Folgende Situation:
Ehefrau, 49 Jahre, hat relativ wenig in gesetzliche RV eingezahlt, bespart seit Jahren einen Riestervertrag (100,-- EUR/Mon.) Sie ist seit 2 Jahren nicht mehr „förderfähig“, da Erziehungszeit vorbei ist und der vormalige Job gekündigt wurde, d.h. ohne Einkommen (Hausfrau und Mutter)
Ehemann, 50 Jahre, Besserverdiener (Manager bei großer Firma), gesetzlich rentenversichert, betriebliche AV, Firmenaktien, aber weder Riester noch Rürup.
2 minderjährige Kinder (vor 2008 geboren)
Frage:
Macht es Sinn, dass der Mann auch einen gesetzlich geförderten Vertrag abschließt, damit die Frau wieder in den „Genuß“ der Förderung kommt? Wäre die Frau auch wieder „förderfähig“, wenn der Ehemann keinen Riester-Vertrag sondern einen Rürup abschließt (was ja bei höheren EK wohl sinnvoller ist)?
Vielen Dank für die Antworten schon im voraus!