Nö, hat sie nicht. Lügst du absichtlich oder täuscht dich bloß deine Erinnerung?
Sie hat sich diesen Link in einer entsprechenden Diskussion zueigen gemacht
Ist es nicht. Männer und Weiße können ungefähr alles auf der Welt haben, aber Diskriminierung können sie nicht haben. Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße und keinen Sexismus gegen Männer. Das heißt nicht, dass es sie prinzipiell nicht geben kann. Es kann sie nur in dieser Welt nicht geben.
Also hat sie es nicht behauptet und den Unterschied zwischen ‚nichtweißer Rassismus‘ und ‚Rassismus gegen Weiße‘ muss ich dir auch noch extra erklären?
Außerdem ist es immer eine dumme Idee, Sätze aus dem Kontext zu reißen. Denn gleich darauf heißt es:
Natürlich steht und fällt diese These mit der Frage, wie man Diskriminierung definiert.
Also ist es erstens eine These und zweitens werden bestimmte Parameter vorgegeben. Deine mutwillige Verkürzung ist nichts weiter als ein plumper Anpatzversuch.
Den musst Du vielleicht mal Dir erklären, um zu erkennen, dass ich ausschliesslich auf angeblich nicht vorhandenen „Rassismus gegen Weiße“ anspielte. Wobei schon die Geschichte zeigt, dass es massig Rassismus gegen Weiße gibt. von anderen Weißen (aber aus anderen Gründen als der Hautfarbe) und von Nichtweißen.
@Zerschmetterling hatte ja vollkommen richtig geschrieben
Nur wollen das unsere identitätslinken Strukturalisten nicht einsehen. Lieber dümpeln sie im Sumpf intellektuell unterentwickelter Konstrukte von "Opfer"hierarchien und den jeweiligen, angeblichen, gesellschaftlichen Gegengruppen bis sie das (für sie) ideale Täterkonstrukt des bösen, alten, weißen Mannes geschmiedet haben.
Hat es lange gedauert diese schon angezählte Erbse, nachdem sie das Licht der Welt erblickte, zu spalten?
Natürlich steht und fällt diese These mit der Frage, wie man Diskriminierung definiert. Wenn man jede persönliche Ablehnung oder auch nur Benennung von gesellschaftlichen Gruppen als Diskriminierung sieht, okay.
Ich rede nicht von persönlichen Beleidigungen wie „Du Depp“ oder der Benennung von Männern als Männer, Weißen als Weiße, Krauts als Krauts oder Berliner als Berliner.
Und damit stehe ich zu meiner Ausgangsaussage. Da kannst Du jetzt noch soviel rumlavieren wie Du magst und versuchen, die Thematik nach Deinem Gusto zu verbiegen und Spiegelfechtereien zu betreiben.
Es ist nicht meine Aufgabe zu interpretieren, was du meinen könntest. Von jemandem, der bei anderen gerne mal den Zeilenabstand moniert, erwarte ich mir eigentlich, dass er sich klar ausdrücken kann.
Deine ausgiebige Relativierung hier zeigt ja auch nur, dass mein anfänglicher Kritikpunkt völlig zutrifft und nichts von deiner Behauptung zutrifft.
Du driftest scheinbar in die Ultrasche Methode sich entgegen der Realität zu einer Art Diskurssieger zu erklären, wenn die Argumente ausgetauscht sind, aber keine Einigung erzielt wurde. Ob das Realitätverlust ist, reiner Trotz oder verqueres Verständnis von Rhetorik kann dahingestellt bleiben.
Ich glaube es war C-Punkt, der sich vor einigen Wochen diesbezüglich höchst treffend äußerte.
Ach, du und deine Ultrakeule…da ist es mir direkt lieber, wenn du dich wie sonst auch still und heimlich abseilst 
Ach Du, mit Deiner krampfhaften Verbissenheit bzgl. des letzten Wortes.
Die Ironie dieses Satzes ist mit Händen zu greifen 
Nein, Du verstehst nur nicht wie die vermeintliche Ironie durch den Beweis in Form Deines letzten Beitrags widerlegt wird.
So … und nun: erneut letze Worte?
Nein! Shit, das war jetzt doch eins…
q.e.d.
Du läufst im Modus der Selbstreferenz.
Was für eine putzige Art ‚nein, du‘ zu sagen 
Und schon wieder
Und schon wieder
Ganz ehrlich, ich könnte das tagelang weitermachen 