Hallo
In Frankreich gibt es große Probleme mit den „Menschen mit
arabischem Migrationshintergrund“.
Hier auch, man muß nur mal mit offenen Augen durch die
„verlorenen Stadtteile“ gehen. In DU sind das Marxloh,
Hamborn, Bruckhausen und weite Teile von Meiderich. Unter
anderem…
Die starke Konzentration der Migranten derselben Herkunft führt bei diesen Leuten in Deutschland aber, anders als im Sammelbecken für den Abhub des British Empire, England, zu einer gefährlichen Fehleinschätzung über die Mehrheitsverhältnisse im Land. Aus mangelhafter Bildung und mangelnder Offenheit gegenüber der deutschen Leitkultur unfähig und unwillig, außerhalb ihres Ghettos selbst zu recherchieren, glauben diese Leute aufgrund des immer gleichen Umfelds in ihrem Viertel, uns in ganz Deutschland bereits majorisiert zu haben und führen sich eben entsprechend auf. Das ist aber anders als in England und Frankreich nichts, was nicht im Notfall mit ein paar Einsatzhundertschaften zu bereinigen wäre.
Anders geht es eben nciht mehr und in Frankreich wird das
sicher bald noch sehr viel deftiger ausgefochten werden.
Die Franzosen werden es nicht dulden, dass ihre für sie sehr
wichtige Leitkultur in Richtung Islam gedreht wird.
In Frankreich gibt es erhebliche innere Konflikte nicht mit den Immigranten, sondern mit den sich von der verordneten zentralistischen Leitkultur überfremdet fühlenden Korsen, Provenzalen, Okzitaniern, Katalonen, Basken, Bretonen, Flamen und Elsässern.
Die Innerfranzosen sind ansonsten selber schuld an den Zuständen mit ihrer Grandeur, aus der zunächst die Minderheitenproblematik, dann ihr Sch’*?%*Kolonialreich und schließlich die gewollte Immigration daraus nach dem Mutterland folgte, um endlich die Deutschen nach Kopfzahl zu überholen. Bloß: Wozu und um welchen Preis?
Wir blöden Deutschen haben dafür leider nicht genug Arsch in
der Hose.
Wir haben es schlicht nicht nötig. Dafür sorgt schon die gar nicht so üble EU-Freizügigkeit in Verbindung mit der Anziehungskraft der seit den rot-grünen Sozial- und Arbeitsmarktreformen wieder global wettbewerbsfähigen deutschen Wirtschaft, die uns auch in Zukunft integrationswillige junge Arbeitskräfte aus ganz Europa zuführen wird - und keineswegs nur irgendwelche ostanatolischen Bauernsippen, sondern mutmaßlich sogar aus Frankreich, die haben nämlich nicht nur eine hohe Geburtenrate, sondern auch eine hohe Jugendarbeitslosigkeit.
Selbst Wahrheiten wie über die no-go-areas lösen meist den
sofortigen beißreflex der Gutmenschen aus. In deren
Mzultikultikuschelweltbild darf so etwas nicht sein.
Man kann die Dinge offenbar sehr wohl wahrnehmen, sie aber in einem größeren Kontext auch als Luxusproblem sehen.
smalbop