Frauenquote

Genau so …

Laborant: „Was soll ich mit dem? Der sieht nichts und kann
nichts, dazu noch körperlich ungeeignet, das ist doch…“
Rechtsabteilung: „Sie werden hiermit abgemahnt und um drei
Gehaltsstufen heruntergesetzt, wegen Diskriminierung!“

… nur nicht ‚ganz‘ so krass ist mir das aus meinen 22 Monaten im quasi-öffentlichen Dienst in einer technischen Abteilung in Erinnerung:

  • Irgendwie doch noch den Abschluss geschafft
  • Frau und
  • Schwerbehinderung

und du bist eingestellt.

Kopfschüttel & Gruß

Stefan

Eine Frauenquote ist so unnötig wie ein Kropf. Die meisten Frauen sind doch gar nicht darauf aus Chefin zu spielen weil sie mit Mann und Kind/er schon überfordert sind. Und die restlichen die Ambitionen haben bekommen auch durch Fleiss eine Stelle.

Dazu braucht man keine Quoten.

Hallo,

Eine Frauenquote ist so unnötig wie ein Kropf.

So ist es.

Die meisten Frauen sind doch gar nicht darauf aus Chefin zu spielen weil sie mit Mann und Kind/er schon überfordert sind.

Aber Männer sind mit ihren Frauen und Kindern eher unterfordert und kompensieren diese Unterforderung dann mit hervorragenden Leistungen in Unternehmen? Gelegentlich bekommt man auch den Eindruck, da würde etwas anderes kompensiert ;o)

Aber wenn schon Quoten, dann sollten sich die Befürworter doch erstmal um die Stellen kümemrn, wo es noch wesentlich gravierendere Disparitäten gibt.
Möglicherweise ist es eine unzulässige Verallgemeinerung, aber ich habe den Eindruck, dass 100% der besten Mütter Frauen sind. Bei den besten Vätern sind es hingegen zu 100% Männer. Da ist doch Handlungsbedarf.

Grüße

sie ist sich nicht zu schade diese armselige Karte zu spielen und herumzuplärren:
http://www.n-tv.de/politik/Roth-kontert-Trittin-aus-…

Wenn frau sonst nichts hat…mir sind die vielen kompetenten Kolleginnen die ich auf allen Ebenen kenne lieber.

Und unter denen die etwas leisten kenne ich KEINE, die für die Quote ist, nicht eine Einzige!

RF

Dann bin ich aber auch dafür, das es z.B. immer 2 Ausbildungsstellen geben muss: Eine für Männer und eine für Frauen…wenn es ja nur eine geben würde, wäre das ja diskriminierend… wobei man dann auch die nationale Herkunft, Hautfarbe, Glauben, Reichtum etc. berücksichtigen muss…ansonsten diskriminiert man ja doch noch ein paar Leute.

Dann sollten doch lieber nur die Besten den Job bekommen, egal ob Mann oder Frau.

Gruß.

Hanzo

Wie wäre es mit anonymisierten Bewerbungen, die keinen Rückschluss auf Geschlecht, Ethnie, Religion, Alter usw. zulassen.
Dann würde nur noch die Qualität eingeladen.
Gruß
Hagen

Hallo Grußloser

Wie wäre es mit anonymisierten Bewerbungen, die keinen
Rückschluss auf Geschlecht, Ethnie, Religion, Alter usw.
zulassen.

Das würde wohl daran scheitern, dass wir hier über gehobene Führungspositionen reden - da sagt der Lebenslauf der Bewerber auch anonymisiert aus, wer sie sind. Wenn solche Stellen überhaupt ausgeschrieben werden.

Gruß

Anwar

Hi,
ich bin dafür, das Thema dorthin zu schieben, wo es hingehört:
ins Sommerloch.

Cassius

Hallo Anwar,

Hallo Grußloser

sollte nicht unhöflich sein, sondern dem Ursprungsposter angepasst.

Wie wäre es mit anonymisierten Bewerbungen, die keinen
Rückschluss auf Geschlecht, Ethnie, Religion, Alter usw.
zulassen.

Das würde wohl daran scheitern, dass wir hier über gehobene
Führungspositionen reden - da sagt der Lebenslauf der Bewerber
auch anonymisiert aus, wer sie sind. Wenn solche Stellen
überhaupt ausgeschrieben werden.

Bei der Telekom funktioniert es. Dort sind zahlreiche Führungsjobs genauso besetzt worden. Hatte übrigens zur Folge das mehr Frauen zum Zug kamen.

Gruß

Anwar

Gruß
Hagen Tronjeg

Also mal ehrlich, eine Frauenquote ist doch absoluter Quatsch. Soll beim Einstellungsgespräch gesagt werden „Wir müssen sie nehmen um die Frauenquote zu erfüllen. Es gab zwar einige Bewerber, die eine bessere Qualifikation als sie hatten, aber wir beugen uns der Frauenquote“ Ist ja ähnlich wie eine „Behindertenquote“. Wollen die Frauen das wirklich? Ich glaube kaum!