Frauen - Diktate?

Hallo Helge,
hiermit leite ich einen Teil meines Lobgesangs auf Eckard mal schnell auf Dich um.
Noch was (zum xten Mal: Erst Hirn einschalten, dann Ma… aufrei…) gelernt.
Danke !
LG, MrsSippi

Hallo Philipp,

nur zur Info mal exemplarisch:

(Wie hoch ist der Informatikerinnen-Anteil an den jährlichen
Einschreibungen? 5 oder doch schon 10%?).

http://www.informatik.uni-hamburg.de/Frauen/Statisti…

Gruß, Karin

1 Like

Danke, Helge,
für die Berichtigung. Du hast natürlich recht, ich habe da tstsächlich versehentlich einiges durcheinander gebracht. Man sollte sich doch lieber nicht allzu fest auf sein Gedächtnis verlassen, vor allem wenn es um Dinge geht, die man vor langer, langer Zeit mal gelernt hat.
Und jetzt? Ich kann Dir leider nur einen Stern geben, aber den gebe ich Dir gern :smile:
Gruß
Eckard

Hallo,

dieses Thema hier in diesem Brett halte ich für völlig unpassend.
Die Schlußfolgerungen sind teilweise komplett an den Haaren
herbeigezogen. Typische Verschwörungstheorie.

nämlich gezeigt, daß die bisherigen Spracherkennungsprogramme
nicht ausreichend seien zum Erfassen jugendlicher Stimmen und
Ausdrucksweisen.

Kein Wunder, Jugendsprache ist für machen Erwachsenen völlig
unverständlich.

Zunächst ging es um den Sprachstil, um
Redewendungen, die häufig vorkommen usw…

eben!

Erst im Lauf der Sendung zeigte sich, daß es auch um die
Stimmhöhe ging. Die bisherigen Spracherkennungsprogramme waren
nämlich so gut wie nur mit Männerstimmen entwickelt worden.

Nicht alles glauben, was in Rundfunk und Fernsehen gebracht wird.
Da wird auch eine riesige Menge Unsinn erzählt. Vor allem
wenn es um Wertungen geht, die sich die journalisten aus
den Fingern saugen.

So war die Spracherkennung für Frauenstimmen eher schlecht.
Was bedeutet das?

Gar nix.
Spracherkennung an sich ist ein hochkompliziertes Thema, das
noch in Kinderschuhen steckt.
Spracherkennung ist derzeit mit modernsten und aufwendigsten
Methoden nur sehr eingeschränkt möglich.
Und wenn es nun bei Männern zufällig ein paar % bessere
Resultate liefert, was soll es.

Haben wir Frauen nichts, was wir in einen Computer diktieren
könnten, wollten, müßten, dürften?

Im Gegenteil. Der Anwendungsbereich wäre bei Frauen weitaus
größer als bei Männern. Sachberarbeitung und Sektretärin
oder Assistentin vom Chef sind typ. Frauenberufe.

Oder haben wir, tritt die Notwendigkeit zum Diktat auf, alle
dann auch eine Sekretärin zur Verfügung?

Und warum sollte die keine Spracherkennung nutzen?
Tippen ist ein mühseliger Job, der sofort rationaliseirt
würde, wenn’s denn ginge.

Oder könnten wir mit solchen Programmen aus technischem
Unverstand heraus eh nichts anfangen?
Oder wären, müßte etwas diktiert werden, wir Frauen am ehesten
die, die es ganz einfach selbst schreiben?

Viele wenn und aber. Richtige Spracherkennng gibt’s technisch
einfach noch gar nicht.
Nun einige spezielle Anwendungen mit stark eingeschränkten Mögl.

Ich fände es interessant, das zu wissen, weil ich schon so
lange sehr interessiert bin an einem solchen Programm, je
älter ich werde umso mehr.

Warte mal noch 10…20 Jahre. Dann ist man evtl. so weit.
Geforscht wird sehr viel daran. Wirklich machbar wird’s sicher
irgendwann (wahrscheinlich haben wir dann auch reale künstl. Intelligenz)

Wer weiß mehr zu solchen Programmen und deren Frauenkompabilität?

Gruß Uwi

hallo Mitdiskutanten und -innen,
ich finde es ja ganz toll, daß Ihr so fleißig mitdiskutiert hier und so engagiert seid, auch in Ablehnung - sollte sich denn der Verdacht erheben - irgendwelcher Verschwörungstheorien.
Aber was ich meine, das ist klar und schlicht: HALLO!!! nicht vergessen!
Z.B.: Frauen haben auch Stimmen, nur andere!
Warum ist mir eine solche Selbstverständlichkeit so wichtig?
Weil: HALLO!!! Frauen auch in anderer Weise noch vorhanden tätig interessiert kundig aktiv … sind. Würde niemand bezweifeln? Woran aber ich zweifle. Zum Beispiel wenn ich mir viele der gängigen Werkzeuge u.ä. technischen Geräte anschaue. Nur weil Frauen kleinere Hände haben, müssen dieselben nicht ungeschickter sein. Es wird aber bei vielen Werkzeugen vergessen, daß auch Frauen sie benutzen wollen (könnten). Ich denke da z.B. an den Aku-Schrauber von Makita, mit Aku-Taschenlampe. Jedesmal eine Herausforderung - der Aku-Tausch. Eigentlich wollte ich schrauben, bohren, vielleicht gar ein Gewinde schneiden (Aluminiumschrauben sind ja derart maßlos teuer …) - aber vor den Genuß haben die Hersteller - und hier schreibe ich nicht: Hersteller/Innen!!! die GANZ HOHEN ANFORDERUNGEN gesetzt. Mit unpassendem Werkzeug umgehen zu müssen.
Ich schreibe nicht gegen Verschwörungen, sondern gegen Gedankenlosigkeiten und mangelnde Umsicht, die ich nur in normalem Ausmaß fordere. Ach ja - ich gehe bislang noch von dem Aberglauben aus, daß mans einem Geldschein in der Kasse nicht ansieht, ob er von einer Frau stammt oder einem Mann. Oder bügeln wir den vorher? … Anzügliche Grüße, I.

Es scheint eben noch immer an der Tagesordnung zu sein, dass im Haushalt entweder der Mann die handwerklichen Dinge erledigen muss oder sofern kein Mann im Haushalt ist, einer gesucht wird, der sich dann mit dem unzulänglichst ausgestatteten Frauen-Werkzeugkoffer rumschlagen darf oder sein Werkzeug selber mitbringt, so dass auch ich nicht ernsthaft ein Potential sehe, mit „Frauen-Werkzeug“ Geld verdienen zu können. Mir bleibt also leider nur zu wiederholen, dass der- oder diejenige welche® ein derartiges Potential für „Frauen-Werkzeug“ sieht aufs herzlichste dazu eingeladen ist, damit eine Menge Geld zu verdienen.

moe.

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