…ist das sinnvoll?
Was haltet ihr davon?
http://de.news.yahoo.com/041219/12/4cf6r.html
Grüße,
Ralf
Moin Ralf,
zwei Punkte dazu:
-
Ich habe vor Jahren als mäßig begabter Kreisligaspieler gegen eine Damenmannschaft aus der damals zweithöchsten deutschen Liga gespielt. Die Damen hatten keine Chance und zweistellig verloren.
-
Als Trainer könnte ich mir durchaus eine Frau vorstellen, als Spielerin eher nicht. Daher vermute ich einfach eine billige Werbemasche dahinter, ähnlich wie zuletzt bei Birgit Prinz, die ein Angebot aus Italien bekam.
Gruß
ALex
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Hi Ralf,
wieso nicht?
Wenn „das andere Geschlecht“ mitspielt, gut ist, akzeptiert wird, ins Team passt! Ich sehe da kein Problem.
Allerdings gibt es eben die Trennung zwischen Geschlechtern im „professionelleren“ Sport und da kanns dann schon zu Problemen der Wettkampf-Gleichheit kommen.
Aber wen das nicht krazt, der kann doch machen was er will, oder?
Gruß
Helena
Hmmm, sehe gerade daß weiter „unten“ jemand was ähnliches gepostet hatte (allerdings für den „umgekehrten“ Fall).
Scheint gerade „en vogue“-Thema zu sein:wink:
Grüße,
Ralf
frauenmannschaft gegen männermannschaft?
hallo.
hat unsere damen-nationalelf eigentlich schon mal gegen die herren-elf gespielt?
wenn ja: wie ist es ausgegangen?
wenn nein: warum nicht?
fragt rein interessehalber
michael
Also…
Hi,
vor kurzem (ist vielleicht ne Woche her) hatte ich einen ähnlichen Gedanken.
Warum nicht gemischte Mannschaften gegeneinander antreten lassen?
(obwohl das Wort „Mannschaft“ in diesem Fall schonmal nicht mehr passt, na egal.)
Daraus würden sich doch ganz neue Möglichkeiten (Techniken, Spielzüge usw.) ableiten lassen.
Der eine oder andere Sport könnte dadurch wieder lebendiger werden.
Für jede Sportart würde es wahrscheinlich keinen Sinn machen.
Zu dem Artikel : Halte ich für legitim, dass man aufgrund der geltenden Regeln die Dame nicht in die Mannschaft läßt. Sie könnte höchstens mittrainieren, aber dann am Ende doch nicht an einer Austragung teilnehmen.
Wenn die Regeln jedoch anders wären, …
Gruß
Christian
Moin Ralf,
zwei Punkte dazu:
- Ich habe vor Jahren als mäßig begabter Kreisligaspieler
gegen eine Damenmannschaft aus der damals zweithöchsten
deutschen Liga gespielt. Die Damen hatten keine Chance und
zweistellig verloren.
Hi!!
Wie jetzt??DU hast ganz allein gegen eine komplette Damenmannschaft gespiet, lese ich das richtig!!! Boah ehh!! Das Erlebnis hätte ich gern auch mal.
Und Du als mässig Begabter hast auch noch ZWEIstellig gewonnen,
na wenn das nicht unsere männliche Überlegenheit klar beweist…
Frohe Weihnachten wünscht elmore
na wenn das nicht unsere männliche Überlegenheit klar
beweist…
einen dämlichen ball in ein netz zu kicken … och da gönne ich gern überlegenheit 
datafox
weil es so oder so unfair ist
Hallo Ralf!
…ist das sinnvoll?
nein
Ich denke, daß man es drehen und wenden kann, wie man will, es ist für die Männer in erster Linie immer unfair. Wenn sie einem Mann unterlegen ist, heißt es, na klar, da hat sie ja keine Chance, weil sie ja eine Frau ist und sie ist aus dem Schneider. Gewinnt sie aber gegen den Mann, heißt es, was für eine tolle Leistung, sogar gegen einen Mann kann sie gewinnen.
Wenn sie so eine gute Fußballerin ist, dann soll sie in der mexikanischen Damenfußballnationalmannschaft ihre Leistung zeigen.
Bei allen Sportarten, wo der Körper(-bau) nicht so eine große Rolle spielt (Schach, Dressurreiten, vielleicht sogar Golf, etc) fände ich es OK, aber es ist IMHO den Männern gegenüber nicht fair, wenn sie gewinnen, ist es kein Sieg und wenn sie verlieren, eine schlimme(re) Niederlage.
my two cents
Gollum
Moin moin,
Wie jetzt??DU hast ganz allein gegen eine komplette
Damenmannschaft gespiet, lese ich das richtig!!! Boah ehh!!
Eigentlich überflüssig, zu erwähnen, dass ich Teil einer 11-köpfigen Mannschaft (zzgl. Ersatzspieler) war. Es ging hier aber um meine persönliche Erfahrung, daher die Formulierung.
Das Erlebnis hätte ich gern auch mal.
Lieber nicht, an Härte fehlte es den Damen nicht.
Gruß
ALex
Hallo Ralf
erster Gedanke - warum nicht, sollen sie doch gemischt spielen.
Zweiter Gedanke: Da kommt es wieder -wie weiter unten erwähnt- zum „Krieg der Geschlechter“. Hier ist wieder die Moral der Punkt, der vorgeschoben wird. Es muss für eine Frau alles umgekrempelt werden -auch wenn Frau es nicht für nötig hält. Z.B. verbietet die Moral gemischte Umkleiden und Sanitäreinrichtungen. In einigen Gegenden (schätze mal in katholischen bzw. religiösen) ist das nicht gern gesehen und so würde die Mannschaft von vornherein nicht eingeladen werden an einem Spiel teilzunehmen. Die würde für den Verein ein Abstieg bedeuten. Das waren sicher neben vielen anderen Gründen die ‚vorgeschobenen‘.
Gruß
Kermit
hi,
hat unsere damen-nationalelf eigentlich schon mal gegen die
herren-elf gespielt?
wenn ja: wie ist es ausgegangen?
ja hat sie.
und zwar spielte unser
damen nationalmannschaft
gegen die a jugendmann-
schaft von borussia
mönchengladbach in einen
freundschafts- bzw.
trainingsspiel.
endstand (in etwa, ich wills
nicht beschwören)
9 : 3 für die a jugend jungs
sagt viel aus.
quelle kann ich nicht bieten,
hab es mal geleden, aber im
forum des vereins, wissen es
wahrscheinlich viele.
cu
alex
…ist das sinnvoll?
Was haltet ihr davon?
Hi
im Ultimate gibt es das sowieso schon. Reine Männermannschaften und gemischte
wo mindestens x Frauen im Team sein müssen (ich glaube 2).
Habe ich gesehen, klappt wunderbar
Kay