Tach,
das hört sich aber kompliziert an.
Und falsch.
Die Durchflusssensoren, die ich bislang hatte, hatten alle ein Ausgangssignal in der Form „X Impulse pro Liter“.
Sagen wir mal: 100 Impulse pro Liter.
Wenn man die
will,
dann zählt man die Impulse, teilt die Summe durch 100 und hat das Ergebnis.
Einen Umweg über die Frequenz kann ich da beim besten Willen nicht als sinnvoll bezeichnen!
Wenn man statt der Durchflussmenge allerdings die Durchflussrate wissen will, so wird man die Impulse über einen bestimmten Zeitraum erfassen müssen. Bei stark schwankenden Raten, auch bei sehr geringen Raten, könnte man statt dessen den Zeitraum erfassen, der zur Erlangung von 100 Pulsen vergangen ist. So ließen sich auch sehr geringe Raten genau erfassen, aber die Ergebnisse trudeln unregelmäßig ein.