Frauen an den HERD!

SIR??? Yes!SIRRR!!

*flachehandanstirnundeingknicktendaumenstillgestandene"

Bettina. BUMMM!!! (leider umgefallen vor Lachen)

Bitte nicht!!!
Servus Clown Lolek,

(bist wirklich Clown von Beruf?)

Was mich allerdings wundert, ist die Tatsache das hier viele
Leute nicht bereit sind die Meinung andersdenkender zu
akzeptieren, und damit mit Füßen das treten, worauf wir doch
eigentlich froh sein müßten.
Auf ein im Grundgesetz verankertes Recht der Meinungsfreiheit.

Bei Meinungen, wie die hier vorgetragene sollen ja meine Grundrechte eingeschränkt werden. D.h. sobald ich Kinder habe…dat kann schon ein bisschen für Adrenalin sorgen, weisst du:wink:). Und wer harte Meinungen so provokant postet, wenig über sich ansonsten preisgibt, muss sich nicht über die genauso harten Reaktionen wundern. Ich finde das völlig korrekt und ist genauso Teil der Meinunsfreiheit. Ich finde es immer wieder merkwürdig, dass gerade Leute, die extreme Ansichten vertreten, die oft genug mit Vorurteilen, biologistischen Argumenten usw. kommen, wenns hart wird, anfangen rumzupinsen, wieso man so heftig reagiert.

Und dieses sollte man keinem Menschen absprechen, was ich aber
denke, das das hier einige Leute wenn auch unbewusst versucht
haben.

Wie’s in den Wald ruft…

Was den Inhalt dieser Postings angeht möchte ich sagen, das
ich dem Pickelchen schon zustimmen würde(Kopf einzieh) aber
ich denke nicht das es der rechte Weg wäre dieses gesetzlich
regeln zu lassen.

Soso. Wieso eigentlich gerade Frauen *grins* Wieso überhaupt so ein Geklüngel darum, dass nur leiblich verwandte Personen sich ordentlich um Kinder kümmern können? Wieso dieser bürgerlicher Schwachsinn? Ich und meine zwei Brüder wurden von meinem Vater, meiner Mutter, meine Oma, und zwei Nachbarinnen betreut. Je nachdem. So what? Was für ein Problem habt ihr hier eigentlich? Was soll denn daran schädlich sein? Die bürgerliche Familie (hab es hier schonmal vor geraumer Zeit bei D.A. gepostet…noch sehen ich mich nicht nach ihm zurück, aber wenn Pickel so weitermacht:wink:))) ist ein Konstrukt des 19. Jahrhunderts. Richtig heiß liefs dann in den 30-50er Jahren (ich lasse hier mal bewusst diese Kontinuitäte stehen!) Davor gab es das nicht! Kinder waren bei Ammen oder sonstwo, in ärmeren Haushalten war es sowieso immer ein Muss, dass beide gearbeitet haben. Und komm mich nicht mit dem Quark, dass das Geld schon reicht, wenn man sich nur einschränkt. Am besten soll noch der Staat das alles finanzieren, wie?

Hier ist das Verantwortungsbewußtsein der einzelnen Paare
gefragt.
Ich fände es auch besser wenn ein Elternteil zumindest in den
ersten Jahren sich dazu bereit erklären würde zu Hause zu
bleiben. Wer das dann ist bleibt ihnen ja überlassen.

Wie gesagt,ich sehe das nicht als pädagogisches Muss. Die qualitative Zeit, die man und frau bei en Kinder verbringt ist wesentlich wichtiger.

Aber wie macht es auch noch die Bildzeitung?
Auf der Titelseite groß und fett „ATTENTAT AUF
BUNDESMINISTER“,
und hat man sie erst einmal gekauft, wird man auf Seite 3
darüber aufgeklärt das es sich dabei um einen Bundesminister
in Hupatomenien gehandelt hat.
Aber die Auflage stimmt!! Genau in diesem Fall.
Daher::: PICKELCHEN FOR CHEFREDAKTEUR!!

Nein. Bitte nicht. Nicht noch mehr vorgestriger Quark, nicht noch mehr Polemik, nicht noch mehr Lügen, nicht noch mehr Frauenverachtung (und damit Menschenverachtung), nicht noch mehr „Volkes Stimme“…

Barbara

6 Like

*lach*
Sag mal, Pickelchen (wirklich nur …chen …??), in welchem Jahrhundert lebst Du eigentlich??? hmmmm???

also else, dann sag doch mal was dagegensprechen würde?
und noch was, ich sprach nicht von allen frauen, sondern nur
von müttern.

So ein Schwachsinn … als ob Mütter keine Frauen wären … tststs …

und das diese leider zugegebener maßen mitlerweile belächelt
wird liegt nicht an denen die so denken, sondern an denen die
mitlerweile nicht mehr fähig sind eine vernünftige lebensform
zu leben.

Tja, und deutsch kannste auch nicht … aber was solls …

Moni
*diesichmittlerweileübergarnichtsmehrwundert* …

nehmt euch ein beispiel an der natur, da geht auch das
männchen auf jagt, und das weibchen bleibt zuhause und kümmert
sich um die kinder.

Ja, und bei den Seepferdchen kriegt das Männchen die Kinder. Wie wär’s damit? Sollte das nicht auch mal ausprobiert werden? *grins*

„Raven“

Da sollte man(n) mal darüber nachdenken ! ! ! !

Die Lösung aller Probleme.

Dienstagtagabend und ich bin zu Hause, wenn man schon
nicht säuft, kann man sich ja mal produktiv mit den
Problemen seines Heimatlandes befassen. Welche
Probleme belasten uns am meisten?

  • Arbeitslosigkeit ?
  • soziale Ungerechtigkeit ?
  • Gewalt unter Jugendlichen ?
  • Verkehrschaos ?
  • Terror der Ökonomie ?
  • mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?

Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte
Lösung, die so einfach und so logisch ist, dass Ihr
Euch auf den Oberschenkel hauen könntet und sagt:
" Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".
Ganz einfach:

Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!

Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber
nicht
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten
einige keinen Job annehmen und somit wären für viele
arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.

Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber
die vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte
aufgeteilt und somit wäre der drohenden
sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.

Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der
Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute
kommen würde. Da sich unsere Kinder, aufgrund der
intensiveren Erziehung, weniger Drogen und Verbrechen
hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was
nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde,
sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der
gefährliche CO 2 Ausstoß wäre stark reduziert und unseren =

Straßen wären ruhiger , sicherer , weniger Verkehrstote.

Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die
Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz, nur
lokale Geschäfte nützen könnte, was die großen
Handelsketten in fern abgelegenen Industriegebieten
deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder
Wochenmärkten schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau
hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der
Großindustrie.

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte
frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofrass
ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit
der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir
auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten.

Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs oder
Aidsforschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs
Frauen beschweren sich doch immer, daß sie sich auf
den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund
mehr für sie zu Hause zu bleiben. Ich denke mit meinen Ausführungen
auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des
alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser
zumuten möchte.

Fazit: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe,
die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen?
Nur weil Frauen unbedingt Auto fahren wollen, setzen sie das
Glück unserer Jugend aufs Spiel ? Nehmen die immer schlimmer-
werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf ?

Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen
nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte
Bequemlichkeit verzichten wollen. Ich finde die Einstellung
der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf meinen Vorschlag
in jeglicher Form zu unterstützen.

-)

bei deiner Logik…wenn Mann ihrer überdrüssig ist…???

mit dem alten Auto gleich mitentsorgen…

oder einmal im Jahr…Sondermüllentsorgung „Alt Frau Mülltonnen“ ??

Kerbi
:wink:

-)