Frauen und Männer sind zwar ungefähr

Sieh das nächste Mal unter der Dusche nach…

Mensch, Mathias, das ist ne Idee!
:wink:

Klar. Wenn es um italienische Frauen geht - einfach mich fragen…

Grüße,

Mathias

Warum ich keine intuitive Inuitfrau bin

Klar. Wenn es um italienische Frauen geht - einfach mich
fragen…

München liegt ja auch beneidenswert nah an Italien!
Ich muss immer so lange fahren, ehe ich in meiner zweiten Heimat, dem Ticibo, bin. Aber dort sind die Frauen auch schon seeeehr italienisch…

Korrektur, kleine

Heimat, dem Ticibo

Sollte naturalmente TICINO heißen…hat ja nix mit Tchibo zu tun

Hallo,

m.E. sollte sich die Richtung dahin gehend ändern, dass wir generell mehr Geld in unser Bildungswesen stecken anstatt ständig zu kürzen.

Die Förderung der Stärken geschieht ja automatisch durch die Wahl der Pflichtfächergruppen/Leistungskurse etc.

Wenn ich mir absolut schwer tue mit Mathematik/Physik werde ich es wohl kaum zum Leistungskurs wählen.

Schließendlich lernt man an der Schule aber auch was über zwischenmenschliches Verhalten. Soziale und emotionale Intelligenz kann sicherlich an „gemischten Schulen“ besser gefördert werden.

Männer sind jetzt nachgewießenermaßen aktiver, aggressiver und
haben einen stärkeren Sexualtrieb, Frauen sind
nachgewießenermaßen kommunikationsfreudiger (ach nee…),
können besser Gefühle ausdrücken, etc… .

Die Jungs können den Umgang mit dem anderen Geschlecht lernen. (die Mädels natürlich auch) Aber auch sonst lernt der eine vom anderen.

Das in den Schulen Hauswirtschaft, Handarbeit, Werken für beide gelehrt wird halte ich für enorm wichtig. (zumindest in einem gewissen Alter für eine gewisse Zeit) Warum sollten nicht beide Geschlechter in den Genuss ALLER Fächerangebote kommen. Nur so kann man schließlich seine Stärken finden. Ansonsten ist es auch nicht verkehrt, wenn Jungs und Mädels Grundbegriffe der Ernährung und des Kochens lernen können. Das gilt aber auch für Werken.

Ich war noch zu einer Zeit in der Grundschule, als die Klassen getrennt in den Unterricht geschickt wurden. Wir wurden getrennt, wenn es Werken und Handarbeit gab. Ich wäre viel lieber ins Werken gegangen. Handarbeit hat mir nie gelegen. Ich hätte lieber gehämmert und geklebt, gesägt und geschraubt. Ob mir das besser gelegen hätte, werde ich wohl nie erfahren. Geschadet hätte es mir aber gewiss nicht.

Außerdem, was willst Du dann mit jenen machen, die „aus der Art schlagen“. Schließlich gibt es auch Jungs ohne aggressivem Verhalten und Mädels die Kommunikationsverweiger sind. Die gingen ja ganz unter.

Was glaubt Ihr, werden die Konsequenzen sein?

Endlich wieder jungen- und mädchenspezifische Schulförderung?
oder
Augen zu und weiter gleichmachen?

Weder noch. Eine geschlechter getrennte Schule halte ich für nicht sehr sinnvoll. Weitermachen wie bisher auch nicht.
Ich denke, dass generell mehr für die Bildung gemacht werden sollte, wenn wir uns mal pisamäßig auf die vorderen Ränge bewegen wollen. Das wird aber nicht durch Trennung in Jungs- und Mädelsschulen passieren. Ich denke schon, dass man in gemischten Schulen viel lernen kann. (Durchsetzungsvermögen z.B.)

LG

Sarah

Männe
haben einen stärkeren Sexualtrieb,

Das ist so eine typische Männeraussage genauso wie „Größe spielt keine Rolle“. Da könnt ich immer zuviel kriegen wenn ich das höre…aua…

Gruß,
Claudia

Hallo Claudia,

reg dich doch nicht so auf…

Das ist so eine typische Männeraussage genauso wie „Größe
spielt keine Rolle“. Da könnt ich immer zuviel kriegen wenn
ich das höre…aua…

das ist ne vornehme Umschreibung für, wenn das Blut sich an einer Stelle konzentriert ist halt nicht mehr die optimale Versorgung fürs Gehirn gewährleistet :smile:

Außerdem… „die Größe spielt keine Rolle“ sagen üblicherweise die Frauen. *grübel, zumindest, die, die ich kenne

LG Sarah

Wenns doch woar is.
Naja, nicht jede Wahrheit ist jedem angenehm.

mfg

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Warum muss man Mädchen oder Jungs denn überhaupt in spezielle
Richtungen fördern.

…weil man zunächst einmal mit den Kindern zusammen
herausfinden muss, was gut zu ihnen passt.
Geschlechterspezifische Ansätze find eich hier auch nicht
sinnvoll.
Aber individuelle Förderung jedes Kindes.
Das ist jedoch die vornehmliche Aufgabe der Eltern.

Aber was bitte hat das mit geschlechtsspezifischer Förderung an der Schule zu tun von dem Nick in seinem Eingansposting hoffte das es wieder kommt? Man sollte doch ersteinmal alle Kinder in möglichst viele Richtungen fördern um zu sehen wie sie sich entwickeln.

Wäre doch viel besser wenn jeder sich nach seinen Interessen
und Fähigkeiten entwickeln könnte.

So ist es. Von selbst passiert das aber nicht. Eltern und
Schule müssen mögliche Wege aufzeigen und erklären.

Richtig, aber auch das hat mehr mit mehr Geld für die Schulen zu tun und nicht mit dem Geschlecht.

Fördern sollte man eher bei Schwächen, und zwar ohne bestimmte
Hintergedanken.

Das sehe ich nur in begrentem Maße so.
Vielmehr meine ich, sollte man Stärken erkennen und fördern
sowie Schwächen dort, wo es wichtig ist, bestmöglich
auffangen.

Da sind wir eindeutig der selben Meinung. Mit Hintergedanken meinte ich eher, das es auf keinen Fall wieder so werden darf das man sagt das ist ein Junge, da ist es ganz wichtig das er seine Probleme mit Mathe in den Griff bekommt und bei seiner Schester ist das nicht so schlimm, die muss später als Hausfrau ja nur ihre Einkaufe zusammenrechnen können. Die muss eher besser in Musik werden, damit sie ihren Kindern mal schöne Schlafenslieder vorsingen kann.

Doch leider ist das die einzige Art von „geschlechtsspezifischer“ Förderung die ich kenne. Und das dass auf keinen Fall so sein darf, darauf wollte ich hinaus.

Und wenn ein Mann Kindergärtner und eine Frau Automechaniker
werden will.
Was solls? Hauptsache ihnen macht ihre Arbeit Spaß und sie
geben ihr bestes.

So sehe ich es auch.
Nur muss man den Kindern die Chance geben, ihre Stärken auch
zu entdecken. Da reicht es nicht aus, sie am Wochenende vor
dem TV zu parken.

Stimmt genau. Und genau deshalb ist es wichtig das die Schule eben nicht auf das Geschlecht sondern auf jedes einzelne Kind eingeht. Es wäre schön wenn das auch so einfach machbar wäre wie es sich anhört. Das ist es aber leider nicht. Und darum kann die Schule auch nur das Grundgerüst legen.

Grüße,

Mathias

Grüße zurück Melina.

Hallo,

Was glaubt Ihr, werden die Konsequenzen sein?

Endlich wieder jungen- und mädchenspezifische Schulförderung?
oder
Augen zu und weiter gleichmachen?

Ich hoffe Letzteres!

Zitat einer (biologischen)Frau, die sich zum Mann hat umoperieren lassen, aus bereits genanntem Spiegel-Artikel:
„Dafür habe sich etwas anderes seit seiner Geschlechtsumwandlung deutlich verändert: der Respekt, mit dem Leute ihm begegnen.“

Ich selber wurde (grade in der Jugend) oft für einen Mann gehalten und habe dann auch diesen respektvolleren Umgang erfahren. Und wenn man endlich aufhört die (angeblichen)Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu betonen ist auch ein gegenseitiger respektvoller Umgang und eine fähigkeitenspezifische Förderung möglich.

Die geschlechterspezifische Förderung wird meist von Leuten befürwortet, die zufällig genau die für ihr Geschlecht angeblich typischen Fähigkeiten besitzen, die anderen fallen bei dieser Einteilung allerdings hinten runter.
Während eine Förderung und Behandlung eines Menschen nach seinen jeweils individuellen Fähigkeiten niemanden benachteiligt.

Gruß
Marion

Eskimo bedeutet übersetzt „Rohfleisch-Esser“, Inuit bedeutet
Mensch -
und die selber möchten sie lieber als Inuit genannt werden, da
Eskimo
oft als Schimpfwort herhalten musste - vor allem von
Nicht-Inuits.
Also lieber in Zukunft auf die Bezeichnung Eskimo verzichten.

Oha, und das von einem, der sich nach den „Pflanzen und deren scharfe Früchte der Gattung Paprika“ nennt, entnommen der „aztekischen Nahuatl-Sprache“… Was da wohl die Nuahatls dazu sagen?

SCNR!

Gruß
d.

PS http://de.wikipedia.org/wiki/Chili

Naja, nicht jede Wahrheit ist jedem angenehm.

buuuuhhh !! :wink:)

Gruß,
C.

Außerdem… „die Größe spielt keine Rolle“ sagen
üblicherweise die Frauen. *grübel, zumindest, die, die ich
kenne

Ja, mit einem traurigen Gesichtsausdruck… :wink:)

Gruß,
Claudia

LG Sarah

Hi!

Warum muss man Mädchen oder Jungs denn überhaupt in spezielle
Richtungen fördern.

…weil man zunächst einmal mit den Kindern zusammen
herausfinden muss, was gut zu ihnen passt.
Geschlechterspezifische Ansätze find eich hier auch nicht
sinnvoll.
Aber individuelle Förderung jedes Kindes.
Das ist jedoch die vornehmliche Aufgabe der Eltern.

Aber was bitte hat das mit geschlechtsspezifischer Förderung
an der Schule zu tun von dem Nick in seinem Eingansposting
hoffte das es wieder kommt? Man sollte doch ersteinmal alle
Kinder in möglichst viele Richtungen fördern um zu sehen wie
sie sich entwickeln.

So sehe ich das auch. Sorry wenn ich das nicht klar ausgedrückt haben sollte.

Wäre doch viel besser wenn jeder sich nach seinen Interessen
und Fähigkeiten entwickeln könnte.

So ist es. Von selbst passiert das aber nicht. Eltern und
Schule müssen mögliche Wege aufzeigen und erklären.

Richtig, aber auch das hat mehr mit mehr Geld für die Schulen
zu tun und nicht mit dem Geschlecht.

Keineswegs. Das hat v.a. mit mehr Engagement bei Eltern und Lehrern zu tun. Das kostet zunächst keinen Cent mehr Geld. Nur Zeit.

Fördern sollte man eher bei Schwächen, und zwar ohne bestimmte
Hintergedanken.

Das sehe ich nur in begrentem Maße so.
Vielmehr meine ich, sollte man Stärken erkennen und fördern
sowie Schwächen dort, wo es wichtig ist, bestmöglich
auffangen.

Da sind wir eindeutig der selben Meinung. Mit Hintergedanken
meinte ich eher, das es auf keinen Fall wieder so werden darf
das man sagt das ist ein Junge, da ist es ganz wichtig das er
seine Probleme mit Mathe in den Griff bekommt und bei seiner
Schester ist das nicht so schlimm, die muss später als
Hausfrau ja nur ihre Einkaufe zusammenrechnen können. Die muss
eher besser in Musik werden, damit sie ihren Kindern mal
schöne Schlafenslieder vorsingen kann.

Einverstanden.

Doch leider ist das die einzige Art von
„geschlechtsspezifischer“ Förderung die ich kenne. Und das
dass auf keinen Fall so sein darf, darauf wollte ich hinaus.

O.K.

Und wenn ein Mann Kindergärtner und eine Frau Automechaniker
werden will.
Was solls? Hauptsache ihnen macht ihre Arbeit Spaß und sie
geben ihr bestes.

So sehe ich es auch.
Nur muss man den Kindern die Chance geben, ihre Stärken auch
zu entdecken. Da reicht es nicht aus, sie am Wochenende vor
dem TV zu parken.

Stimmt genau. Und genau deshalb ist es wichtig das die Schule
eben nicht auf das Geschlecht sondern auf jedes einzelne Kind
eingeht. Es wäre schön wenn das auch so einfach machbar wäre
wie es sich anhört. Das ist es aber leider nicht. Und darum
kann die Schule auch nur das Grundgerüst legen.

So ist es. Die Eltern sind gefragt. Nur wird der Durchschnitt der Menschen, die sich hierzulande vermehren, immer blöder.
Klingt hart, ist aber so. Die Akademikerpärchen entscheiden sich überdurchschnittlich oft gegen Kinder.

Dazu kommt die Schule: wir bezahlen die Lehrer für den ganzen Tag. Also sollen sie das auch leisten.
Den rest dazu findet Ihr im Forum, ich möchte diese unleidige Diskussion nicht schon wieder wiederholen.

Grüße,

Mathias

Geschlechtsspezifische Erziehung? Was ist das?

Allerdings würde mich mal interessieren wie „gute“
geschlechterspezifische fFrderung bei dir aussieht? Sollten
alle Jungs in Kurse in dennen sie lernen sich besser
auszudrücken um diesen Nachtteil gegenüber denn Mädchen
abzubauen?

Jepp, genau das war meine Frage. Du hast nur erzählt, was *nicht* gute geschlechtsspezifische Erziehung ist.

Wie gesagt, Hämmern und Häkeln sind meiner Meinung nach zwei Seiten der gleichen Medallie. Was ist wirklich Mädchen-spezifisch und was ist genau Jungenspezifisch? Vielleicht sollte man dafür einen neuen Thread aufmachen?

Nick

Wenn ich mich nicht täusche waren die letzten Zeilen deines ersten Postings:

Was meint ihr werden die Konsequenzen sein?

Endlich wieder geschlechter spezifische Förderung, oder Augen zu und so weiter machen wie bisher?

Für mich bedeutete dieses Endlich wieder soviel wie das es das schon gegeben hat und du befürwortest das es wieder so sein sollte.

Mele

… gleich intelligent, aber das wars dann schon mit der
Gleichheit im Hirn:

http://onnachrichten.t-online.de/c/10/28/90/04/10289…

Die Hirnforschung ist auf den Stand von Siegmund Freud, weil Empirie der Beweis für das ist, was man sich eh schon jeder dachte. Anderes kann man nicht beweisen.

Männer sind jetzt nachgewießenermaßen aktiver, aggressiver und
haben einen stärkeren Sexualtrieb, Frauen sind
nachgewießenermaßen kommunikationsfreudiger (ach nee…),
können besser Gefühle ausdrücken, etc… .

Das werden Frauen nicht auf sich sitzen lassen, weil sie die Dinge gerne „richtig“ stellen. Zumal ich keine Frau kenne, die der Theorie von Michel Foucault etwas entgegenzusetzen hatte. Sie konnten sie bestimmt sogar bereichern, aber keinen neunen Status quo setzen.
Sei’n wir mal ehrlich, ich kenne auch keinen Mann in DEUTSCHLAND, der das in DEUTSCHLAND kann. Das auszuführen wäre indes vergebene Zeit. Das sind die Deutschen nicht wert. Warum sich also darüber aufregen!?

Was glaubt Ihr, werden die Konsequenzen sein?

Kennst du Goethes Zauberlehrling? Goethe ist nichts von dem, was Deutschland heute ist. Frankfurt behauptet Goethe zu sein, ist es qua Goethe aber lange nicht mehr.

Endlich wieder jungen- und mädchenspezifische Schulförderung?
oder
Augen zu und weiter gleichmachen?

Es ist wie in der Kunst, entweder du kannst es, oder du kannst es nicht. Die Kategorie ist eine faschistische Komponenete. Gruppierung birgt entscheidende Trugschlüsse.

Cheers,

Hilmar

haben einen stärkeren Sexualtrieb,

das bezweifele ich…der unterschied liegt einzig und allein darin, dass einem durch unendlich lange gespraeche ueber gefuehle die lust vergehen kann.

Frauen sind
nachgewießenermaßen kommunikationsfreudiger (ach nee…),
können besser Gefühle ausdrücken, etc… .

Wirklich? Wer startet den so einen Thread wie hier…

Wirds nicht geben.

Wenn ich mich nicht täusche waren die letzten Zeilen deines
ersten Postings:

Bei meinem ersten Posting hatte ich mir noch nicht so viele Danken zu diesem Thema gemacht, wie jetzt.

Was meint ihr werden die Konsequenzen sein?

Endlich wieder geschlechter spezifische Förderung, oder Augen
zu und so weiter machen wie bisher?

Für mich bedeutete dieses Endlich wieder soviel wie das es das
schon gegeben hat und du befürwortest das es wieder so sein
sollte.

Ich würde geschlechtsspezifischen Unterricht befürworten, wenn ich glauben würde, dass er wirklich möglich wäre.

Ich glaube aber jetzt nicht mehr daran, dass nach Zank und Gezerre in der Lehrplankommission, gefiltert durch Emanzen-Lehrerinnen und Macho-Lehrer auch nur das Geringste an Positivem für die Schüler übrigbleibt.

Ich glaube, dass geschlechtsspezifischer Unterricht sehr arbeitsaufwändig für Lehrer und Lehrplanmacher ist. Wie ist die Arbeitsmoral des typischen desillusionierten und von allen Seiten geprügelten Lehrkörpers? Also. Keine Chance

Nick