…(in der Wirtschaft)doch ist ihre Konkurrenz
eine andere, als die unter Männern.
Männer kämpfen um die Progression ihrer Posi-
tion, Frauen um die Qualität ihres Status Quo.
Frauen lieben ihren Exotenstatus (im mittleren
bis oberen Management) und bekämpfen eher die
konkurrenzfähige Weiblichkeit (und sei sie nur
Assistentin), als ihre eigentliche Job-Konkurrenz,
irgendeinen schwachqualifizierten Lutscher.
Wenn Frauen mehr von ihrem Leistungsvermögen
als von ihren unmännlichen Attributen erzählen,
wenn sie mehr grundsätzlich als situativ argu-
mentieren würden, dann…
Es gibt kein D-weit funktionierendes Netzwerk.
Und die Netzwerke in Großstädten sind ein Witz.
(Eine junge Frau, die den Vorstand von Siemens
anstrebt, langweilt sich bei den Ratschlägen
einer 45jährigen Boutiquenbesitzerin ebenso, wie
bei den Unverbindlichkeiten einer Ministerin…
(Namen sollten hier nicht verwirren).
Und?
x-nada