Frauen und Autofahren (Ein Gedankenspiel)

Halli, hallo,

Frauen und Autofahren, zwei Welten prallen aufeinander!!!
Dies habe ich mir sicherlich nicht aus den Fingern gesogen, es beruht auf jahrelanger Erfahrung im Straßenverkehr.
Hmmmm, wie war das doch gleich? Ist irgendwie evolutionsbedingt. Während der Mann früher, durch die Jagd, durch die ewige Kriegerei u.ä. seine Sinne trainierte, war die Frau nun mal damit beschäftigt, sich um das Häusliche zu kümmern. Aus diesem Grunde fehlt ihnen ein bisschen die Übung, was Dinge wie das Einschätzen von Geschwindigkeit, oder auch Entfernung angeht.
Außerdem sind Frauen, im Gegensatz zu Männern, weitaus vorsichtiger und fahren somit häufig sehr langsam und tun sich unheimlich schwer, wenn die Situation mal etwas unübersichtlicher wird. In etwa wie: „Soll ich fahren, soll ich nicht fahren, oder besser doch, oder nicht, oder…“ HUUUUP von hinten… „Ahhhhh, Streß, jetzt weiss ich gar nicht mehr was ich machen soll???“
Jeden Tag, JEDEN TAG, kann man so etwas live miterleben und ich bin mir sicher, daß es sehr viele Leute bestätigen werden!!!
Naja, die Frauen werden sich nun sicherlich unheimlich aufregen, ist mir allerdings egal, es ist ja nur die Wahrheit…

Gruß INDY

Endlich mal jemand, der sagt, wie es wirklich ist. Der die Sache auf den Punkt bringt. Der mit zwingender Logik zu unanfechtbaren Ergebnissen kommt. Besonders imponiert die Begründung, daß die Unterschiede eben evolutionsbedingt sind. Im Zusammenhang mit Autofahren auf die männliche Prägung durch Jagd und Kriegerei zu verweisen, sei eine Dir ans Herz gelegte Empfehlung für Deine nächste MPU. Die Fähigkeit insbesondere junger Männer, Geschwindigkeit und Entfernung mit letzter Präzision einzuschätzen, zeigt sich regelmäßig an den Wochenenden, wenn sie ihren vollbesetzten Golf mit dunkel abgeklebten Scheiben zielsicher an den nächsten Baum setzen.

Der Stammtisch ist überall!

Gruß
Wolfgang

*grunz*
Hi Wolfgang,

tatsächlich ist es in der Geschlechterforschung derzeit angesagt, auf unsere biologische Bedingtheit und die evolutionäre Entwicklung von Mann und Frau zu verweisen.

Dem Stand der Forschung nach sind zumindest unsere Gehirne verschieden entwickelt - Frauen haben ein im Vergleich zum Mann weniger entwickeltes Räumliches Sehen; was im Straßenverkehr manches ja schon erschweren kann.

Ein intelligentes & kurzweiliges Buch zum Thema ist dieses hier:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3548359698/o/q…

Weiterhin viel Spaß beim Autofahren

wünscht

Diana

DEINE Wahrheit…
Hi Indy
Ich habe alle die von dir beschriebenen Phänomene erlebt… Komischerweise bei Frauen UND Männern

Ist irgendwie
evolutionsbedingt. Während der Mann früher, durch die Jagd,
durch die ewige Kriegerei u.ä. seine Sinne trainierte, war die
Frau nun mal damit beschäftigt, sich um das Häusliche zu
kümmern. Aus diesem Grunde fehlt ihnen ein bisschen die Übung,
was Dinge wie das Einschätzen von Geschwindigkeit, oder auch
Entfernung angeht.

Wie ich aus meiner inzwischen langjährigen Berufserfahrung gelernt habe, ist Räumliches Sehen und vor allem Räumliches Vorstellungsvermögen sowohl bei Frauen wie auch bei Männern ähnlich gut bzw schlecht.
Noch was… glaubst du im Ernst, angelernte und antrainierte Eigenschaften werden vererbt. Ich dachte Lamarcks Fossilien wären schon seit längerem beerdigt.
So nachdem Motto, ein Kind eines Ruderers kommt mit Schwielen an den Händen auf die Welt

Außerdem sind Frauen, im Gegensatz zu Männern, weitaus
vorsichtiger und fahren somit häufig sehr langsam und tun sich
unheimlich schwer, wenn die Situation mal etwas
unübersichtlicher wird.

Dadurch das Frauen im Schnitt etwas langsamer fahren, geraten sie einfach weniger oft in unübersichtliche Situationen (Die dann zu Unfällen führen…). In wirklich GEFÄHRLICHE Situationen bin ich bis dato wesentlich öfter durch Männer gebracht worden, vor allem wenn die Idioten in unübersichtlichen kurven überholen

In etwa wie: „Soll ich fahren, soll
ich nicht fahren, oder besser doch, oder nicht, oder…“
HUUUUP von hinten… „Ahhhhh, Streß, jetzt weiss ich gar
nicht mehr was ich machen soll???“

Kenn ich regelmässig, tritt vor allem bei leicht angesoffenen Jungspunden auf, die in ihrem Tran übersehen, das es Grün geworden ist.

Jeden Tag, JEDEN TAG, kann man so etwas live miterleben und
ich bin mir sicher, daß es sehr viele Leute bestätigen
werden!!!

Es handelt sich um eine psychologisch bedingte statistische Verzerrung. Wenn sich eine Frau am Steuer blöd benimmt, fällt das Männern wg dem Spruch „Frau am Steuer“ viel mehr auf wie bei einem Mann. Ähnlicher Effekte gibt es bei dem berühmten „Fahrer trägt Hut“.
Das meiste würde einer soliden statistischen Analyse nicht standhalten.

Naja, die Frauen werden sich nun sicherlich unheimlich
aufregen, ist mir allerdings egal, es ist ja nur die
Wahrheit…

Die drei grossen Wahrheiten:

**Frauen sind schlechtere Autofahrer

Die Sonne kreist um die Erde

Wir leben auf einer Scheibe**

Gruss
Mike
(dersichsamstagnachtlieberzueinerfrauinsautosetzt)

P.S. wer hat eigentlich grade Paris - Dakar gewonnen

jetzt fahre ich seit vielen, vielen Jahren mit den Auto, das meiste beruflich. Leider muss ich Indy Recht geben. Woher das zögerliche Fahren kommt, weiß ich nicht. Doch es ist Tatsache. Was noch dazu kommt: eine extreme Rechthaberei. Frauen lassen andere Autofahere, besonders wenn es Männer sind, nicht einfädeln.
der Hinweis, dass man das gleiche auch bei Männer erleben kann, ist keine Entkräftung dieser Tatsache.
Natürlich gibt es auch extrem gute Fahrerinnen. Ich kann mich noch gut an eine Situatíon erinnern: ich fuhr damals einen Sportwagen und glaubte, der Kollegin meiner Frau zeige ich mal „wo der Bartel den Most holt“! Sie zeigte es mir! Was ich nicht wusste: sie fuhr damals mehrmals im Jahr Rennen.
Doch leider ist es so: es gibt einige sehr gut fahrende Frauen und viele, ich möchte jetzt nicht sagen „schlecht“ fahrende. Sagen wir einfach: nicht besonders gut fahrende. Dass besonders junge männliche Autofahrer oft beim Einsteigen zuvor das Gehirn an der Garderobe ablegen, ist auch den Versicherungen und dem Gesetzgeber bekannt. Daher auch die 2-Jahresregelung. Wenn ich ehrlich bin: was habe ich für einen Schei… in den ersten Jahren zusammengefahren! Mein Schutzengel hatte einen Fulltime-job. Trotzdem war ich der Überzeugung, der beste Fahrer aller Zeiten zu sein.
Frauen machen weniger Unfälle… doch die Statistik sagt nichts aus, an wie vielen Unfällen sie ursächlich schuld waren.
Grüße
Raimund

Hi Raimund
Zögerlicheres (passiveres) muss nicht unbedingt schlechteres Autofahren sein. Ich finde sogar, es ist eher besser. (ausser man steht mitten auf der Kreuzung und studiert den Stadtplan.)
Ich hatte auch mit „rechthaberischen“ Frauen bzgl. einfädeln noch nie Probleme, jedenfalls nicht mehr wie mit anderen. Hängt vieleicht mit meinem Auto zusammen (Toyota Corolla).
was fährst du für einen.

Es gibt in D die unerfreuliche Tendenz, gerade auf „dickere“ Autos weniger Rücksicht zu nehmen.
Neideffekte?

Gruss
Mike

einen Citroen XM. Hat aber damit nichts zu tun. Dieses Verhalten habe ich auch schon bemerkt, als ich Mazda fuhr. Auch beim Honda.
Allerdings hast Du recht: es gibt leider in Deutschland eine Neiderkultur. Sonst gäbe es die Grünen nicht. Aber das gehört in eine andere Rubrik.
Grüße
Raimund

Frauen machen weniger Unfälle… doch die Statistik sagt
nichts aus, an wie vielen Unfällen sie ursächlich schuld
waren.

köstlich … der satz impliziert doch, dass eine frau am steuer schuld ist, wenn der hinter ihr fahrende mann z.b. unüberlegt überholt und es dann kracht???

du darfst dich zu jenem mann gesellen, der im brett „recht“ an einem parkenden auto touchiert ist und nicht einsehen will, dass das sein problem ist… :frowning:((((((((((

Hallo Mike!

[…]

Noch was… glaubst du im Ernst, angelernte und antrainierte
Eigenschaften werden vererbt. Ich dachte Lamarcks Fossilien
wären schon seit längerem beerdigt.
So nachdem Motto, ein Kind eines Ruderers kommt mit Schwielen
an den Händen auf die Welt

[…]

Lamarck? Meinst du den Ratten-Lamarck?? Dessen Experimente von McDougall wiederholt (und bestätigt) wurden??? Die eine der Grundlagen für Sheldrakes Theorien ist? Weißt du was darüber?
Paßt zwar nicht auf dieses Forum aber jede Info zu diesem Thema würde mich brennend interessieren…

Zum eigentlichen Thema möcht ich auch noch was loswerden: Soviel ich weiß, ist zumindest erwiesen, daß sich Mädchen in der Grundschule bei Aufgaben des räumlichen Vorstellungsvermögens wesentlich schlechter abschneiden als ihre männlichen Altersgenossen. Was so wie das Imponiergehabe des GTI-Fahrers beim „Kavaliersstart“ vermutlich doch evolutionären Ursprungs ist. Daß das Klischeedenken der meisten Leute den Rest dazutut ist wieder ein anderes Thema!

Gruß, Herbert

Servus Wolfgang,

eigentlich wollte ich, nachdem ich die Antworten auf mein Posting gelesen hatte, nichts mehr schreiben, bei Dir mache ich da mal ne Ausnahme.
Vielleicht sollte ich noch anmerken, daß dieses „Hirngespinnst“ nicht auf meinem Mist gewachsen ist, ich habe es vor einiger Zeit einmal in einem wissenschaftlichen Magazin (brauchst Du mit Sprüchen wie „Bildzeitung“ oder so nicht gleich niedermachen) und in einer wissenschaftlichen Sendung (nicht Galileo oder so’n Mist!!) gesehen.
Ich habe zu der Theorie schon tausende von Bestätigungen gehört, gelesen, etc. und es scheint mir ABSOLUT logisch!!!
Aber mal davon abgesehen, ist es Dir persönlich nie aufgefallen, das mit dem „Frauen sind die schlechteren Autofahrer“???
Wer kennt das nicht; Eine brenzliche Situation, irgendjemand fährt wie mit nem Trekker vor einem her, irgendjemand kommt nicht von der Kreuzung weg, irgendjemand schminkt sich wie blöde beim Autofahren- und wer??? NE FRAU NATÜRLICH.
Ich bin nicht total bescheuert, ich sehe was ich sehe, ich höre von Anderen genau solche Stories, wieso geht es Dir nicht ähnlich???
Ist ja auch egal, Frauen können halt nicht so gut fahren, BASTA, TATSACHE,

Ciao,

Gruß INDY

Ps.: Zur MTU mußte ich noch nicht, ist das nicht der Test, der Dich den Lappen gekostet hat???
Sorry, aber wenn Du mich dahingehend „abstempelst“ kann ich mir ein Konter nicht verkneifen, lol!!

Hallo,

was ist das eigentlich, wenn von einem „guten Autofahrer“ die Rede ist? Wenn nicht nur Einzelfälle „…also, ich kenn’ da eine …“ gemeint sind, wenn nicht nur Vorurteile gepflegt werden sollen, kann die Statistik helfen. Auch diese vermeintlich unbestechlichen Daten sind dann noch interpretationsbedürftig.

Deshalb zunächst: Was zeichnet einen guten Autofahrer, eine gute Autofahrerin aus? Mit möglichst viel Getöse durch die Gegend donnern? Bei 50 m Sicht alles aus der Karre herausholen? Überholen um jeden Preis? Das und ähnliches kann’s nicht sein. Aber auf möglichst wenige Unfälle pro Kilometer, Verletzte pro Kilometer oder Tote pro Kilometer kann man sich als Kriterium sicher einigen. Dabei darf man nicht übersehen, daß Frauen durchschnittlich leistungsschwächere Fahrzeuge als Männer fahren und mehr Kurzstrecken zurücklegen. Das hat u. a. seine Ursachen in der überwiegend vorherrschenden Rollenverteilung. Man kann also nicht alle Faktoren in einer griffigen Vergleichszahl unterbringen. Aber Tendenzen lassen sich klipp und klar ablesen.

So veröffentlicht das Statistische Bundesamt:

Frauen im Straßenverkehr:
Geringere Unfallbeteiligung und seltener schuld an Unfällen als Männer

Das Statistische Bundesamt hat in einer Sonderauswertung die Beteiligung von Männern und Frauen an Straßenverkehrsunfällen analysiert. Dabei wurde folgendes festgestellt: 1996 verunglückten in Deutschland 209 291 Frauen und 291 466 Männer im Straßenverkehr. Bei den Getöteten sind die Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern noch größer: An den Unfallfolgen verstarben 2 319 Frauen und 6 432 Männer - das entspricht fast einem Verhältnis von 1:3. Damit waren 42 % aller
Verunglückten und 26 % aller Getöteten weiblichen Geschlechts. Der Anteil der Frauen an der Gesamtbevölkerung beträgt 51 %.

In allen Altersgruppen - von den Kindern bis zu den Senioren - haben die Männer bezogen auf die jeweiligen Bevölkerungszahlen ein höheres Unfallrisiko als die Frauen. Je 100 000 Einwohner (der jeweiligen Altersgruppe und des Geschlechts) verunglückten im Straßenverkehr: 415 Jungen und 314 Mädchen unter 15 Jahren, 1
523 bzw. 953 15- bis 18jährige Männer und Frauen, 2 032 bzw. 1 391 18- bis 25jährige, 674 bzw. 497 25- bis 65jährige sowie 313 bzw. 227 über 65 Jahre.

Die Mehrheit der Verunglückten kam im Pkw zu Schaden, nämlich 71 % der verunglückten Frauen und 58 % der verunglückten Männer. Die Männer saßen dabei häufiger selbst am Steuer, sie verunglückten zu 75 % als Fahrer des Pkw, Frauen zu 54 %.

31 % der an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden beteiligten Pkw wurden 1996 von Frauen gesteuert. Pkw-Fahrerinnen trugen dabei nicht so häufig die
Hauptschuld am Unfall, in den sie verwickelt waren, wie die Pkw-Fahrer. 55 % der unfallbeteiligten Männer waren Hauptverursacher eines Unfalls mit
Personenschaden gegenüber 51 % der unfallbeteiligten Frauen.

Unfälle, die von Pkw-Fahrerinnen verursacht wurden, waren zudem meist weniger folgenschwer als die von Pkw-Fahrern. Je 1 000 Unfälle mit Personenschaden, bei denen eine Frau Hauptverursacherin war, verunglückten insgesamt 1 392 Personen, davon wurden 14 Personen getötet, 278 schwer- und 1 100 leichtverletzt. Bei den von Pkw-Fahrern verursachten Unfällen verunglückten 1 425 Personen je 1 000 Unfälle mit Personenschaden, davon wurden 29 Personen getötet, 317 schwer- und 1079 leichtverletzt.

Bei beiden Geschlechtern stellte die Unfallursache „nicht angepaßte Geschwindigkeit“ das häufigste Fehlverhalten dar, diese wurde mit 18 % den männlichen
Autofahrern von der Polizei aber erheblich häufiger vorgeworfen als den Autofahrerinnen mit 12 %. Frauen fielen im Vergleich zu den Männern seltener durch „Alkoholeinfluß“ (1,5 % zu 6,6 %) sowie durch „Fehler beim Überholen“ (1,8 % zu 3,0 %) auf; sie begingen dagegen häufiger Vorfahrts-/Vorrangfehler (12 % zu 10 %) sowie „Fehler beim Abbiegen, Wenden etc.“ (10 % zu 9,5 %) als die männlichen Pkw-Fahrer.

Frauen waren im Vergleich zu Männern häufiger mit leistungsschwächeren Fahrzeugen in Unfälle verwickelt. 19 % der unfallbeteiligten Frauen fuhren einen Pkw mit
einer Motorleistung unter 40 kW (54 PS), dagegen waren dies nur 7,8 % der Männer. Am Steuer eines Pkw mit über 90 kW (122 PS) Motorleistung saßen nur 7,9 % der Frauen, jedoch 16 % der Männer.

Ende des Zitats.

Es gibt bestimmt ein geschlechtsspezifisches Verhalten, wodurch auch immer verursacht. Ein junger Mann von 18 Jahren, der gerade ein paar Wochen seinen Führerschein hat, ist felsenfest überzeugt, ein absolut sicherer Fahrer zu sein. Mit diesem mangelhaften Gefahrenbewußtsein ist die Mehrzahl der Jungspunde denn auch unterwegs. Eine junge Frau wird viel eher Unsicherheiten zugeben und entsprechend vorsichtiger fahren. Der gleichaltrige Mann schließt daraus, Frauen können schlechter fahren.

Gruß
Wolfgang

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Yo Yo Yo!!
Hallo Raimund!

Das kann ich zu 100% unterschreiben!

Ein paar Ergänzungen habe ich allerdings noch:

Vermutlich liegt das oftmals unmögliche Fahrverhalten von Damen daran, daß ihnen die Affinität zur Technik fehlt. Männer sehen im Fahren das letzte Stückchen Freiheit, finden Autos toll und wollen sich messen. Frauen fahren dagegen einfach. Es ist ihnen relativ egal.

Wer weiß, ist auch egal, denn abschließend möchte ich nur anmerken, daß mir eine leicht irritierte Frau vor mir auf der Autobahn, die bei kurzem Aufblenden rechts rüber fährt, lieber ist, als ein alter Sack im Audi 100, der dann mit Fleiß auf die Bremse steigt.

Frauen mögen oftmals fürchterlich Auto fahren, aber wenigstens siegt zumeist das deeskalierende Element in ihnen, welches sie zum Nachgeben anhält…

Ich persönlich fahre abends gerne mit meiner Freundin und ihrem Fiat Panda mit. Das ist total relaxed und man ist genauso schnell da, weil man ja kaum Parkplatz suchen muß.

Grüße,

Mathias

Ist jetzt David Alscher wieder aufgetaucht?

Wer wissen möchte, was ich meine, braucht bloß im Archiv „Jagd im Kinderzimmer“ zu suchen. Dort steht auch meine Meinung zum Thema, wurde aber leider vom damaligen Autor nicht so recht beantwortet.

Hallo Indy!

Dazu kann ich nur folgendes schreiben:

stimmt!

Viele Grüße,

Thomas

nicht unbedingt
Huhu Indy,

ob Frau, Mann, alt oder jung, mit oder ohne Hut - die ANDEREN fahren schlechter!!!

Bye
Rolf

Hallo, Matthias,

…rechts rüber fährt, lieber
ist, als ein alter Sack im Audi 100, der dann mit Fleiß auf
die Bremse steigt.

ricchtig! Doch der Fairness muss ich sagen: schlimmer sind die BMW-Fahrer. Sie glauben alle, sie hätten einen Ferrari unterm Hintern. Oft fahren sie einen 306 1600 und können es einfach nicht begreifen, dass es schnellere gibt. Da sieht man den Fuß schon durchs Bodenblech durchgedrückt, das Fahrgerstell ist an der Grenze der Sicherheit, aber nein, da muss mehr drin sein. Und schneller als BMW kann sowieso nicht sein. Das sind dann die Kamikaze-Fahrer, die dann den nächsten Baum mit Blech einhüllen. Oder, wie ich es schon gesehen habe, im freien Flug (ca. 2m hoch) ohne umzukippen von der Autobahn über die Böschung in den Acker… auf allen vier Rädern! Ich dachte, ich seh´ nicht richtig. Der erste BMW im Tiefflug! Na, ja, das Wetter war schlecht. Da muss man tiefer fliegen!

Ich persönlich fahre abends gerne mit meiner Freundin und
ihrem Fiat Panda mit. Das ist total relaxed und man ist
genauso schnell da, weil man ja kaum Parkplatz suchen muß.

Wer meinst Du fährt mich am Wochenende? Meine Frau! Übrigens eine gute Autofahrerin.
Grüße
Raimund

ADACmotorwelt:
Frauen sind gern flott
Die jüngste Statistik aus dem Kraftfahrtbundesamt in Flensburg: Frauen bekommen selten Punkte(M: 81,5%, F: 18,2%). Aber wenn sie auffallen, dann begehen sie in ihrer Gruppe prozentual mehr Temposünden (M: 54,6%, F: 56,6%) und Vorfahrtsdelikte (M: 12,5%, F: 19,6%) als Männer!
Wer hätt´s gedacht?!
Grüße
Raimund

Hallo Wolfgang,

ich komme scheinbar nicht gegen Dein ach so großes Fachwissen an, grins. Ich habe den Artikel auch rein aus Erfahrungswerten und Stories von Bekannten geschrieben. Für mich sind Frauen immer noch die „schlechteren“ Autofahrer. Man mag das statistisch sicher widerlegen, jedoch helfen mir Statistiken im normalen Straßenverkehr auch nicht weiter. Es mag sein, daß männliche Fahranfänger unvorsichtig und überheblich fahren, im Straßenverkehr ist mir allerdings ein Kerl, der mich in der Stadt mit 80 überholt lieber, als eine arg vorsichtige Frau, die mit 30, in eben dieser Stadt, vor mir herkreucht!!!
Naja, ist ja auch egal, es bringt nichts darüber zu diskutieren, jeder hat da sicherlich so seine eigenen Erfahrungswerte,

Gruß INDY

Halli, hallo,

Frauen und Autofahren, zwei Welten prallen aufeinander!!!

Wohl eher:
Weibliche und männliche Autofahrer, zwei Welten prallen aufeinander !!!

Außerdem sind Frauen, im Gegensatz zu Männern, weitaus
vorsichtiger und

Warum wird eigentlich das vorsichtige Fahren vieler Frauen oft negativ interpretiert?
Wenn gutes Fahren nicht vorsichtiges, umsichtiges, vorausschauendes Fahren bedeutet, was ist dann damit gemeint?

Naja, die Frauen werden sich nun sicherlich unheimlich
aufregen,

Kann ich mir gut vorstellen.

ist mir allerdings egal,

Na, dann ist ja gut.

es ist ja nur die
Wahrheit…

Das gehört ja wohl eher ins Brett Philosophie.

Ach ja, für die Leute die sagen:
Ist ja gar nicht so, man kann das alles nicht vergeallmeinern:
Natürlich gibt es auch Frauen die wia de gsengte Sau fahrn.

HUUUUP von hinten…

Nur weil ich mich auf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit zsambremst hab um den Fußgänger nicht übern Haufn zu fahrn.

HUUUUP von hinten…

Nur weil ich kurz darauf bei einer roten Ampel stehenblieb.

HUUUUP von hinten…

Weil ich auf der linken Spur abbiegen wollte und dieses Teufelsweib auf die freie rechte Fahrspur ausweichen mußte.

HUUUUP von hinten…

Und einen Klang hatte die Hupe, das es einem die Nackenhaare aufgstellt hat.
(Gibt es eigentlich eine Lautstärkenbegrenzung für Hupen?)
Ach ja, und von Abstand halten, fahren auf Sicht/Gefahrensicht hat sie wohl auch noch nichts gehöhrt.

Gruß INDY

Gruß, g.g.

Auch mal was sagen wollen…
Hallo,

will mich auch mal einmischen. Ich fahre grundsätzlich mit
vorschriftsmäßiger Geschwindigkeit (Tempomat: Der Horror des Hintermanns!) und versuche vorausschauend und defensiv zu fahren. Ich halte sogar bei einer roten Ampel und man(n) glaubt es kaum bei einem Stoppschild :wink: Ich gehöre also zu den 5% der Autofahrer, die mal in der Strassenverkehrsordnung gelesen haben. Da die restlichen 95% nicht alles Frauen sein können,
ist eine solche Diskussion hier völliger Unsinn.

Aber diskutieren macht ja Spass, wenn`s hier auch
nichts bringt. Also viel Spass noch :wink:

Gruß
Oliver

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