Moin,
Ein Link zur Seite wäre um Längen besser gewesen.
Da nicht online nicht vorhanden. Daher upload einer gepackten
*.exe.
Sowas lädt niemand runter, wer weiß, was Du da reinpackst.
Da es zahllose kostenlose Hoster gibt, wo man sowas mal eben draufpacken kann und da Du ja schon Webspace besitzt, wo Du das auch hättest draufpacken können, kann ich das nur als Ausrede betrachten.
Verwende für Klassennamen oder IDs keine Bezeichnungen, die
mit dem Layout zu tun haben.
Geändert.
Auch verstanden?
position: absolute;
Probier es aus, es funktioniert, also kann es ja nicht ganz
falsch sein.
Ich hab nicht gesagt, dass es grundlegend falsch wäre. Ich würde es an Deiner Stelle rausnehmen. Absolute, pixelgenaue Positionierung geht außerdem davon aus, dass jeder Viewport groß genug ist.
Der Browser kann Elemente aber viel besser positionieren. Mit float kann man ihm sagen, er soll so viele Block-Elemente nebeneinander packen, wie möglich. Wenn etwas nicht mehr rein passt, landet es in der nächsten Zeile. Das vermindert u.a. die Gefahr für horizontale Scrollbalken und ist Grundlage für dynamisches Layout.
Doctype fehlt.
Eingefügt.
Welcher und warum? HTML entsprechend des gewählten Dialekts angepasst? Darauf geachtet, dass kein Browser in den Quirks Mode versetzt wird, der dann womöglich das falsche Box Model benutzt, was Dein Layout sprengen könnte?
Charset fehlt.
Eingefügt, allerdings in der *.css.
Das Charset gehört in den head der HTML-Datei. Dabei darauf geachtet, dass die Datei auch im selben Charset gespeichert wurde und der Server die Datei auch im selben Charset ausliefert? Sonst gibts nämlich Probleme mit Sonderzeichen.
div-Suppe.
Alternative?
Wie schon gesagt: Semantik.
Du willst doch keine logische Gruppe auszeichnen, oder? Warum also verwendest Du das Tag dann?
vielleicht eine Überschrift? Dann zeichne das Image auch
angemessen aus.
Wäre in der Tat überlegenswert.
Genau DAS ist es, was HTML ausmacht. Man hat Inhalt und soll sich überlegen, was der Inhalt bedeuten soll (= Semantik). Dann zeichnet man den Inhalt entsprechend aus. Was anderes soll HTML gar nicht bewirken. Gedanken zum Layout sind hier fehl am Platze. Und wenn man dann bedenkt, dass das div eine Gruppe auszeichnet, dann kommt man gar nicht in die Versuchung, das Tag so oft zu verwenden.
- Wo ist der Alternativtext?
Auch das regelt meine gestellte Frage.
Nein. Tut es nicht. Nicht diesen Teil. Ein Image braucht IMMER einen Alternativtext.
Irgendwie nur einzelne Bilder, von denen Du vorgaukelst, sie
wäre eine Gruppe.
Alternative?
Semantik.
Egal, wo ich im Internet gucke, man positioniert
überall grundsätzlich mit div. Sogar auf selhtml.
Und deswegen wird es auf einmal richtig? Man positioniert mittels CSS, nicht mittels Tabellen, nicht mittels div oder irgendeinem HTML-Tag, gar nicht via HTML. Bedenke dabei, dass Du CSS-Eigenschaften quasi bei jedem Tag benutzen kannst, nicht nur bei divs. Wenn Du ein img absolut positionieren willst, dann könntest Du das auch ins img-Tag schreiben! Das ist etwas, was viele nicht wissen und daher überall divs drumrum schreiben.
Das Einzige, was Du dabei beachten musst ist, ob das Element ein Inline- oder ein Block-Element ist. Du musst natürlich wissen, wie die beiden sich unterscheiden und verhalten. GGfs. kannst Du das Element aber auch mittels „display“ zu einem Block-Element machen, damit es sich so verhält.
Du willst mir das doch nicht als Layout verkaufen, wo einfach
nur Bilder aneinander gereiht werden?
Glaubst Du in der Tat, dass ich später zig Links brauche, um
jedes mal einen schwarzen Kasten anzuzeigen?
Man legt keinen Link an, um etwas anzuzeigen. Links sind HTML und damit Semantik. Schwarze Kästen sind Design und damit CSS. Beides wird strikt voneinander getrennt. Einen schwarzen Kasten als img-Tag einzufügen ist daher auch semantischer Unfug. Denn der schwarze Kasten enthält keinen Content, aber nur Content wird mit HTML ausgezeichnet (dass das nicht ins HTML gehört, merkst Du dann, wenn Du dem schwarzen Hintergrund einen Alternativtext geben musst und Dir nicht vorstellen kannst, was da rein soll, was angezeigt werden soll, wenn jemand keine Grafiken angezeigt bekommt).
Dein schwarzer Kasten gehört als Hintergrundbild über CSS eingebunden. Und das geht dann ganz einfach, allen Links („li a“ eines Menus (ul) mit einer bestimmten ID (sagen wir „menu“) das selbe Hintergrundbild zuzuweisen:
ul#menu li a { background-image:url(black.jpg); }
Also musst Du das nicht mehrere Male in Deinen Code schreiben, sondern nur einmal!
Nein, Deine erste Schwierigkeit ist, dass Du leider Gottes
auch kein HTML kannst.
Lesen hilft. Nicht nur mir.
Wie gesagt, ein div mit der id „menu“ stellt kein Menü dar, auch wenn das viele glauben. Was das ist, erkennt man an der smantischen Bedeutung des HTML-Tags, hier also eine Gruppe.
Das ist aber die Basis für alles.
Bisher hat auch immer alles funktioniert.
Ich kriege das Gefühl, dass Du meine Hilfe als Belehrungen auffasst und ein bisschen bockig wirst. Ich versuche Dir nur zu helfen. Und wenn Du ein Client wärest (Vorlesebrowser oder Suchmaschinen), der auf die Semantik des HTML-Codes angewiesen wärest, dann würdest Du auch sagen, dass das nicht funktioniert. Wenn ein Text z.B. nicht als Überschrift ausgezeichnet ist, dann kann sie auch nicht so vorgelesen werden und der Nutzer erkennt dann nicht, dass es eine solche sein soll.
Lies Dir mal ein Buch laut vor. Du merkst, dass Du da auig und ja, ich habe es angesch Semantik rein packst. Du liest Überschriften anders vor, oder wichtige Textpassagen.
Siehe Dir die *.exe an
Nein, ich lad nichts runter, was ich nicht kenne.
und verstehe, warum ich es so und nicht
anders gemacht habe.
Weil Du den Sinn von HTML noch nicht verstanden hast. Damit bist Du (leider) in guter Gesellschaft.
Das Bild war alleine wohl wirklich nicht
hilfreich. (Wenn man es denn überhaupt angesehen hat.)
Das ist richtig. Und ja, ich habe es mir angesehen.
Und ich bin nach wie vor der Ansicht, Du solltest von vorne anfangen. Zuerst nur Deinen Text/Inhalt schreiben und ihn dann mal logisch auszeichnen, unabhängig davon, wie das mal aussehen soll. So lernst Du HTML am besten. Im Prinzip ist das ne Sache von einer halben Stunde, wenn Du Dich nicht daran klammerst, zu glauben, HTML wäre dazu da etwas auf den Bildschirm zu bringen.
Wenn Du das über Anklicken willst, dann geht nur
JavaScript, dabei musst Du dann aber berücksichtigen, dass das
u.U. nicht bei jedem funktioniert.
Dann bin ich mal so arrogant und behaupte, wer heute immernoch
kein Java hat, der hat selber Schuld.
Wer redet denn von Java? Java ist eine Hochsprache, die in Websites nur in Form von Applets auftaucht. Ich sprach von JavaScript, das hat außer den vier Buchstaben mit der Hochsprache nicht viel gemeinsam.
JavaScript ist im Browser abstellbar. Daher sollte man es niemals für Dinge einsetzen, die wichtig sind und die Nutzbarkeit der Website beeinträchtigen. Im Fall eines Bildwechsels ist das ja nicht schlimm, der Nutzer sieht das dann halt nicht.
„selber Schuld“ ist aber etwas, was im Bereich der Web-Entwicklung nichts zu suchen hat. Das WWW ist dazu da, allen Menschen gleichermaßen die Inhalte zur Verfügung zu stellen und es bietet alle technischen Möglichkeiten dazu.
Wenn eine Website das nicht kann, dann liegt es am Webmaster, aber nicht an der Technik.
Oder… Wie heißen die Dinger noch gleich… Frames!?
Quatsch. Hattest Du mal ein Bobby Car früher? Da hängst Du doch sicher auch nicht so sehr dran, dass Du heute immer noch damit auf Straßen oder Autobahnen unterwegs sein willst?! Das ist wie mit Frames, das geht auch! Aber wer würde das wollen?
Du hast hier nach „Alternativen“ gefragt. Wenn die Frage ehrlich gemeint war, dann lass Dir auch was beibringen und vergiss die Dinger endlich.
Wenn man erst HTML, dann CSS, dann Java, dann Pearl lernen
soll, nur weil man einen Button sich wechseln lassen will,
DANN sind Frames definitiv die einfachere und sinnvollere
Lösung.
Quatsch. Wer Websites erstellen will, der MUSS HTML und CSS lernen und können. Ist das nicht der Fall, wird das Ergebnis immer minderwertig sein. Alles andere ist einfach Bastelei, die auch keiner der Nutzer braucht.
Java muss man definitiv nicht lernen, JavaScript braucht man eigentlich auch nicht. Die serverseitige Sprache heißt „Perl“ und die oder PHP wird man nutzen müssen, wann immer man anspruchsvolle Websites mit dynamischen Inhalten erstellen will. Denn HTML und CSS sind keine Programmiersprachen, mit denen man Daten verarbeiten kann. Schon für die Auswertung eines Formulars muss man in die serverseitige Programmierung einsteigen.
Das gehört nunmal zu der Materie dazu.
Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun und da gibts
auch keine Probleme, das zu kombinieren. Du bedenkst
vermutlich nur nicht, dass Du bei Frames nicht nur eine
Webseite hast, sondern mehrere.
Doch.
Du hast Probleme oder Du denkst daran, dass das mehrere, unabhängige Seiten sind?
Wenn ich den Aufruf des Frames aus der test.htm kopiere und in
den positionierten div-Teil der index.htm setze funktioniert
das nicht mehr. Warum ist das so?
Entschuldige, aber ich kann Dir nicht ganz folgen. Kannst Du das nicht mal zusammenstellen und irgendwohin hochladen?
?? HTML, CSS, Java, Pearl… Zeit sparen?
Naja, wie gesagt, HTML und CSS sind Grundlagen. Für dynamische Websites ist auch serverseitige Programmierung Grundlage. Frames machen es nicht einfacher und nehmen viele Arbeit einfach nicht ab. Zudem haben bestenfalls die Entwickler etwas davon (weil sie glauben, es wäre einfacher), die Nutzer haben aber in den meisten Fällen nur Probleme damit. Du hast ja sicher nachgelesen, was ich Dir verlinkt habe!?
die Du damit verschwendest, nach unmöglichen
Lösungen zu suchen,
Frames.
Du bist doch hier her gekommen, weil Du an die Grenzen von Frames gestoßen bist. Warum glaubst Du, mir sagen zu können, dass Frames die Lösung sind und ich Blödsinn rede?
Kann Dir gerade nicht ganz folgen. Aber mit einem Klick ändert
man eigentlich immer nur eines: Man lädt eine neue Seite!
Frames?!
Gehen dem Gedanken von Websites und dem HTTP zuwider.
Individuelle Websites brauchen individuelle Lösungen.
Aber die basieren alle auf dem selben: HTML für die Semantik und CSS für Design und Layout.
Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an, aber behaupte doch
bitte nicht, dass Du weißt, was ich mit meiner Website machen
will, kann, darf, nur, damit es der Konvention oder DEINEN
Vorstellungen entspricht.
Warum bist Du in ein Expertenforum gegangen, wenn Du Dir nichts erklären lässt? Du merkst jetzt, dass Dein Wissen eigentlich gar nicht ausreicht und dass Du ne Menge Zeit investieren musst, um Websites erstellen zu können. Deinen Unmut darüber lässt Du jetzt an dem Menschen aus, der Dir helfen will, das zu bewerkstelligen.
Oder anders gesagt: Du stellst in einem Forum eine Frage und weißt schon vorher, welche Antworten Du zulassen willst und welche nicht. Das ist aber nicht der Sinn eines Forums und schon gar nicht dieses Expertenforums.
Es ist nicht schlimm, etwas nicht zu wissen. Aber wenn Du Dir nichts sagen lassen will, warum fragst Du dann überhaupt?
Ich erzähle Dir hier wie man Websites anständig erstellt und nicht, wie sie nach meinen Vorstellungen aussehen muss.
Wenn die neue Seite dynamische Inhalte haben soll, kommt
serverseitige Programmierung ins Spiel.
Zeit sparen.?!
Geht nicht. Weder HTML noch CSS sind hier dynamisch genug. Und Frames auch nicht.
Genau. Dann sieht meine Seite so aus:
http://www.rasputin.de/CF/Jugend/index.html
In Sachen Semantik hat die mehr als Deine Seite. Da gibts immerhin Überschriften und Textabsätze.
Herzlichen Glückwunsch.
Was Du noch nicht verstanden hast, ist der Unterschied zwischen Semantik und Aussehen. Das eine ist die Basis, das andere setzt man oben drauf.
Hast Du schon mal eine Lampe angeschlossen? Hast Du dafür eine
Ausbildung gemacht?
Der Vergleich hinkt. Denn die Lampe habe ich in meinen vier Wänden angeschlossen und nicht da, wo 7 Milliarden Menschen darunter leiden müssen, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
Wenn Du Deine Site nur bei Dir auf Deinem PC laufen lassen willst, wo sonst keiner drauf kommt, dann kannst Du alle Regln des Webdesigns über den Haufen werfen, weil Du damit niemandem schadest. Aber wenn Du einen öffentlichen Dienst in ein weltweites Netz stellen willst, dann ist das ein bisschen was anderes.
Du könntest auch Deine aktuelle Seite beim Lernen neu
schreiben,
Das hört sich schon besser an.
Was anderes hab ich nie gesagt 
aber dann verzichte erstmal auf Effekte, die
Grafiken können bleiben.
Dann kann ich auch meine derzeitige Homepage behalten, die
leistet mehr.
Dann lernst Du es aber nicht. Darum gehts hier doch.
Du fängst vorne an, beim Content. Dann kommt die Semantik. Du lernst, an dem Punkt das spätere Aussehen zu ignorieren, verinnerlichst dann die Trennung von Inhalt und Layout und baust dann oben drauf Dein Design mit CSS.
Dann wirst Du feststellen, dass das die einfachste Lösung ist eine Website zu entwickeln. Das ist modern und sogar barrierefrei und quasi automatisch suchmaschinenoptimiert.
Nur weil Du Semantik in Deinen HTML-Code einbauen sollst, heißt das doch nicht, dass Du nicht am Ende trotzdem eine Website nach Deinen Wünschen hast.
2 Monate wären auch in Ordnung.
Wenn Du es schaffst, Frames zu vergessen und beginnst, mir einfach zu glauben, dann hast Du in 2 Monaten ausreichendes Wissen in HTML und CSS. Das bisschen serverseitige Programmierung, das Du brauchen wirst, hält sich in Grenzen und JavaScript brauchst Du nicht.
Dafür hast Du einfach zu
viele Defizite.
Nicht unbedingt die, die Du genannt hast.
Die massivsten in HTML.
Also, wenn Du es angehen willst, der erste Schritt ist, dass Du Deinen Content in ein Textfile schreibst.
Der zweite Schritt ist, dass Du Dir die Liste von HTML-Tags zur logischen Auszeichnung vornimmst und Deinen gesamten Content logisch (Semantik) auszeichnest, also genau beschreibst, was alles bedeutet. Dabei darfst Du Dich nicht davon beeinflussen lassen, wie das Layout mal sein soll oder das Design.
Dann lädst Du das irgendwo hoch und ich seh es mir an. Aber nicht als exe oder gepackt, sondern als HTML-Seite.
Das Angebot steht.
Liebe Grüße,
-Efchen