Frauen und Autofahren (Ein Gedankenspiel)

Kultur & Gesellschaft Gender Studies
#21

Mit 80 durch die Stadt ???
Hallo auch,

jetzt muß ich mal kontern…

Es mag sein, daß
männliche Fahranfänger unvorsichtig und überheblich fahren, im
Straßenverkehr ist mir allerdings ein Kerl, der mich in der
Stadt mit 80 überholt lieber, als eine arg vorsichtige Frau,
die mit 30, in eben dieser Stadt, vor mir herkreucht!!!

… das sagst du nur solange dein eigenes Kind nicht gerade
über die Strasse läuft und dann mit 80 Sachen auf
dem Fahrbahnbelag verteilt wird.

Die Frau die gerade 30 fuhr hat im Gegensatz zu demjenigen,
der überholt hat, das Kind noch rechtzeitig sehen können.
Nur Schade das es immer noch Leute gibt die keine Anzeichen
von Verantwortungsbewußtsein an den Tag legen.

Naja, ist ja auch egal, es bringt nichts darüber zu
diskutieren, jeder hat da sicherlich so seine eigenen
Erfahrungswerte,

Bringt wirklich nix,
in Zeiten wo man(n) bei einer Geschwindigkeitsübertretung
nur mit einer Ordnungswidrigkeit oder einem lächlichen Fahrverbot in der Zeit des eh geplantes Mallorcaurlaubs
bestraft wird, werden wir weiterhin keine Angst vor
einer Bevölkerungsexplosion haben müssen.

Gruß INDY

Ja, ich weiß, du bist nur überholt wurden. Sag ja auch
nicht das du mit 80 durch die Ortschaft prescht. Mich
ärgert es nur, wenn dies gebilligt wird.

Gruss
Oliver

#22

Hi Ihr,
nur mal zur Info:
Bei einer Sekunde Reaktionszeit wird die Frau, die 30 km/h fährt, nach 18 Metern mit dem Auto stehen, der Mann, der 80 km/h fährt, nach 88 Metern - bei trockener und sauberer Fahrbahn, versteht sich.
Hängt übrigens mit der Physik zusammen, mit der das Auto fährt bzw. gefahren wird, nicht mit der genetischen Konstruktion der oder des Fahrenden … Insofern hält ein Auto, das von einer Frau gefahren wird bei gleicher Geschwindigkeit, wie es ein Mann fährt, nach genau der selben Entfernung (bei gleicher Reaktionszeit).
Allerdings habe ich schon den Eindruck daß Männer evtl. häufiger Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder nicht so gut lesen oder verstehen können. Natürlich könnte man statt 60 km auch 90 km lesen.
Mich ärgern vor allem TV-Sendungen, in denen Tipps zum Blenden von Radarmessungsanlagen oder mit Standortangaben von Kontrollierenden angepriesen werden. Wen ein Geschwindigkeitsgebotsschild stört, braucht ja da nicht lang zu fahren oder sich einfach nur dran zu halten - dann braucht man garantiert nie was extra zu bezahlen, versprochen! Scheint mir ein Verkehrsschild unsinnig oder sogar zu einer Gefährdung beitragend, kann ich mich an die entsprechenden Gremien wenden um eine Veränderung zu erreichen. Das nennt man dann halt Politik.
Gruß! :smile: Mó

im Straßenverkehr ist mir allerdings ein Kerl, der mich in der
Stadt mit 80 überholt lieber, als eine arg vorsichtige Frau,
die mit 30, in eben dieser Stadt, vor mir herkreucht!!!

Es soll übrigens 30-km/h Zonen geben! Und manchmal auch 80-km/h Straßen, z.B. sog. Kraftfahrstraßen. Sollte man vielleicht doch unterscheiden können…

… das sagst du nur solange dein eigenes Kind nicht gerade
über die Strasse läuft und dann mit 80 Sachen auf
dem Fahrbahnbelag verteilt wird.

Die Frau die gerade 30 fuhr hat im Gegensatz zu demjenigen,
der überholt hat, das Kind noch rechtzeitig sehen können.

#23

Hi Raimund,

na da sind wir uns ja einig.

Ich war zwar auch einer von denen, die mangelnde Motorleistung mit erhöhtem Engagement am Gaspedal auszugleichen suchten, aber wenigstens bin ich ab und an mal rechts rüber.

Aber heute ist das ja eh alles nur noch zum weinen.
Mit meinem Firmen-Vectra 1.6 16V (hatte ich bis vor kurzem) konnte ich ja schon die Heizöl-Ferraris á la A4 TDI knapp überholen.
Glaubst Du, die Jungs würden sich mal nach rechts scheren?
Nur weil die Kisten in der Stadt dank Turbo einigermaßen durchziehen, halten sich die Damen und Herren Außendienstler (bin ich ja auch noch teilweise, ist ja o.k.) für die Könige der Autobahn.

Das nervt wirklich! Diese VW-Dieselgurken sind eine Pest!

Gruß,

Mathias

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#24

Das ist ein psychologisches Problem heute: jeder hat Angst, ein anderer könnte ihn Übervorteilen. Jeder will alle Rechte… aber keine Pflichten. Dazu wurden wir ab 1945 erzogen.
Gut, es ist mir lieber so, als die „Pflicht für die Gemeinschaft zu sterben“. Wobei man mit Gemeinschaft vor ´45 auch nur den Staatsapparat oder die Partei meinte, also einige wenige.
Ausserdem haben wir Deutsche die Eigenart, andere erziehen zu wollen. Das findest Du auch bei den Schweizern und Österreichern.
Um aber wieder von der Politik zum Thema zu kommen: das Rechtsfahren ist keine Eigenart der Frauen. Das haben wir Männer gepachtet. Ich fühle mich immer äusserst unwohl, wenn ich bei Freunden im Auto sitze und die (bei leerer Autobahn) auf der linken Spur fahren. Sonst teilweise sehr gute Autofaherer, aber hier haben so einige ´ne Macke. Die fahren selbst dann noch auf der linken Spur, wenn die Autobahn 4 davon hat und alles leer ist. Ich versteh ja, dass man auf manchen Strecken nicht gerne rechts fährt. So manche rechte Spur ist durch Lastautos stark beschädigt. Und da die KFZ-Steuer und Benzinsteuer nicht für den Straßenverkehr, sondern für alles andere verwendet wird, hoppelt man auf dieser halt durch die Gegend. Aber versuche mal folgendes: fahre bis kurz vor dem Überholvorgang ganz rechts, überhole dann (natürlich links, wie es sich gehört) und wechsle dann wieder ganz nach rechts. Ca. 60 - 70 % fahren anschließend auch auf der rechten Spur.
Hier könnte mal unsere Autobahnpolizei sich betätigen. Aber die verfolgen lieber hochkarätige Straßenverbrecher, die auuf leeren 4 spurigen Autobahnen 10 km/h zu schnell fahren.
Übrigens auch so eine Eigenart von uns: ich fahre gut und wer schneller fährt ist ein Raser. Da zockeln Kleinwagen (Golf, Audi, Opel…)mit 100 über die AB. Jetzt kommt ein Posche oder ähnliches Gerät. Für den ist 100 Spazierenfahren. Da sind 180 Reisegeschwindigkeit. Aber nein, er fährt schneller, also Raser. In Wirklichkeit bedeutet das Wort nur eines: Neid.
Grüße
Raimund

#25

Warum denn immer alle über einen Kamm scheren?

Das ist ein psychologisches Problem heute: jeder hat Angst,
ein anderer könnte ihn Übervorteilen. Jeder will alle
Rechte… aber keine Pflichten. Dazu wurden wir ab 1945
erzogen.

Ist irgendwo ja richtig, und davon kann sich wohl auch niemend wirklich ausnehmen (obwohl es durchaus Unterschiede in der Ausprägung gibt…)

Um aber wieder von der Politik zum Thema zu kommen: das
Rechtsfahren ist keine Eigenart der Frauen. Das haben wir
Männer gepachtet.

Weder noch: gibt’s bei beiden Geschlechtern, man höre und staune! Ich habe jedenfalls in solchen Wagen schon Männlein und Weiblein am Steuer gesehen.

Ich fühle mich immer äusserst unwohl, wenn

ich bei Freunden im Auto sitze und die (bei leerer Autobahn)
auf der linken Spur fahren. Sonst teilweise sehr gute
Autofaherer, aber hier haben so einige ´ne Macke. Die fahren
selbst dann noch auf der linken Spur, wenn die Autobahn 4
davon hat und alles leer ist.

Ich fühle mich dann nicht unwohl, sondern frage, ob das sein muß. Oft fahren wir danach wieder rechts…

Ich versteh ja, dass man auf

manchen Strecken nicht gerne rechts fährt. So manche rechte
Spur ist durch Lastautos stark beschädigt. Und da die
KFZ-Steuer und Benzinsteuer nicht für den Straßenverkehr,
sondern für alles andere verwendet wird, hoppelt man auf
dieser halt durch die Gegend.

Stimmt natürlich. Der gleiche Effekt treibt auch viele Radfahrer auf die Straße, obwohl es Radwege gibt: Letztere sind einfach unzumutbar.

Aber versuche mal folgendes:

fahre bis kurz vor dem Überholvorgang ganz rechts, überhole
dann (natürlich links, wie es sich gehört) und wechsle dann
wieder ganz nach rechts.

So soll es sein, allerdings.

Ca. 60 - 70 % fahren anschließend

auch auf der rechten Spur.

So viele nicht, denke ich. Aber kommt öfter mal vor, das stimmt.

Übrigens auch so eine Eigenart von uns: ich fahre gut und wer
schneller fährt ist ein Raser. Da zockeln Kleinwagen (Golf,
Audi, Opel…)mit 100 über die AB. Jetzt kommt ein Posche oder
ähnliches Gerät. Für den ist 100 Spazierenfahren. Da sind 180
Reisegeschwindigkeit. Aber nein, er fährt schneller, also
Raser. In Wirklichkeit bedeutet das Wort nur eines: Neid.

Kann man so pauschal nicht sagen. Auf freier Bahn soll natürlich jeder so schnell fahren, wie er will (und darf…). Aber wenn ein Wagen mit hundert (womöglich sind mehr auch nicht erlaubt) einen LKW überholt und von hinten kommt ein Porsche mit 220 Sachen bis auf 50 cm aufgefahren und kriegt bald einen Anfall, weil der Kleinwagen noch wartet, bis er einen Meter Luft zwischen sich und dem LKW hat, bevor er zurück nach rechts fährt, habe ich dafür kein Verständnis.
Genauso wenig wie für Leute, die ohne Not mit 100 die linke Spur blockieren.
Es kommt immer auf die Situation an.

Gruß, Kubi

#26

Hall, Kubi

Kann man so pauschal nicht sagen. Auf freier Bahn soll
natürlich jeder so schnell fahren, wie er will (und darf…).
Aber wenn ein Wagen mit hundert (womöglich sind mehr auch
nicht erlaubt) einen LKW überholt und von hinten kommt ein
Porsche mit 220 Sachen bis auf 50 cm aufgefahren und kriegt
bald einen Anfall, weil der Kleinwagen noch wartet, bis er
einen Meter Luft zwischen sich und dem LKW hat, bevor er
zurück nach rechts fährt, habe ich dafür kein Verständnis.
Genauso wenig wie für Leute, die ohne Not mit 100 die linke
Spur blockieren.

gut, das sind Irre, die zu Recht die Kelle sehen. Solche gibt´s natürlich auch. Das ist auch nicht auf schnelle Autos begrenzt. Das sind auch Kleinwagen, deren Fahrer ihr Auto mit einem Ferrari verwechseln. Die schlüpfen einem fast in den Auspuff. Dass sie dabei ihr eigenens Leben riskieren, so weit denken die nicht.Aber da brauchst Du Dich nur nicht provozieren lassen. Ich tuh´ immer so, als hätte ich das gar nicht bemerkt.
Verfolge mal die Diskussionen über Raser. Du wirdt fast immer feststellen, dass es nicht ums Schnellfahren geht, sondern ums schneller Fahren: „da fahr´ ich doch schon mit hundert und da kommt so ein Raser, der mich tatsächlich bei dieser Geschwindigkeit noch überholen will. Dem habe ich es aber gezeigt!“ So oder ähnlich sind die Sätze, die man dann hört.
Grüße
Raimund

#27

Hallo Raimund,

gut, das sind Irre, die zu Recht die Kelle sehen. Solche
gibt´s natürlich auch. Das ist auch nicht auf schnelle Autos
begrenzt. Das sind auch Kleinwagen, deren Fahrer ihr Auto mit
einem Ferrari verwechseln. Die schlüpfen einem fast in den
Auspuff. Dass sie dabei ihr eigenens Leben riskieren, so weit
denken die nicht.

Sollen sie, wenn sie wollen. Wogegen ich mich sträube, ist, daß die auch das Leben anderer mit riskieren!

Aber da brauchst Du Dich nur nicht

provozieren lassen. Ich tuh´ immer so, als hätte ich das gar
nicht bemerkt.

Ohnehin. Ich wage zu behaupten, daß ich einer der friedlichsten Autofahrer überhaupt bin: ich lasse mich eigentlich nie provozieren und gebe lieber nach als einen Unfall zu riskieren, egal wie sehr ich im Recht bin (oder zu sein glaube).

Gruß, Kubi

#28

Ich habe den Artikel auch rein aus Erfahrungswerten
und Stories von Bekannten geschrieben.

Du triffst wohl immer genau die 4,3% der Frauen die schlecht fahren?!? Also die, die mich beim Autofahren aufregen sind eigentlich immer nur alte Leute, die einen beim Überholen fast von der Strasse drängen…

Für mich sind Frauen immer noch die „schlechteren“ Autofahrer.

Verwechselst du da nicht „schlecht“ mit „unsicher“… (oder besser gesagt „vorsichtig“)? Es kommt aber auch auf das Auto an. eine Frau in einem 45PS-Corsa traut sich nunmal nicht einfach noch wo rauszuziehen, das ist mit einem aufgemotzten Golf GTi und 199 PS natürlich einfacher.

Es mag sein, daß
männliche Fahranfänger unvorsichtig und überheblich fahren, im
Straßenverkehr ist mir allerdings ein Kerl, der mich in der
Stadt mit 80 überholt lieber, als eine arg vorsichtige Frau,
die mit 30, in eben dieser Stadt, vor mir herkreucht!!!

Wenn dieser Jemand also wegen entgegenkommendem Verkehr dir die Front schneidet und dich zum abbremsen zwingt ist dir das also recht? Naja… vielleicht läuft ja zufällig eine Frau (die ihr
Auto gerade abgestellt hat) über die Strasse und wird überfahren. Da denkst dud dir doch sicher: Wieder eine weniger, die mich nerven könnte!

Naja, ist ja auch egal, es bringt nichts darüber zu
diskutieren, jeder hat da sicherlich so seine eigenen
Erfahrungswerte,

Der Unterschied besteht darin, ob man aus den Erfahrungen lernt…

Bernd (der eine Frau mit flottem Auto hat :smile:

#29

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Beipflichtende Grüße,

Mathias

#30

Hallo,

nur so ein paar Gedanken.

Ich finde, eigentlich fahren Frauen genau so gut wie Männer.

Beide habe nur unterschiedliche Handicaps, die sie vom Gutfahren abhalten.

Alle:
Telefonieren, Debattieren, Rauchen, Handy, alles was ablenkt

Männer:
Imponiergehabe, Wettbewerb, Alkohol, Aggressivität

Frauen:
Unsicherheit, Desinteresse am Fahren, Nervösität, mangelnde Leistungsbereitschaft (deswegen werden die Frauen auch älter)

Ich denke, viele dieser Verhaltensweisen sind in unserer Gesellschaft anerzogen.
Ist vielleicht was pauschal, ist aber meine Erfahrung.

Nach einigen nervigen Jahren fahren ich gern mit meiner Frau.
Meistens muß ich jedoch fahren. Grummel

Ciao
Ralf

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#31

(dersichsamstagnachtlieberzueinerfrauinsautosetzt)

P.S. wer hat eigentlich grade Paris - Dakar gewonnen

wie war das mit dem bestätigen der regel ???

#32

Das nervt wirklich! Diese VW-Dieselgurken sind eine Pest!

Gruß,

Mathias

abgesehen davon, dass die werterhaltung des einzigen spitzenprodukts aus niedersachsen sehr hoch ist, ist auch
die eingruppierung in den bereichen sicherheit eine entscheidung
wert, sich für einen vw zu entscheiden. und dass es noch so
viele vw-dieselgurken aus den 80ern gibt, heisst ja wohl nichts
anderes als langlebigkeit!

tschuldigung, aber allen opel hängt immer noch der mief und die spiessigkeit der 60er und 70er jahre an.

gruss marian

#33

Verwechselst du da nicht „schlecht“ mit „unsicher“… (oder
besser gesagt „vorsichtig“)? Es kommt aber auch auf das Auto

was denn nun ???

unsicher und vorsichtig sind himmelweite unterschiede !!!

#34

ich halte die ganze diskussion eigentlich für sehr sinnlos, da das auf beiden so polarisierend ist, dass niemand bereit ist, von seiner meinung runter zu kommen.

es stimmt, was indy sagt. es gibt viele frauen, die nicht verkehrsflussfördernd fahren. und sie fahren nicht umsichtig und vorausschauend. da ist eine grundeinstellung vorhanden: ist das denn sooo wichtig, dass ich jemanden anderen nicht behindere.

dieses eher gedankenlose durch den strassenverkehr fahren mache ich auch noch an einer weiteren begebenheit fest. fährt man selber umsichtig, vorausschauend und überlässt in einer engen strasse dem entgegenkommenden mal die vorfahrt, oder lässt jemanden im reissverschluss rein, ist die gezeigte Dankbarkeit
in Form eines Handgrusses oder eines Lächelns bei Männern grösser. Frauen reagieren da manchmal gar nicht drauf, bemerken das gar nicht.

was mir insbesondere auf den senkel geht, wenn man auf der autobahn gerade seinen überholvorgang durchführt: da wird hunderte von metern aufgeholt und dann zieht der wagen, der die ganze zeit so brav rechts geblieben ist, doch noch links rüber, anstelle die 5 sek noch abzuwarten. und das sind meistens frauen oder skandinavier!!!

ich denke, das hat aber eher mit der mangelnden erfahrung dieser verkehrsteilnehmer zu tun, wie es ist, wenn man zügig vorankommen will.

trotzdem würde ich daraus nie den umkehrschluss ziehen, dass irgendein idiot, der in der stadt rennen fährt oder andere durch irgendnen scheiss auch nur gering gefährdet, lieber auf der strasse zu sehen, als die unsicheren hühner.

ich möchte auch gar nicht in abrede stellen, dass die frauen nicht die sichereren autofahrer sind. können sie gerne sein.

was ich mich aber nur interessehalber frage: die ganzen statistiken, die es da gibt!!! behalten die auch ihre gültigkeit, wenn das auf die pro kopf gefahrenen kilometer im jahr runtergerechnet wird ???

gruss marian

#35

Hi!

abgesehen davon, dass die werterhaltung des einzigen
spitzenprodukts aus niedersachsen sehr hoch ist, ist auch
die eingruppierung in den bereichen sicherheit eine
entscheidung
wert, sich für einen vw zu entscheiden. und dass es noch so
viele vw-dieselgurken aus den 80ern gibt, heisst ja wohl
nichts
anderes als langlebigkeit!

Ich sprach eigentlich von diesen Kisten mit „1.9 TDI“-Aufschrift. Weches Modell auch immer.

tschuldigung, aber allen opel hängt immer noch der mief und
die spiessigkeit der 60er und 70er jahre an.

Opel ist das letzte. Gleich nach Ford und VW.
Aber die Kisten sind günstig und daher perfekt geeignet für Fuhrparks.

Mich kannst Du damit übrigens nicht meinen, denn meine Passion ist ein ´73 er Bully (zwar VW aber aus besseren Zeiten), den ich nächste Woche kaufen werde.
Für den Alltag habe ich mir einen BMW bestellt. Allerdings habe ich die Option „ständig eingeschaltetes Fernlicht“ weggelassen.

Alles außer Benz und BMW ist mittlerweile ohnehin Billigschrott. Mal einen Golf 4 nach 2 Jahren angeschaut?

Gruß,

Mathias