Freie Energie durch 'REGELDRUCKKREIS'

Gutentag,

Es lohnt sich hohe Energie zu verbrauchen um etwas zu schaffen das immerfort gering aber verwertbare Energie liefert!

Zur Grundidee das man es besser versteht!

Man nimmt einen hohlen Körper der hohem Druck standhält (bestgeeignetes Material und Größe) füllt eine gewisse Menge eines Elementes hinnein (welches sich unter Druck am besten erwärmt) und verschließt das ganze so das kein Druck entweichen kann.Durch den Druck in der geschlossenen Atmosphäre wird sich die Flüssigkeit erwärmen sich ausdehen und die angrenzende Fläche im Druckkörper auch erwärmen dadurch Atome zu schwingen beginnen und die Bewegungsenergie auch abgegeben (Wärmeenergie geht in alle Elemente über). Das durch die Wärme sich ausdehnde Material wird mit einem Wärmetauscher der Netzförmig in den Grundkörper eigegossen ist abgeleitet und verhindert mithilfe eines Regelkreises die Ausdehnung des Druckkörpers.Sollte man bauen! Da es aber noch nicht gebaut wurde bin ich der Annahme das diese Konstruktion nicht funkt? und ein mir unwissendes Fehler drinnsteckt… Bitte um Erläuterung!

Danke Wolfgang!

Hallo,

Es lohnt sich hohe Energie zu verbrauchen um etwas zu schaffen
das immerfort gering aber verwertbare Energie liefert!

da liegt schon der Fehler. Wenn das Ziel ein Perpetuum Mobile ist, brauchst du grundsätzlich gar nicht erst weiterzudenken, denn sowas gibts nicht.

Zur Grundidee das man es besser versteht!

Ich bemühe mich trotz aller Widrigkeiten im Text…

Da es aber noch
nicht gebaut wurde bin ich der Annahme das diese Konstruktion
nicht funkt? und ein mir unwissendes Fehler drinnsteckt…
Bitte um Erläuterung!

Zumindest einer der Knackpunkte ist, dass ein Material unter Druck nicht ständig wärmer wird. Wenn die Energie aus dem Material (Wärme- oder sonst was für Energie) nach außen verteilt wurde, ist sie nicht mehr in deinem Druckgefäß drin und der Spaß ist vorbei.

mfg
MB

Servus,

mir sind diverse Aspekte deiner Gedankenkonstruktion noch nicht wirklich klar, weshalb ich dir nicht sagen kann, wo der Fehler liegt.

Man nimmt einen hohlen Körper der hohem Druck standhält
(bestgeeignetes Material und Größe) füllt eine gewisse Menge
eines Elementes hinnein (welches sich unter Druck am besten
erwärmt) und verschließt das ganze so das kein Druck
entweichen kann.

Prinzipiell eignet sich dafür jedes Gas. Flüssigkeiten und Festkörper sind ohnehin quasi-inkompressibel.

Durch den Druck in der geschlossenen
Atmosphäre wird sich die Flüssigkeit erwärmen sich ausdehen
und die angrenzende Fläche im Druckkörper auch erwärmen
dadurch Atome zu schwingen beginnen und die Bewegungsenergie
auch abgegeben (Wärmeenergie geht in alle Elemente über).

So, hier kann ich dir nicht ganz folgen:
Wenn du das Gas in den Druckbehälter gefüllt hast, dann hat es einen konstanten Druck und auch eine konstante Temperatur (sofern sie höher ist, als die Umgebungs-Temperatur gleicht sich das mit der Zeit natürlich an, wobei dann auch der Druck fällt, aber das kann man für kurze Zeiträume ja ignorieren). Woher kommt jetzt plötzlich die Flüssigkeit, von der du sprichst? Zumal sich eine Flüssigkeit bei Erwärmung nur seeeeehr unwesentlich ausdehnt.

Das durch die Wärme sich ausdehnde Material wird mit einem
Wärmetauscher der Netzförmig in den Grundkörper eigegossen ist
abgeleitet und verhindert mithilfe eines Regelkreises die
Ausdehnung des Druckkörpers.Sollte man bauen! Da es aber noch
nicht gebaut wurde bin ich der Annahme das diese Konstruktion
nicht funkt? und ein mir unwissendes Fehler drinnsteckt…
Bitte um Erläuterung!

Nun, wie gesagt, der Druckbehälter ist mit einen komprimierten Gas gefüllt, das einen Druck p hat. Beim komprimieren auf diesen Druck wurde es erwärmt… diese Energie musste man allerdings während der Kompression auch entsprechend investieren. Die Wärme wird dann nach außen abgegeben, dabei kühlt das Gas ab, der Druck fällt dabei ebenfalls und sobald das Gas die Umgebungstemperatur erreicht hat endet der Vorgang.
Soviel zu dem, was ich herauslese.

viele Grüße,
Sebastian

Hallo

da liegt schon der Fehler. Wenn das Ziel ein Perpetuum Mobile
ist, brauchst du grundsätzlich gar nicht erst weiterzudenken,
denn sowas gibts nicht.

Ich selbst empfinde es immer als sehr schöne Übung, mir bei solchen Gedankenkonstruktionen vor Augen zu führen, WARUM es nicht geht.
Der bloße Umstand DASS es nicht geht ist, wie ich finde, unbefriedigend.

viele Grüße,
Sebastian

So einfach ist das nicht mit ‚geht nicht‘
man sollte sich heute im kalren sein das es noch vielzuviel Fakoren gibt die nicht erschlossen sind und zb hier dokumentiert weren!

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.ht…

Danke Wolfgang!

Hallo,

man sollte sich heute im kalren sein das es noch vielzuviel
Fakoren gibt die nicht erschlossen sind und zb hier
dokumentiert weren!

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.ht…

Ähm… der Artikel ist von 1970!
Und es steht auch nichts „außergewöhnliches“ drin, was jenseits der Grenzen der Physik spielt. Schon garnicht, dass bei hohem (aber konstantem) Druck irgendwelche Wärme entsteht.
Von daher sag ich nicht mal einfach so „geht nicht“, sondern sage: „Ich sehe überhaupt keinen Vorgang, bei dem man, auch als Laie, auf die Idee käme, dass da Energie ‚entsteht‘“
Also, entweder hast du dein Gedankenexperiment unzureichend beschrieben, oder du hast irgendwo eine grundlegend falsche Vorstellung von Druck und Temperatur.

viele Grüße,
Sebastian

Hallo,

da liegt schon der Fehler. Wenn das Ziel ein Perpetuum Mobile
ist, brauchst du grundsätzlich gar nicht erst weiterzudenken,
denn sowas gibts nicht.

Ich selbst empfinde es immer als sehr schöne Übung, mir bei
solchen Gedankenkonstruktionen vor Augen zu führen, WARUM es
nicht geht.
Der bloße Umstand DASS es nicht geht ist, wie ich finde,
unbefriedigend.

das ist schon wahr. Ich bin halt stinkfaul, deswegen habe ich es mir abgewöhnt, Ideen zu haben, die die unbegrenzte Erzeugung (nicht Umwandlung :wink:) von Energie zum Thema haben.

Warum ich das für unmöglich halte habe ich ja im nächsten Satz geschrieben, damit habe ich das gleiche gemeint wie du weiter oben.

mfg
MB

Moin Zweistein,

füllt eine gewisse Menge
eines Elementes hinnein (welches sich unter Druck am besten
erwärmt) und verschließt das ganze so das kein Druck
entweichen kann.

Feststoffe und Flüssigkeiten lassen sich kaum komprimieren, nehmen wir also Gase. Werden Gase mit einem positven Joule-Thomson-Koeffizient komprimiert, erwärmen sie sich tatsächlich.

Durch den Druck in der geschlossenen
Atmosphäre wird sich die Flüssigkeit erwärmen sich ausdehen
und die angrenzende Fläche im Druckkörper auch erwärmen

und der Inhalt der Kugel kühlt sich ab und der Druck erniedrigt sich.

Fertig.

Gandalf

Hallo,

man sollte sich heute im kalren sein das es noch vielzuviel
Fakoren gibt die nicht erschlossen sind und zb hier
dokumentiert weren!

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.ht…

  1. Bei wissenschaftlichen Fragen ausgerechnet den Spiegel zitieren ist peinlich!

  2. Der Artikel ist uralt und war damals schon nichts weltbewegendes.

  3. Das Ganze hat mit deiner Ausgangsfrage kaum etwas zu tun.

  4. Siehe meine Antwort in deinem Doppelposting im Brett Mathe&amp:stuck_out_tongue_winking_eye:hysik:
    „Energiesatz“ ist eine vollständige Antwort.

Gruss,
TR

1 Like