vorgang, welcher Gestalt in sich trägt, trägt Zeit in sich
und ist somit veränderbar. Er ist niemals reaktiv, sondern hat
sein Zentrum und seine Begründung in sich selbst.

???

Beispiel für einen gestaltlosen Vorgang: Ein Mensch hebt
seinen Arm.
Beispiel für einen Vorgang, der Gestalt in sich trägt: Der Arm
wächst heran.

???
Inwiefern ist das Arm-wachsen denn Veränderbar und durch wen?
Inwiefern ist das Arm-wachsen denn funktionell nicht
beschreibbar?
Inwiefern ist denn das Wachsen und Verkürzen eines Muskels bei
einer Bewegung funktionell beschreibbar?

Das Bild gehört zur Gestalt, und die Form gehört zur Funktion.
Immer dann, wenn das gestalthafte ausgeschlossen wird, verdrängt wird, dann bleibt einzig und allein die Form übrig und nur die Form ist funktionell beschreibbar. Ein Bild ist niemals funktionell beschreibbar, sondern immer nur gemäß seiner Wirklichkeit (die dann zum Bild wird), also gemäß der Bedeutung, die es transportiert. Eine Form transportiert aber niemals Bedeutung, weil sie nur Zeichen zulässt.

BILD ----------------------- ZEICHEN
GESTALT ----------------- FORM
BEDEUTUNG ------------- FUNKTION
WIRKLICHKEIT ----------- REALITÄT
UNBEABSICHTIGT ------- GEPLANT

Na, in welche Reihe würdest du denn die Naturwissenschaft eingliedern? Sicherlich in die rechte Spalte, oder? Darum kann die auch nichts mit Gestalten anfangen, denn die haben ja nur Formen zur Verfügung, die sie analysieren. Sie untersuchen nicht die Wirklichkeit der Dinge, sondern nur ihre Realität (ihren stofflichen Aufbau und ihre Funktion in der Umwelt).

Das Arm-Heben gehört in die rechte Spalte, das Arm-Wachsen in die linke.

Vielleicht wird es von dieser Perspektive her klarer.

MfG,
Herbert Braunschläger

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swami durchananda

weil für AIDS muss der Mensch entweder einen Saturn/Merkur
oder einen Uranus/Merkur haben.

gut zu wissen. ich dachte immer, HIV wäre ein virus.

der Hitler hatte das Falsche getan, aber wir
dürfen uns nicht aufregen, sondern müssen anerkennen, dass
jeder Mensch das Recht hat, das Falsche zu tun. Die
Konsequenzen sind nicht die unsrigen, sondern die seinen. Und
die sind hart genug.

da kommt mir glatt ein tränchen für den herrn hitler. was für harte
konsequenzen erleidet das arme schnuffi denn so?

AIDS ist im Horoskop zu erkennen.

weil Krebs immer nur bei bestimmten Konstellationen entsteht
und auch immer nur dann, wenn die Konstellationen ungelöst,
also nicht verarbeitet werden.

Diabetes ist immer ein Zeichen
des Unbereinigten, des Verdrängten.

mal ernsthaft: haben dir das ganze die aldebaraner mitgeteilt?

e.c.

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JEDE Krankheit hat einen (Hinter)grund. Keine Krankheit entsteht aus heiterem Himmel heraus, auch wenn das die Mehrheit der westlichen Welt glaubt.

Aber auch Krankheiten, die heute nicht mehr als solche bezeichnet werden, wie zum Beispiel Homosexualität, haben einen Hintergrund. Genauer gesagt handelt es sich dabei um eine Störung, die sich aufhebt, sobald man den Hintergrund der Krankheit begreift. Und die Wurzel der Erkrankung an Homosexualität liegt in einer chronischen sozialen, kollektiven Haltung, welche Eigenart und eigenes Geschehen (Schicksal) ausschließt. Darum ist das auch der Konstellation Venus-Uranus zugeordnet. Die Herden-Venus (die Gäa in der griechischen Mythologie) erstickt den göttlichen Uranus (Uranos=der Himmel).

Oder anderes Beispiel: Was glaubt ihr denn, wieso ein Mensch Neurodermitis bekommt? Die Lösung ist einfach: Er will sich vor fremden Übergriffen schützen, darum muss er „unberührbar“ für andere sein. Neurodermitis ist nichts anderes als ein überzogenes Schutz- und Abwehrverhalten.

Und genau DAS macht die Schulmedizin nicht: Sie ERKLÄRT die Krankheiten nicht. Wie auch, wenn die Ärzte noch nicht mal selber begreifen, warum diese oder jene Krankheit im Menschen entsteht. Ich wundere mich oft, dass so etwas Falsches wie die Schulmedizin schon so lange bestehen konnte und immer noch bestehen kann. Anscheinend merken es die Leute nicht.

Ich könnte dir noch viel mehr über Krankheiten und ihre Bedeutung erzählen, schließlich ist das ja mein Spezialgebiet in der Astrologie.

MfG,
Herbert Braunschläger

Hallo,

JEDE Krankheit hat einen (Hinter)grund. Keine Krankheit
entsteht aus heiterem Himmel heraus, auch wenn das die
Mehrheit der westlichen Welt glaubt.

Wer glaubt das denn? Gehöre ich etwa einer Minderheit an?

Aber auch Krankheiten, die heute nicht mehr als solche
bezeichnet werden, wie zum Beispiel Homosexualität, haben
einen Hintergrund. Genauer gesagt handelt es sich dabei um
eine Störung, die sich aufhebt, sobald man den Hintergrund der
Krankheit begreift.

Und wie verhält es sich bei Grenzdebilität? Ist das auch eine Krankheit oder nur gewissen Denkweisen eigen und dort somit normal?

Amy

Ach herrje!

JEDE Krankheit hat einen (Hinter)grund. Keine Krankheit
entsteht aus heiterem Himmel heraus, auch wenn das die
Mehrheit der westlichen Welt glaubt.

Unsinn! Die westliche Welt sucht aber gerne nach den Ursachen. Also bevor wir Tigerklöten und geriebene Elefanten- Walross- oder Nashornstosszähne fressen, schaut man doch lieber nach, ob nicht doch eher ein Durchblutungsproblem vorliegt. Soviel zur überlegenenen „alternativen“ Medizin.

Aber auch Krankheiten, die heute nicht mehr als solche
bezeichnet werden, wie zum Beispiel Homosexualität, haben
einen Hintergrund. Genauer gesagt handelt es sich dabei um
eine Störung, die sich aufhebt, sobald man den Hintergrund der
Krankheit begreift.

Wo liegt die Wurzel für HIV-Infektionen? Meine Spannung steigt mit jeder Zeile. Wie viele spontane HIV-Selbstheilungen sind dir bekannt?
Sind wir jetzt WIEDER bei den afrikanischen AIDS-WAISEN? Da war doch mal…*im archiv rumkram* finde ich nicht - aber wenn , dann verlink ichs hier. Versprochen!

Und die Wurzel der Erkrankung an
Homosexualität liegt in einer chronischen sozialen,
kollektiven Haltung, welche Eigenart und eigenes Geschehen
(Schicksal) ausschließt. Darum ist das auch der Konstellation
Venus-Uranus zugeordnet. Die Herden-Venus (die Gäa in der
griechischen Mythologie) erstickt den göttlichen Uranus
(Uranos=der Himmel).

Geschwurbel. (Hätte nie gedacht, dass ich das Wort mal benutze)

Oder anderes Beispiel: Was glaubt ihr denn, wieso ein Mensch
Neurodermitis bekommt? Die Lösung ist einfach: Er will sich
vor fremden Übergriffen schützen, darum muss er „unberührbar“
für andere sein. Neurodermitis ist nichts anderes als ein
überzogenes Schutz- und Abwehrverhalten.

Na klar. Geschwurbel. (s.o.)

Und genau DAS macht die Schulmedizin nicht: Sie ERKLÄRT die
Krankheiten nicht. Wie auch, wenn die Ärzte noch nicht mal
selber begreifen, warum diese oder jene Krankheit im Menschen
entsteht. Ich wundere mich oft, dass so etwas Falsches wie die
Schulmedizin schon so lange bestehen konnte und immer noch
bestehen kann.

Komisch: Das ist ein Satz, den ich in dieser Grössenordnung bisher eigentlich nur über Astrologie und artverwandte gedacht habe.

Anscheinend merken es die Leute nicht.

Komisch: Hier gilt das gleiche.

Ich könnte dir noch viel mehr über Krankheiten und ihre
Bedeutung erzählen, schließlich ist das ja mein Spezialgebiet
in der Astrologie.

Na dann man los!

Viele Grüsse!

Denis

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Hallo Herbert,
Du hast derartig den Kontakt zur Welt verloren, dass man Dich nur noch bedauern kann. Es ist das erste Mal, dass ich eine Diskussion wegen völliger Sinnlosigkeit abbreche. Es wird Zeit, dass Du Dich behandeln lässt. Vielleicht wäre es sicherer für Dich, wenn Du bis dahin mit keinem mehr redest.
Gruß und alles Gute
loderunner

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Jetzt bist du an einem Punkt angekommen, an dem dir die Argumente ausgegangen sind und deshalb hast du mir dann so eine Antwort gegeben.
Wenn du denkst, dann musst du gestalthaft denken und das tust du immer dann, wenn der Bildwert der Wirklichkeit der gedachten Dinge geistig erfassbar wird. Diese Form des Denkens aber ist dir fremd. Du kannst nur die Welt verintellektualisieren, du hast nur die Formen der Erscheinugnswelt zur Verfügung, das Gestalthafte schließt du aus. Bitte, dann beenden wir die Diskussion hier. Ist mir auch recht.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Jetzt bist du an einem Punkt angekommen, an dem dir die
Argumente ausgegangen sind und deshalb hast du mir dann so
eine Antwort gegeben.

Hallo Herbert,
es ist ein Unterschied, ob man keine Argumente mehr hat, oder ob man der Meinung ist, dass der andere für Argumente nicht zugänglich ist.

Das meinst du sicherlich auch. Nur finde ich bei dir keine Argumente, sondern nur Phrasen.
Grüße
Ulf

Jetzt bist du an einem Punkt angekommen, an dem dir die
Argumente ausgegangen sind und deshalb hast du mir dann so
eine Antwort gegeben.

Hallo Herbert,
es ist ein Unterschied, ob man keine Argumente mehr hat, oder
ob man der Meinung ist, dass der andere für Argumente nicht
zugänglich ist.

Ich bin sehr wohl für Argumente zugänglich, aber ihr versteht mich nicht.

Ich würde ja eigentlich gerne mal eine astrologische Schule aufmachen und euch alle unterrichten wollen. Dann würden wir alte Texte aus dem Mittelalter, aus der Zeit der Scholastik lesen, die Werke des Thomas von Aquin, vielleicht auch die Werke der hervorragenden Philosophen Spinoza und Kierkegaard, Griechisch und Latein lernen und dann erst könnten wir miteinander diskutieren. Denn das alles gehört sich zum astrologischen Denken dazu. Erst, wenn ihr vom technischen und logischen Denken wegkommt, können wir miteinander diskutieren und erst dann würde ich euch als gleichberechtigte Diskutanten betrachten. Ich habt mir nichts zu sagen, denn eure Einwände entstammen alle der Denkart einer gefertigten, technischen Welt. Was habt ihr denn in der Schule schon gelernt? Da waren sinus, cosinus und Stochastik im Lehrplan drin, der Geschichtsunterricht war nur ein Unterrichten über Ereignisse in der Vergangenheit, aber das, was dahintersteckt, über das diskutiert man dann nicht. Man denkt sich dann: „Naja, ist halt blöd gelaufen, mit dem Zweiten Weltkrieg. Kann man halt nix machen. Gott sei Dank ist nicht jeder so wie der Hitler“. Das alles ist total VORDERGRÜNDIG! Es ist eigentlich so derart belanglos, dass es der Erwähnung nicht bedürfte. Genauso ist es heutzutage mit dem Religionsunterricht in der Schule, geschweige denn von Physik. Ich hab mir das schon immer gedacht und es stimmt wohl auch: Wenn die Kinder in die Schule gehen, werden sie dümmer!

Heutzutage studiert ja fast jeder Sprößling irgendwo Physik und wie das ganze Zeugs heißt und dann beherrschen sie die Welt, wie ein wuchender Tumor tragen diese Leute dann mit dazu bei, dass die Welt untergeht. Da sprechen sie dann alle vom Fortschritt. Da hab ich mal eine sehr wichtige Frage. Wenn man das Substantiv „Fortschritt“ zum Verb macht, dann heißt das „fortschreiten“. Gut, die Leute wollen also fortschreiten, wenn sie von Fortschritt sprechen. Aber, WOHIN wollen sie denn schreiten?? Da kriegt man dann keine Antwort. Irgendwann in hundert Jahren, da sind wir dann schon so fortgeschritten, dass man meinen könnte, es gäbe kein Fortschreiten mehr. Aber dann werden die immer noch vom Fortschritt sprechen, es sei denn, die Welt ist bis dahin schon untergegangen. Also, vielleicht weiß es ja jemand unter den verehrten Diskutanten: Wohin wollen die Leute schreiten???

Wahrscheinlich besteht euer ganzes Denken aus dem Zusammensetzen und der Analyse vordergründiger Erscheinungsmerkmale. Das kann man schließlich nicht Denken nennen, was ihr tut. Man merkt es ja schon an den Fragen, die hier z. T. gestellt werden. Ganz einfache Dinge, wie die Unterscheidung von Funktion und Gestalt, werden einfach nicht akzeptiert OBWOHL es sie offensichtlich in der Welt gibt! Aber nein, ihr wollt es nicht akzeptieren, genauso wenig, wie ihr einseht, dass ein Unterschied zwischen Geist und Intellekt bzw. der Geistigkeit und dem intellektuellem Denken besteht.

MfG,
Herbert Braunschläger

Hallo Herbert,
ich verstehe deine Zweifel nicht. Du bist doch derjenige, der die Meinung vertritt, dass alles vorherbestimmt ist.
Grüße
Ulf

Philosophie
Hallo Herbert,

Du zitierst gerne die Bibel, zuletzt bei den Homosexuellen. Nun will ich sie zitieren, NT: Philosophie ist leerer Trug. Was sagst Du jetzt?

LG
Mikhael