Hi Lisa
Hallo Herbert,
so, nachdem Du Dich jetzt ein bisschen über Raymonds Lob
gefreut hast, muss ich leider Deinen Artikel wieder
auseinandernehmen und kritisieren
Ja, ging runter wie Honig. Aber nun zu Deinem posting.
Hier sehe ich nicht, warum ein Soldat dem Steuerzahler zuliebe
so fit wie möglich sein muss.
Klar siehst Du das nicht so. Denn mir scheint Du hast einfach ein falsches Bild von diesem Beruf.
Irgendwie kommt mir das so vor als betrachtest Du das wie ne Runde Eier schaukeln. Mag in Friedenszeiten vielleicht sein, aber der Soldat bereitet sich ja schließlich im Frieden für den Ernstfall vor.
Da hilft es dann nicht, wenn der Transportsoldat auf Konvoifahrt bei einem Hinterhalt sagt „Jungs, erst ma Pause… ich bin nur Transportsoldat, darf also deswegen etwas unfitter sein. Rechtlich stehen mir deswegen 2 Minuten Zeit Vorsprung zu, bevor ihr schiesst und bitte doch anfangs etwas ungenauer zielen“.
Ich hoffe Du siehst worauf ich hinaus will. Das scheinst Du nämlich trotz der postings vorher irgendwie nicht.
Zusammenfassend: jeder Mensch muss nur so fit sein, dass er seinen
Job gut erfüllen kann, wozu ich durchaus auch die Maxime mens sana in
corpore sano zählen würde, d.h., ein Minimum an Fitness selbst bei
ausschließlich sitzenden Jobs. Aber als Fahrer oder Funker
muss er keinen Marathon laufen oder 130 kg stemmen können.
Wenn der Mensch noch fitter als nötig ist, ist das schön,
verbessert aber die Güte seiner Arbeit nicht. Davon hat auch
der Steuerzahler nichts. Was ich als viel größeres Problem für
den Steuerzahler empfinde, ist, wenn die Armee aus
stumpfsinnigen, aber sportlich herausragenden Soldaten besteht
- weil man alle, die keine Leistungssportler sind,
ausschließt. Dann hat man die Kraft, aber an der Hirnmasse
fehlt’s (Schon mal 'n Interview mit Jan Ullrich gesehen? I
rest my case…).
Diese Einstellung ist ja auch der Knackpunkt unserer ganzen Diskussion.
Da willst Du mir nicht beipflichten und ich, der ich in der Situation stecke - weil ich Soldat bin und dewegen aus 1. Hand Informationen habe - kann Dir da nicht beipflichten.
Ein gesunder Geist steckt in einem gesunden Körper. Du willst mein Argument dadurch entkräften, dass Du es einfach überspitzt und mir scheint als ob in Deinem Kopf, wenn ich von Sport rede, irgendwelche wilden Anabolikafreaks rumgeistern, die den ganzen Tag stupide im Fitnessstudio überdimensionale Gewichte stemmen.
Ich hatte mich aber klar ausgedrückt. Körperliche Fitness ist unerlässlich, es sollte/ muss das Ziel eines jeden sein, sich Stückchen für Stückchen kontinuierlich zu verbessern. Das sollte überhaupt das Ziel der ganzen Menschheit sein - ist es nicht das wonach auch Du strebst ?
Das schließt aber nicht nur Sport mit ein sondern alle anderen Bereiche. Die Bundeswehr gibt jedem der Lernwillig und Wissbegierig ist, mehr als nur ausreichend Bildungsmöglichkeiten. Das fängt bei der Tageszeitung die frei erhältlich im Geschäftszimmer rumliegt, nein nicht Bild, sondern Süddeutsche und noch ein lokales Blatt, an und geht über zu Berufsfördernden Maßnahmen, die finanziell von der Bundeswehr getragen werden. Es gibt in jeder Kaseren eine Bibliothek.
Ich als Vorgesetzter bin dazu verpflichtet eine gewisse Anzahl von Unterrichten im Monat zu halten, sein sie politischer Natur - nicht Meinungsbeeinflussung sondern eben aktuelles Geschehen oder Informationen anderer Art.
Gut damit wollte ich nur Dein Körperkult - aber Blöd-Pauschalargument entkräften. Nun wieder zum Thema speziell nochmal zu dieser Passage:
Was ich als viel größeres Problem für
den Steuerzahler empfinde, ist, wenn die Armee aus
stumpfsinnigen, aber sportlich herausragenden Soldaten besteht
- weil man alle, die keine Leistungssportler sind,
ausschließt. Dann hat man die Kraft, aber an der Hirnmasse
fehlt’s (Schon mal 'n Interview mit Jan Ullrich gesehen? I
rest my case…).
Du weichst doch total vom Punkt ab. Was ist denn der Beruf des Soldaten ? Er muß den an ihn von übergeordneter Instanz gestellten Auftrag nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen.
Da kann kämpfen nun auch dazu gehören.
Ein Soldat definiert sich u.a. auch dadurch, dass er fitter als Otto Normalbürger ist, um Strapazen gewachsen zu sein, bei denen sich O-B denkt, nee - ich bleib ma lieber im Bettchen.
Wir kriegen Geld dafür, dass wir uns verpflichten im Ernstfall notfalls auch den gefährlichen Befehl auszuführen, also unsere Haut für andere, nämlich unsere Schutzbefohlenen zu Markte zu tragen.
Da kann es dann aber nicht heissen wenns hart auf hart kommt - aber ich bin Transportsoldat oder damit hatte ich aber nicht gerechnet als ich unterschrieben habe. Um in dieser Situation der Sieger zu bleiben braucht es also neben Köpfchen um den anderen auszutricksen auch die Fitness um ihn auch durch Leistung einen Schritt vorraus zu sein.
Was stumpfsinnige Soldaten angeht - Spiegel der Gesellschaft, es ist alles drinnen. Aber es gibt ja schließlich auch 4 Klassen und jede hat ihre eigenen Anforderungen und Prüfungskriterien.
Die Aufnahme an der OPZ ist nicht unhappig.
Ich jedenfalls danke dem Schicksal, meiner Vorbereitung - was auch immer, dass ichs gepackt habe.
Einer der Gründe u.a. warum sie mich genommen haben war wohl auch, dass ich der schnellste Läufer in diesem Durchgang war und den 2 besten überrundet habe. Auch das ein Anzeichen dafür, dass ich mir Gedanken gemacht hatte und mich nicht nur auf den akademischen Bereich konzentriert habe.
ich würde mich jedenfalls nicht als stumpf bezeichnen, ich mache nur den Sport der mir Spaß macht, ich habe ein Privatleben weil ich streng zwischen Beruf und Arbeit unterscheiden kann also nicht nur trainieren, trainieren, trainieren - und das wichtigste von allen, ich habe meinen Humor nicht verloren - denn sonst zerbricht man in diesem System.
Jan ullrich ist Zivilist. Du übrigens auch. Also würde ich anhand Deines Beispiels eher Rückschlüsse auf Dich als auf den Soldatenberuf ziehen. )
Das ist jetzt natürlich der andere Extremfall. Aber worauf ich
hinauswill, ist, dass die Armee dringend auch gute Köpfe
braucht, die hat sie nämlich zumindest in Frankreich (meine
Erfahrung bezieht sich hauptsächlich auf die franz. Armee)
immer weniger, seit der Wehrdienst abgeschafft wurde und sich
fast nur noch Leute bewerben, die entweder halbe Analphabeten,
jugendliche Straftäter oder Leute sind, die mit der normalen
Welt nicht zurechtkommen… Und gute Köpfe kommen nicht immmer
mit Muskeln, gleich, ob Männlein oder Weiblein. Man wäre daher
dumm, diese guten Köpfe zu verlieren, nur weil man
…weiteres Argument siehe meinen ersten Artikel.
Ja - da kenn ich mich auch sehr gut aus, Ich hab ja auch schon einige Erfahrungen mit der französischen Armee, im Auslandseinsatz war ich in einem 50-50 gemischten Stab und während der Offiziersausbildung gab es natürlich auch Austausch in großangelegtem Stil.
Die Berufsarmee - ist anfangs teurer. Die Franzosen haben sehr große Nachwuchsgewinnungsprobleme. Die müssen nehmen was kommt.
Wie kann man Leute ködern ? Eben auch solche die nicht das untere geistige Niveau der Gesellschaft wiederspiegeln ? Geld !!!
Spezialisten?? Wollen auch Geld…
Da haben wir das Problem. Zusätzlich noch eben das dieser Beruf kein Zuckerschlecken ist und sehr hart und entbehrungsreich sein kann.
Scheidungsquote liegt bei 50%.
Man kann eigentlich froh sein, dass es noch Leute machen. Das Ansehen spiegelt sich bei uns in der Gesellschaft allerdings nicht wieder, da sind uns die Franzosen um einiges vorraus.
Ich bin absolut für die Wehrpflicht, weil eben da u.a auch jener Punkt mitschwingt den Du erwähnt hast. So hat ´s ja auch mich erwischt. Wie könnte ein Abiturient sonst Einblick gewinnen und feststellen das ihm der Job/die Herausforderung zusagt.
Denn das Geld ist es sicher nicht - auch wenn ich ganz ordentlich verdiene - aber den Gegenwert für die eigene Hingabe kriegt man nicht im entferntesten - es ist Überzeugung.
Ausserdem denke ich, solange Deutschlands Söhne zur Armee müssen, wird sie nicht einfach leichtsinnig irgendwo verheizt weil sie eben Bestandteil der Gesellschaft ist und nicht irgendeine Institution die man so mir nix dir nix irgendwo hinschickt, weils die Entscheidungsträger nicht juckt.
- Wofür war denn der Lehrgang? Vielleicht ging es ja auch um
Wissensvermittlung, die mit Fitness nicht viel zu tun hatte…
- Wenn die betreffenden Leute beim Sport trotz Übergewicht
mithalten konnten, dann müssen unter dem Fett ja wohl
ausreichend Muskeln stecken. Wo ist dann das Problem?
- Nein der Lehrgang war tatsächlich dafür da, dass Leute die durch eignes zutun zu fett geworden sind dort abspecken. Die wären doch nie und nimmer in der Lage gewesen, die jährlichen Sportprüfungen, die abzulegen sind, zu bestehen. Da wird halt ein Auge zugedrückt.
Das find ich kann man nicht tolerieren.
- Die betreffenden Leute fuhren Fahrrad. Ja - sie konnten insofern mithalten, dass ihr Gleichgewichtssinn noch mitgespielt hat. Ob man das allerdings Sport nennen konnte, was da rauskam - hängt vom Betrachter ab. ich würde sowas bezahlten Ausflug in einer der schönsten Gegenden Deutschlands im Schneckentempo nennen.
Eine Currywurst geht schon noch. Herr Ober, die (3.) Tube Mayo ist aus.
Hier möchte ich mal aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz
schöpfen: ein Freund von mir wird alljährlich vom Stabsarzt
ermahnt, er habe Übergewicht. Hat er auch. Reichlich, sogar.
Trotzdem läuft er Marathon und hat mit Mitte dreißig bessere
Leistungen im Sport als die meisten jüngeren…Wo ist das
Problem?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe klipp und klar gesagt was ich erwarte und das jeder seinen körperlichen Verfassung entsprechend das Beste aus sich machen soll.
Es gibt Leute die sind etwas voluminöser, können aber Leistung bringen wie ein Stier. Kenne selber solche Leute. Find ich toll. Hab ich doch auch kein Problem damit. Ausserdem hält er sich offensichtlich fit. Da predige und predige ich und dann kommst Du hier mit einem Argument von mir an. Ich sehe wir verstehen uns. Hätt´ ich das ellenlange Schreiben gar nicht aufsetzen müssen.
Bataillonskommandeure gesehen, die von der Zähigkeit einem 20
jährigen in die Tasche packen würden. Es geht.
Aber der größte Teil der höherrangigen Offiziere kommandiert
doch nur noch in der Schreibstubbe, wenn er sein
Regimentskommando hinter sich gebracht hat. Natürlich geht
sowas, aber es ist nicht nötig - mit Führungsqualitäten und
intelligenter Planung kann er seine „Männer“ genauso
beeindrucken - außer natürlich, selbige haben die bereits
reichlich zitierten Vorurteile…(hier beißt sich die Katze in
den Schwanz).
Aber auch er kann mal in eine brenzlige Lage kommen. Da kann er dann aber Deiner Meinung nach, mit Taktiklineal zur schäumenden Kampfsau mutierend, alle Hindernisse aus dem Weg räumen.
Ich will doch nur einfach darauf hinaus, dass ein Soldat ob Schreibtischtäter oder nicht einfach diese Verpflichtung hat, ob jetzt unmittelbare Gefahr droht oder nicht - einfach für den Ernstfall gerüstet sein !!!
Wer ´s nicht will darf gerne z.B. bei Siemens in den oberen Führungsetagen seine Qualitäten beweisen !
Das würde ja stimmen - im Idealfall, wo auch Frauen nur nach
ihrer Qualität bewertet werden. Aber solange nicht die Hälfte
der für die Auswahl zuständigen Militärs weiblich ist, wird es
da immer Diskriminierungen gegen Frauen geben. Im Augenblick
wählen nämlich noch genau die „alten Bären“ die Neulinge aus,
die genauso steinzeitliche Ansichten haben wie Du (nicht
schlagen, nur ein Scherz…) Denen ist halt leider momentan
nur mit einer Quote beizukommen.
Ooooh die armen Frauen. Gerade Frauen haben das Heft in der Hand.
Ich werde als Zugführer mit einer Frau in meinem Zug, grundsätzlich die Tür offenlassen und Zeugen im Raum haben wenn ich was mit ihr berede. Denn was das angeht sind Männer immer „Täter“ egal wie die Fakten waren. Wenn Dir sowas nachgesagt wird - Du bist weg vom Fenster.
Bei berechtigten Fällen - gut so un nicht anders. Aber es gibt leider auch solche und solche. Z.B. der Fall Männlein und Weiblein beide in Armee, ein Paar, er macht Schluß, im Stolz gekränkte sie… und schwupps, da wird doch gar nicht erst lang nachgeprüft und manche Sachen kann man leider auch nicht nachprüfen… - Ende der Karriere des Mannes, da Frau immer Opfer !!
Diskriminierung habe ich persönlich keine erlebt oder davon gehört. Wenn dann Diskriminieren sich diese Frauen schon selber durch ihre Handlungen (oder meine meist unterstellte Nichhandlung).
Wenn Du siehst wieviele Frauen inzwischen dazukommen würde ich auch nicht davon sprechen dass Frauen auch nur irgendein Knürrel zwischen die Beine geworfen wird (von alten Bären. Moment - ist Bär nicht ein Synonym für das weibliche Genital - denn Part mußt Du mir dann doch mal genauer erklären !)
Eher das Gegenteil, manchen Frauen denen man von Anfang an die Tür vor der Nase zuschlagen sollte wird sogar noch suggeriert sie würden reinpassen weil man sich wahrscheinlich nicht traut ihr einen Spiegel vor die Nase zu halten.
Ich möchte mir das jetzt mal nicht vorstellen Aber damit
hast Du natürlich Recht, da sehe ich auch nicht ein, warum da
verschiedene Maßstäbe angelegt werden.
ist eigentlich eine Kleinigkeit - sorgt aber für Ärger.
Übrigens anbei noch ein nettes Bsp vom Auslandseinsatz.
Major geht an 2 Hauptgefreiten (männlich u. weiblich) vorbei.
Beide im Freien ohne Kopfbedeckung. Der männliche HG wird zusammengeschissen, der weiblichen wohlwollend zugenickt.
Aber noch nicht aus, die Szene war nämlich von unserem General beobachtet worden. Major bekam tierisch Lack, der Hauptgefreite vom
General 5 DM (*Hach, das gute alte 5 Markstück, Nostalgie*) in die
Hand gedrückt. Hach, mein General *Männerromantik* und ich durfte soagr mal einen Zeitraum sein Fahrer sein *schmelz*
Man merkt, dass Du nicht in der Materie steckst. Das ist
vielleicht gut und schön auf dem PApier und es hört sich ja
auch ganz toll an wenn man sagt, jede Frau kann die Leistung
eines Mannes erbringen.
Nein, das meinte ich damit nicht. Habe ja deutlich gesagt,
dass die Frau bei solchen Unternehmungen möglicherweise ein
schwächeres element darstellt.
Die Frau die meine Anforderungen nicht erfüllt - ja - deswegen muss ich sie hoffentlich nie mitnehmen !
Abgesehen davon gibt es ja auch immer schwächere oder
auch :erschöpfte, bzw. verletzte Männer, so dass die Probe mit
einem :„schwachen Element“ eigentlich gerade für Führungskräfte eine
gute :Übung ist…
Ich ziehe doch nicht mit einem Verletzteb los. Das ist eine
nicht vorhersehbare Sache, auf die ich mich einstellen muss,
wenn sie auftritt. Wenn ich Führer einer Einheit wie groß auch
immer bin, dann werden die Leute so ausgebildet und fit
gemacht das sie meinen Vorstellungen ent
sprechend eingesetzt werden können. Ich nehme doch nicht von
nfang an einen vorhersehbaren SChwachpunkt in Kauf, den ich
vorher abstellen könnte.
Es geht mir ja hier nicht um vorher abstell- oder auch nur
vorher absehbare Schwachstellen - aber, wenn ich mal wieder
aus meinen „persönlichen“ Erfahrungen (mein Mann) schöpfen
darf: Bei der letzen Dschungelübung hatten sie am Ende zwei
Soldaten mit Malaria, einen mit einer zusammengeklappten Lunge
(den hatten sie dann aber nicht merh lange…), diverse
Zerrungen und Stauchungen und einen gebrochenen Kiefer
(Meinungsverschiedenheit am Abend - so geregelt unter
„Männern“…). Da muss man dann halt trotzdem irgendwie
weitermachen. Keine der beiden anwesenden Frauen hat sich
übrigens verletzt - die sind wohl etwas „vorsichtiger“ oder
auch weniger „heldenmutig“… Also, schwächere Elemente
gehören dazu, aus welchen Gründen auch immer. Und darauf
sollte man als leitender Was-auch-immer vorbereitet werden.
Anyway, war mir ein Vergnügen, mit Dir zu diskutieren!
Schön für die Frauen, wer durchhält und wer auch noch so geschickt ist, dass einem nix passiert, wie gesagt - immer willkommen !
Heldenmut kommt aber auch nur meistens dann auf wenn Mann Frau beeindrucken will. Das ist halt so.
Sicherheit geht vor. Sollen ja schließlich alle den Gipfel erreichen und auch noch kampffähig sein und nicht bloss einer.
Gruß,
Lisa
Dein Herbert