Frauenfußball pro und contra

Hallo Ernst,

Doch, das ist natürlich eine sehr zentrale Genderfrage, wenn
er z.B. die sexuelle Ausrichtung der Nationalspielerinnen
thematisiert.

auch wenn der Begriff es nahezulegen scheint, hat „Gender“ zunächst einmal nichts mit Sexualität zu tun.

Es ist doch sicherlich eine krasse und höchst
erklärungswürdige Auffälligkeit, dass so viele
Fußballspielerinnen offen homo- oder bisexuell leben, während
es unter Tausenden männlichen Profifußballern nicht einen
einzigen gibt, der offen homosexuell ist.

Das ist aber nicht das, was der UP thematisiert hat - ihm ging es um die angebliche Unattraktivität des Frauenfußballs. Die sexuelle Orientierung der Spielerinnen war nur eine Nebenfrage.

Wobei ich es auffällig finde, dass diese im Zusammenhang mit der Attraktivität einer Sportart überhaupt Erwähnung findet.

Gruß

=^…^=

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Hi,

Fehlte eigentlich nur noch die Frage, was ie Frauen denn
während „der Tage“ machen, da kann man ja keinen Sport
treiben…

Aus welchem Jahrhundert bist Du übriggeblieben?

Aus dem 20.
Da kannte man Ironie.

RF

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Du bist…
…schmutzig :smiley:DD

Wider den Einheitsbrei
Hi RFl.

Ich schalte mich doch noch mal ein, da der Thread jetzt erst ein bisschen Fahrt aufgenommen hat.

Aber mal ernsthaft.

Danke.

Frauen und Männer sind NICHT GLEICH. Gleichwertig und -berechtigt, das ja, aber eben nicht gleich.

Na endlich mal einer, der es ausspricht. Ich denke genauso. Aber es gibt auch Leute, die so tun, als wäre es anders. Die tun nämlich so, als wäre der Unterschied zwischen Mann und Frau einzig durch die Genitalien definiert. Sie reduzieren Mann und Frau auf einen Einheitsbrei, in dem ein paar Zentimeter Fleisch die einzigen Unterschiede bilden.

Ich denke, die Unterschiede gehen weiter. Ich nenne das Beispiel „Transgender“: hier fühlt z.B. ein Mann, dass er „eigentlich“ eine Frau ist. In manchen Fällen kommt es zu OPs, z.B. bei Larry Wachowski (einem der Matrix-Regisseure), der jetzt Lana heißt (er lief, wie mir ein Insider berichete, schon vorher bei Drehs gerne in Frauenkleidung herum).

Gender ist also nicht nur ein Produkt von Sozialisation, und es hat auch viel mit Sexualität zu tun, warum sonst wünschte sich ein Transgender einen anderen Körper (mit dessen sexuellen Attributen)?

Auch bei austrainierten Sportler /innen bleiben die
Unterschiede bei Körpermasse, Muskulatur und Skelettgeometrie
prinzipiell bestehen. Florett und Schwert, Mustang Boss 302
und Ferrari F 430…

Klar. Und da fällt mir die Frage ein, ob die Kritiker meines Standpunktes auch das Frauen-Bodybuilding akzeptabel finden. Das müssten sie jedenfalls gemäß ihrer eigenen Gleichmacherei-Logik. Ich will damit natürlich nicht den FFBall mit FBBuilding auf eine Stufe stellen, aber von ihrer eigenen Logik her dürften die Kritiker mit dem FBB kein Problem haben.

Nebenbei: Keine Asozialen im Stadion und keine rumrotzenden Lümmel auf dem Rasen - das hat auch was.

Viele Randaletypen sind im Alltag brave Bürger. Wie Jekyll und Hyde.

Chan

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