Frau mit Kleinkind.Thema Erziehung ?

Moin,

bin seit 3 Monaten mit einer Frau zusammen die ein kleines Kind hat ( 2 Jahre ).Vor ca. 2 Wochen hat sie mir das Kind zum ersten mal gezeigt und vorgestellt ( bis dato traffen nur wir beide uns und erst als die Beziehung für sie von den Gefühlen sicher war, zeigte sie mir es ).Nun ist es so das ich selbst noch kein eigenes Kind habe und bisher auch nur einmal eine Frau mit Kind zur Freundin hatte ( es war aber schon 6 Jahre alt ).Hab also im Moment überhaupt keine Ahnung wie ich mit dem Kind umgehen soll, zumal es noch regelmässigen Kontakt zum Vater hat ( jedes 2. Wochenende und in der Urlaubszeit des Vaters ).
Zur Erziehung sollte ich besser nicht beitragen, oder ?.Was tun ?.Nur ein „Freund“ sein ?.
Was würdet ihr mit raten ?.Wie soll ich am besten mit dem Kind Kontakt aufbauen und in Zukunft damit umgehen ?.Da ich die Frau sehr gern habe,möchte ich natürlich auch das Kind in mein Herz schließen.

Wer weiss was ?.

Gruss

Kläre es am besten mit der Frau ab :smile:. Rede mit Ihr darüber

Nur ein „Freund“ sein ?.

Genau das, alles andere bringt die Zeit!

Der Plem

Nur ein „Freund“ sein ?.

Genau das, alles andere bringt die Zeit!

Hm, ok, aber wie soll ich sicherstellen das das Kind mir nicht auf der Nase rumtanzt ? Kann ja im Prinzip „nur“ der Spielpartner sein, der im Endeffekt nichts zu sagen hat wenn es drauf ankommt.

Hallo,

bleib einfach locker!
Du bist nicht der Vater und wirst es nie werden-- dennoch kannst Du eine ganz wichtige Person werden, wenn alles gut weiter läuft.

Wenn was unklar ist- frage Deine Freundin.
Ansonsten verbringe doch einfach nur Zeit gemeinsam mit allen zusammen und lerne so alles kennen.
Mutter und Kind haben eine STruktur…schau zu und lerne und wenn Du dann so langsam immer mehr eingebunden wirst, dann wirst Du schon wissen was zu tun ist.

Der Vater hat hoffentlich für immer ein gutes Verhältnis mit dem Kind-- Du solltest also davon ausgehen, dass das als Thema auch immer da ist (was aber kein Problem sein muss-- das liegt an den Beteiligten).
Genau genommen geben diese Vater-Wochenenden ja auch viel Freiraum für eine Beziehung.

Fühl doch einfach hin- ich glaube, das man bei so einem kleinen Kind noch nichts gro0 „tun“ muss…Kinder sind aufgeschlossen, offen und noch ohne Argwohn…lass eine herzliche Bindung entstehen (durch Zusammensein) und es wird laufen…wenn Du was machst, was die Mutter wenig mag wirst Du das sicher schnell spüren :wink:

alles Gute für Euch
kitty

Mutter und Kind haben eine STruktur…

Wie sieht sowas im Normalfall aus ? Einfach der Alltag ? Oder etwas spezielles ?

Der Vater hat hoffentlich für immer ein gutes Verhältnis mit
dem Kind-- Du solltest also davon ausgehen, dass das als Thema
auch immer da ist (was aber kein Problem sein muss-- das liegt
an den Beteiligten).

Davor graut es mir am meisten ( wenn ich ehrlich bin ). Hab keine Ahnung wie ich dem Vater begegnen soll und weiss nicht wie ich reagiere wenn er „blöde Sprüche“ los wird ?

Genau genommen geben diese Vater-Wochenenden ja auch viel
Freiraum für eine Beziehung.

Das stimmt. Das ist wohl am Anfang das einzig positive :wink:

Hallo,

Wie sieht sowas im Normalfall aus ? Einfach der Alltag ? Oder
etwas spezielles ?

Alltag- ganz genau!
Du willst am Leben teilhaben und sollst sie doch kennen lernen, so wie sie ihr Leben leben- oder?
Je normaler Du dabei bist- desto einfacher ist der Umgang.
Kinder sind so unkompliziert und das brauchst Du nur aufgreifen.

Der Vater hat hoffentlich für immer ein gutes Verhältnis mit
dem Kind-- Du solltest also davon ausgehen, dass das als Thema
auch immer da ist (was aber kein Problem sein muss-- das liegt
an den Beteiligten).

Davor graut es mir am meisten ( wenn ich ehrlich bin ). Hab
keine Ahnung wie ich dem Vater begegnen soll und weiss nicht
wie ich reagiere wenn er „blöde Sprüche“ los wird ?

Also-- DAS solltest Du auf jeden Fall mit der Frau vorher besprechen!
Hoffe, die hat ein gutes Verhältnis zu ihm-- dann kann alles gut werden!

Denk einfach dran, dass Du dann derjenige ist, der sein Kind nun mehr um sich hat als er selber.
Manche Väter kommen gut damit klar (oder es ist ihnen weniger wichtig)- andere haben schon ein Problem damit, das ein anderer nun sehr viel Zeit mit dem eigenen Kind verbringt.
Habe dafür einfach auch ein wenig Verständnis…wer möchte schon sein Kind von anderen aufgezogen bekommen??-- Man macht aus allem das Beste, aber manches ist nunmal nicht leicht.

Sei dem Vater locker gegenüber- nett- freundlich.
Es liegt sehr viel an der Frau, wie sie das auch einfädelt…- sprech mit ihr darüber- das ist wichtig!

Genau genommen geben diese Vater-Wochenenden ja auch viel
Freiraum für eine Beziehung.

Das stimmt. Das ist wohl am Anfang das einzig positive :wink:

Du- das kann alles supergut werden…denn gerade Männer können sogar gut miteinander umgehen- trotz Trennung.
Auch dem Kind zuliebe- schau, das alles ruhig abläut und Du keinen Stress hinein bringst.
Das Kind mag es noch nicht voll verstehen-- in wenigen Jahren aber ist es durchaus wichtig wie Vater, Mutter und neue Partner zueinander stehen.
Und wiegesagt…Vater und Mutter bleibt immer!

alles Gute
kitty

hi

Nur ein „Freund“ sein ?.

Genau das, alles andere bringt die Zeit!

Hm, ok, aber wie soll ich sicherstellen das das Kind mir nicht
auf der Nase rumtanzt ?

du musst für dich und das Kind sehr wohl Grenzen setzen - Deinen Tanzbereich abgrenzen - aber das musst du auch bei anderen Kindern, die dir auf der Strasse begegnen oder zur sonstigen Verwandtschaft gehören :smile:

Kann ja im Prinzip „nur“ der
Spielpartner sein, der im Endeffekt nichts zu sagen hat wenn
es drauf ankommt.

wenn es um DICH geht, hast du das Sagen
wenn es um das Kind und seine Entwicklung geht (irgendwann mal Kindergarten, Schule, Nachhilfe ja/nein , Taschengeld, blabla etc. ) haben die Eltern das Sagen

Ich fahre seit 10 Jahren sehr gut damit, mich aus allem heraus zu halten (auch wenn ich gern mal was gesagt hätte :wink:) - die „Vaterzeiten“ (3-Tage die Woche und jährlich 2 Wochen Ferien im Jahr nach Absprache mit der Mutter) ) habe ich versucht mich „fern“ zu halten damit die „Jungs“ die Zeit möglichst allein verbringen können - das war MIR wichtig, weil ich weiss wie schnell die Kleinen groß werden und weil meinem Freund die Beziehung zu seinem Sohn wichtig ist

Ich war eben wirklich für Spieleabende da - für Nachhilfe in Mathe, Physik und Computerei :wink: - zum Vokabeln abhören - und als Begleitung zu Konzerten etc. aus allem anderen habe ich mich deutlich (!) rausgehalten. Ich bin also NICHT mit Sohnemann und Freund zusammen in Urlaub gefahren sondern habe sie die zwei Wochen allein fahren lassen …

Eingebracht hat mir das ein sehr (!) entspanntes freundschaftliches Verhältnis zur Mutter und deren Familie :smile: und null Stress in der Beziehung, auch als der Bub in der Pubertät dann zickte :wink: das war nämlich deren Problem , nicht meins :smile:

Sprich: lass es auf dich zukommen und denk immer daran : du bist NICHT der Vater - du bist der neue Partner der Mutter- nicht mehr aber auch nicht weniger :smile:

Gruß Hex

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Danke. Das sind gute Anregungen und Tipps. Hat mir schonmal etwas gebracht :smile:

Bist du M oder W ? Eigene Kinder ?

Hoffe, die hat ein gutes Verhältnis zu ihm-- dann kann alles
gut werden!

Hm, also denke eher nicht. Hat ihn gleich nach der Geburt des Kindes verlassen. Bisher noch nichts großartig erzählt über ihn. Weiss nur er sieht sein Kind alle 2 Wochen und wenn er Urlaub hat.

Habe dafür einfach auch ein wenig Verständnis…wer möchte
schon sein Kind von anderen aufgezogen bekommen??-- Man macht
aus allem das Beste, aber manches ist nunmal nicht leicht.

Natürlich habe ich Verständnis. Es ist nur so das ich von Freunden die abenteuerlichsten Geschichten gehört habe. Z.B. das der Vater zum neuem Freund Sprüche wie " Tja, für immer nur 2. Platz oder schauen wir mal wie lange es MEIN Kind mit DIR aushält" usw.

Bei sowas geht mir nämlich der Hut hoch.

Sei dem Vater locker gegenüber- nett- freundlich.
Es liegt sehr viel an der Frau, wie sie das auch
einfädelt…- sprech mit ihr darüber- das ist wichtig!

Werde ich tun.

Das Kind mag es noch nicht voll verstehen-- in wenigen Jahren
aber ist es durchaus wichtig wie Vater, Mutter und neue
Partner zueinander stehen.
Und wiegesagt…Vater und Mutter bleibt immer!

Ich hoffe damit komme ich klar. Ich glaube lieber wäre mir der leibliche Vater hätte kein Bock mehr auf das Kind und ich könnte es großziehen. Aber nunja, da muss ich die „Arbeit“ halt auf mich nehmen und mein eigenes Kind zeugen :wink:

Hallo,

Zur Erziehung sollte ich besser nicht beitragen, oder ?.

was fragst Du das uns? Frag sie. Sie wird schon wissen, ob bzw. ab wann sie möchte, daß bzw. inwieweit Du sie unterstützen sollst. Und natürlich wird das auch davon abhängen, wie sich Eure Lebenssituation entwickelt. Wenn Du ab und zu zu Besuch kommst, wirst Du vor allem Spielkamerad sein und ansonsten die Erziehung auf das beschränken (müssen), was sich während Deiner Anwesenheit abspielt. Wenn Du irgendwann bei ihr wohnst, sieht das schon wieder anders aus.

tun ?.Nur ein „Freund“ sein ?.

Das ist am Anfang zwangsläufig so. Je besser Du ihr Kind kennenlernst, desto mehr wirst Du einen eigenen Stil im Umgang mit dem Kind entwickeln, Deine eigenen Akzente (s.u.) setzen und einen engeren emotionalen Zugang zu ihm haben. Je öfter Du dort bist, desto mehr wirst Du auch in eine Vaterrolle hineinwachsen. Kinder in dem Alter haben nämlich kein Verständnis dafür, was Eltern im biologischen bzw. rechtlichen Sinne sind. Für sie sind die wichtigen Personen die, die da sind.

Was würdet ihr mit raten ?.Wie soll ich am besten mit dem Kind
Kontakt aufbauen und in Zukunft damit umgehen ?.Da ich die
Frau sehr gern habe,möchte ich natürlich auch das Kind in mein
Herz schließen.

Du kannst Dir ziemlich sicher sein, daß die Frau Eure gemeinsame Zukunft davon abhängig machen wird, ob Du mit ihrem Kind zurecht kommst. Wenn sie nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, wird ihr klar sein, daß Du zwei Jahre verpaßt hast. Daß Du Zeit brauchen wirst, Dich auf das Kind einzustellen und daß das Kind brauchen wird, sich auf eine weitere Bezugsperson einzustellen. Rechne damit, daß das Kind irgendwann eifersüchtig sein wird, weil es seine Mutter nun teilen muß. Gehe/geht darauf ein, nehmt ihm Ängste und zeigt ihm, daß Du eine Ergänzung und keine Konkurrenz bist.

Das ganze wird auch für Euch beide eine Herausforderung sein. Sprecht offen. Über ihre Sorge, ob Du mit dem Kind zurechtkommen wirst. Über Deine Sorgen, ob Du ihren Erwartungen in der Hinsicht gerechtwerden kannst und wirst. Sprecht über Zurückweisungen, die Du mit Sicherheit erfahren wirst. Sprecht über Fortschritte und Rückschläge. Und vor allem seid zurückhaltend was Eure Erwartungen angeht. Du dringst in eine Zweierrunde ein, die seit zwei Jahren so Bestand hat. Das kann nicht reibungslos ablaufen und von heute auf morgen passieren.

Und noch ein Wort zum Verhältnis zum Vater: sofern alles glatt läuft, werdet Ihr wenigstens die nächsten 16 Jahre miteinander auskommen müssen. Ihr müßt nicht die besten Freunde werden, aber Euch arrangieren. Schon sehr bald wirst Du mehr Zeit mit seinem Kind verbringen als er. Das wird Folgen haben und zwar für alle Beteiligten. Sei Dir des Umstandes bewußt, daß das ganze im Zweifel auch für ihn nicht einfach ist.

Gewöhne Dich an den Gedanken, daß Du anfänglich völlig abgemeldet bist, wenn er da ist. Versuche, das nicht persönlich zu nehmen. Kinder in dem Alter handeln nicht aus Bösartigkeit.

In jeder Hinsicht und in jeder Situation gilt: Du bist der Erwachsene und das Kind ist ein Kind, d.h. es ist an Dir, Dich immer wieder daran zu erinnern und immer wieder einen Schritt auf das Kind zuzugehen, auch wenn es mal überhaupt nichts von Dir wissen will, Dich wegschickt, seine Mutter Dir immer und immer wieder vorzieht usw.

Und noch ein Tip: versuche Spiele/Aktivitäten/Themen zu finden, die Eure sind, d.h. mache nicht immer nur alles mit und nach, was die beiden eh schon miteinander machen, sondern setze eigene Akzente. Damit meine ich nicht, daß Du etwas erzwingen sollst, aber das Kind wird älter und entwickelt neue Interessen. Alles, was Ihr erstmals zu dritt unternehmt, wird Euer Ding sein. So merkt das Kind, daß Du sein Leben bereicherst und nicht einfach nur dazugekommen bist und ihm Zeit mit seiner Mutter wegnimmst. Das gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen überhaupt, damit Ihr eine Bindung zueinander entwickeln könnt. Und das - siehe oben - ist eine ganz wichtige Voraussetzung für die Beziehung zu Deiner Freundin.

Gruß
C.

frau mit kind ? ernsthaft ?
mal eine andere sicht auf die dinge. vielleicht regen sie zum nachdenken an.

du willst also eine beziehung mit einer frau die ein kind von einem anderen „stecher“ hat.
du gibst dich also freiwillig mit dem ( ganz sicheren ) 2. oder ( wenn es dumm läuft ) 3. platz ab.

für die frau wird im normalfall IMMER das kind an erster stelle stehen und alles was du machst wird sie kritisch prüfen ( kindkonform. falls nicht----> tschüss ).

wenn der leibliche vater noch kontakt hat wird sich die frau auch hier eher zum vater des kindes hingezogen fühlen ( und sei es nur damit das kind seinen vater behält ) und du stehst dann irgendwo unter „partner“ oder „lebensgemeinschaft“.

ganz sicher bist du nicht der mann der männer für den die frau alles tun wird. sex gibt es erst wenn der tag gut gelaufen ist ( mit kind gut verstanden ) und auch sonst wird kaum zeit da sein die zweisamkeit zu geniesen.

wenn du mit sowas leben kannst, ok, ich könnte es nicht. solange es noch singlefrauen ohne kind gibt die man bekommen kann, wäre dies immer meine erste wahl.

überlegs dir nochmal ganz gut

Grundsätzliches
Servus Schmuffel
(Sorry, aber dein Nickname passt zu deiner Furcht vor dem „männlicheren“ Ex deiner Freundin)

Bist du M oder W ?

Wenn jemand sich „Hexerl“ nennt, kann es ja wohl nur eine Frau sein, oder?
Gruß,
Branden

für die frau wird im normalfall IMMER das kind an erster
stelle stehen und alles was du machst wird sie kritisch prüfen
( kindkonform. falls nicht----> tschüss ).

Auch der Umkehrschluß ist zulässig: wenn es gut läuft, wird es sich die Frau dreimal überlegen, ob sie dem Kind den neu gewonnenen Vater wieder wegnimmt.

wenn der leibliche vater noch kontakt hat wird sich die frau
auch hier eher zum vater des kindes hingezogen fühlen ( und
sei es nur damit das kind seinen vater behält )

Du darfst getrost davon ausgehen, daß sie nur sehr eingeschränkt davon begeistert ist, daß ihr Ex, der sie mit Kind sitzengelassen hat, in ihrem Leben herumturnt.

ganz sicher bist du nicht der mann der männer für den die frau
alles tun wird. sex gibt es erst wenn der tag gut gelaufen ist
( mit kind gut verstanden ) und auch sonst wird kaum zeit da
sein die zweisamkeit zu geniesen.

Und Du meinst, das wäre mit einem gemeinsamen Kind anders? Vielmehr ist das eine ganz gute Übung, wenn auch mal die Frage nach einem eigenen, gemeinsamen Kindes im Raum steht. Nicht wenige Beziehungen gehen am ersten gemeinsamen Kind zu Bruch, wenn sich beide auf einmal mit den Veränderungen konfrontiert sehen, die ein Kind mit sich bringt. Das „Training“ mit einem vorhandenen Kind, das zudem schon aus dem gröbsten raus ist, kann da durchaus hilfreich sein.

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Auch der Umkehrschluß ist zulässig: wenn es gut läuft, wird es
sich die Frau dreimal überlegen, ob sie dem Kind den neu
gewonnenen Vater wieder wegnimmt.

falsch. nicht vater, nur der freund und spielkamerad. vater wird er ( solange kontakt da ist ) nie sein

Du darfst getrost davon ausgehen, daß sie nur sehr
eingeschränkt davon begeistert ist, daß ihr Ex, der sie mit
Kind sitzengelassen hat, in ihrem Leben herumturnt.

es kann ja auch an ihr gelegen haben und nicht an ihm. er fordert nur sein recht ein sein kind zu sehen. und je nachdem kann er das kind ja beeinflussen indem er „droht“ den neuen freund der frau als schuldigen auszumachen wenn er sein kind nicht mehr sehen will.
erkläre DAS dann mal dem kind ? da hat der neue sowas von verloren und die frau wird dem kind zuliebe auf ihn verzichten ( habe das so schon mehrmals im freundeskreis mitbekommen )

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Servus Schmuffel
(Sorry, aber dein Nickname passt zu deiner Furcht vor dem

Wie soll ich das jetzt verstehen ? Wer sagt ich habe Furcht ?

Wenn jemand sich „Hexerl“ nennt, kann es ja wohl nur eine Frau
sein, oder?

Ähm, naja, wenn HEXE rl gemeint ist, dann ja, aber HEXERL kann ja ein männliches Wesen sein :wink:. So gesehen nicht eindeutig

überlegs dir nochmal ganz gut

Habe ich. Will es probieren. Von den kinderlosen Singlefrauen habe ich erstmal genug.

Da gibts nämlich Themen wie Karriere und biologische Uhr. Da kann es sein das du mal über Nacht ausgetauscht wirst weil ein Arbeitskollege (optisch) bessere Gene hat.

Oder eine Dame macht schluss weil sie noch an der Karriere feilen muss

Beides erlebt. Nun probiere ich es mal anders

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hi

Danke. Das sind gute Anregungen und Tipps. Hat mir schonmal
etwas gebracht :smile:

Bist du M oder W ? Eigene Kinder ?

wie T. Branden richtig sagte : W :smile:

und ich habe keine eigenen Kinder - Ich hätte zwar gern welche gehabt, aber nicht mit meinem Ex-Mann. Als ich dann meinen Freund kennen- und lieben lernte war für uns beide das Thema bereits abgeschlossen. Nun bin ich eben Lebensgefährtin für meinen Freund, Spielkameradin/Nachhilfelehrerin und mittlerweile auch manchmal Lebensberaterin für seinen Sohn und Freundin und Unterstützerin in schwierigen Lebenslagen für die Mutter des Sohnes und häufig frequentierte Tante für die Kinder meiner Geschwister und die Nichten und Neffen aus meiner Ehe

Viele Grüße und entspann dich :wink:

Hexerl

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Ok :smile:

Aber eine andere Frage noch. Wie bist du damit klar gekommen das dein Freund noch Kontakt zur Mutter hat ? War da nie Eifersucht oder Angst dabei ?

hi

wenn sie lieber mitelnander gelebt hätten, oder ein Hauch einer Chance für die Fortführung einer Beziehung bestanden hätte, wären sie zusammen geblieben.

Sie haben sich getrennt weil es eben nicht funktionierte - also kein Grund für Eifersucht.

Eifersüchtig würde ich, wenn ich mich ausgeschlossen fühle, also das Gefühl habe, ich würde absichtlich außen vor gehalten - wenn er zB allein mit Mutter und Sohn in Urlaub fahren würde und ich auf keinen Fall mit dürfte. Er geht aber nunmal seit ihrer Trennung allein mit Sohn in Urlaub …

Dadurch dass ich auch (nach einem Jahr des gegenseitigen Beschnupperns) durch die Mutter und deren Eltern auch in deren Familie integriert wurde (ich werde zu allen Festen eingeladen) ist eh alles easy für mich - ich weiß aber auch dass das sehr selten ist und bin ausgesprochen dankbar darum, dass alles so stressfreier ist

Gehört auch ein gerüttelt Maß an menschlicher Größe von Seiten der Mutter dazu - und die hat sie :smile:

Ich wünsche dir viel Glück :smile:

VG Hex

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